Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm

»PRIORISIERUNG AUFGEHOBEN:
Warum sich jeder mit Johnson & Johnson imp­fen las­sen kann«
faz​.net (10.5.)

»EMPFEHLUNGEN FÜR JOHNSON & JOHNSON
Impfungen in Afas in Rheinland-Pfalz vor­erst aus­ge­setzt«
swr​.de (10.5.)

Der Irrsinn wird schon im FAZ-Artikel deut­lich, aus dem her­vor­geht, daß selbst die STIKO etwas ande­res emp­fiehlt: „Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm“ weiterlesen

17 Kinder an Covid-19 verstorben – bei Impfungen sind 1.000 schwerwiegende Reaktionen bei Jugendlichen zu erwarten

Seit Beginn der Aufzeichnung gibt es in der BRD 17 Fälle von Menschen unter 20 Jahren, bei denen als Todesursache COVID-19 ange­ge­ben wird. Das Paul-Ehrlich-Institut berich­tet in sei­nem jüng­sten Sicherheitsbericht, daß die "Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen" betra­gen. Etwa 40 Prozent der ins­ge­samt fast 50.000 Verdachtsfälle ent­fal­len auf den Biontech-Stoff. Er ist aus­er­se­hen, an Kinder, zunächst ab 12 Jahren, ver­impft zu wer­den. Es gibt in der BRD über 5 Millionen in die­ser Altersklasse. Nach jet­zi­gem Stand wären damit 1.000 Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen zu erwar­ten. Kommen die jün­ge­ren Kinder dazu, dürf­te sich die Zahl fast verdreifachen.

Dabei gibt es noch nicht ein­mal nach­prüf­ba­re Studien über die Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern.

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Herr der Panik ist wieder an Bord

Die Besorgnis, daß Drosten mög­li­cher­wei­se aus dem Ruder läuft (s. Kleine Sensationen von Drosten), hat sich als gegen­stands­los erwie­sen. Er bringt fal­sche Zahlen, erklärt "die­se Idee mit der Herdenimmunität" und ver­brei­tet Panik über Sachen, von denen "wir nichts ganz genau wis­sen". Frau Slomka ist hin und weg.

Quelle: heu­te jour­nal (9.5.)

Groß angelegte Impf-Aktion in Flüchtlingsunterkunft geht daneben

Das ist am 9.5. auf mer​kur​.de mit obi­gem Titel zu lesen:

»Essen – „Seit so lan­ger Zeit hal­te ich Abstand wegen Corona*. Ich habe Angst. Mit Impfung bin ich geschützt“, sagt Nurallah Ullah der Zeitung Welt, „mit der Impfung fin­de ich viel­leicht wie­der eine neue Arbeit, eine neue Wohnung.“ Er ver­lor in der Pandemie sei­nen Job. Vor sechs Jahren war es aus Bangladesch nach Deutschland geflohen.

Geflüchtete in Sammelunterkünften sind einem beson­ders hohen Ansteckungsrisiko aus­ge­setzt. Viele Menschen leben auf engem Raum. Unabhängig von Alter oder Vorerkrankungen kön­nen die Bewohner jetzt eine Corona-Impfung bekommen.

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"Geimpfte können die Infektion daher weitergeben, auch wenn sie selbst nichts davon spüren."

Der Artikel erschien noch, bevor es ernst wur­de mit den "Freiheiten", am 6.5. auf n‑tv.de unter der Überschrift "Wie ansteckend sind Geimpfte?". Er zeigt, daß es den Regierenden nicht um Gesundheit geht, son­dern um Ordnungspolitik:

»Geimpfte Menschen sol­len bald schon eini­ge Freiheiten zurück­be­kom­men. Denn laut RKI tra­gen sie kaum zum Infektionsgeschehen bei. Leipziger Wissenschaftler fin­den nun aller­dings her­aus, dass Geimpfte durch­aus infek­ti­ös sein kön­nen, auch wenn sie es selbst gar nicht mitbekommen.

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Anreize erhöhen Impfbereitschaft der Unentschlossenen

50 Euro soll­ten es schon sein. Das teilt tages​spie​gel​.de unter obi­gem Titel am 9.5. mit:

»Impfskepsis gefähr­det die Impfprogramme. Nach einer Studie der Humboldt-Universität las­sen sich Junge und Alte aber mit unter­schied­li­chen Anreizen überzeugen.

… [Zur Gruppe der Unentschlossenen] gehö­ren nach einer aktu­el­len Befragung etwa 17 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. „Anreize erhö­hen Impfbereitschaft der Unentschlossenen“ weiterlesen

Ab heute heißt es: Vorsicht vor Geimpften!

Zahlreiche Altenheime wur­den in den letz­ten Wochen unter Quarantäne gestellt, weil es auch nach der zwei­ten Impfung zu vie­len Corona-Fällen gekom­men war. Das hat­ten PCR-Tests erge­ben. Ab heu­te dür­fen Geimpfte ohne Tests ihre Freiheiten genie­ßen. Sie dür­fen also, mit Maske und Abstand, ver­steht sich, zum Friseur oder in den Zoo und sogar shop­pen. Das gemein­sa­me Abendessen im Heim steht hin­ge­gen noch unter dem Vorbehalt einer 90-Prozent-Impfquote.

Ab heu­te sind sie per Verordnung für nicht mehr infek­ti­ös erklärt. Wie es dazu kommt, erklärt ganz unvor­ein­ge­nom­men Dr. Hans‑J. Schrörs, Facharzt für Allgemeinmedizin und Projektleiter der "Gesellschaft zur Förderung der Impfmedizin" (GZIM):

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Astra-Volksfest in Freiburg

Früher muß­te Rewe für einen ähn­li­chen Andrang zu sei­nen Volksfesten noch Roberto Blanco enga­gie­ren. Wäre das gezeig­te Event eine ange­mel­de­te Demo, wäre sel­bi­ge wegen Nichteinhaltung der Schutzmaßnahmen umge­hend auf­ge­löst wor­den. Doch es geht um Impfung, "Menschen sterben".

https://www.badische-zeitung.de/um‑8–10-uhr-waren-alle-termine-des-freiburger-astrazeneca-aktionstags-weg#kommentare (9.5.)

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Ärztetag fordert Kinderimpfung und Propagandakampagne dafür

https://​www​.bun​des​aerz​te​kam​mer​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​p​d​f​-​O​r​d​n​e​r​/​1​2​4​.​D​A​E​T​/​B​e​s​c​h​l​u​s​s​p​r​o​t​o​k​o​l​l​_​S​t​a​n​d​_​0​6​.​0​5​.​2​0​2​1​.​pdf

„Ärztetag for­dert Kinderimpfung und Propagandakampagne dafür“ weiterlesen