Kanzlerarmtschef Dr. (?) Helge Braun zu Recht besorgt?

Denn das hört sich nicht nur gut für ihn an, was die Universität Koblenz-Landau am 29.4. veröffentlichte:

»Corona-Studie zur Einstellung gegen­über Immunisierung an der Universität in Koblenz

Eine deutsch­land­wei­te, reprä­sen­ta­ti­ve Erhebung zur Problematik der Corona-Pandemie und ins­be­son­de­re zur Einstellung gegen­über der Immunisierung gegen das Corona-Virus wur­de am Institut für Psychologie der Universität in Koblenz unter der Leitung von Katharina Henk und Julia Miczka durch­ge­führt. „Kanzlerarmtschef Dr. (?) Helge Braun zu Recht besorgt?“ weiterlesen

Impfbereitschaft der Deutschen
Das nächste Angstszenario des Kanzleramts

So ist (Bezahlschranke) am 6.5. ein Artikel auf welt​.de betitelt.

»Manch­mal macht es sich das Kanzleramt doch etwas leicht, mag sich man­cher gedacht haben, der die Ausführungen von Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) im Bundestag ver­folg­te. Gefragt, was denn Paare machen soll­ten, die dem­nächst in Urlaub fah­ren wol­len, von denen aber nur einer geimpft sei, ant­wor­te­te Braun am Mittwoch sinn­ge­mäß: Dann müs­se der eine anschlie­ßend in Quarantäne und der ande­re nicht – oder man ver­rei­se eben getrennt. „Impfbereitschaft der Deutschen
Das näch­ste Angstszenario des Kanzleramts“
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Thrombose-Risiko auch bei älteren Frauen erhöht

Vielleicht erreicht die­se Information auf n‑tv.de vom 5.5. ja doch die eine oder ande­re Zögernde.

»Nach Thrombose-Fällen im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung gilt die Empfehlung, Menschen unter 60 Jahren nicht mit dem Wirkstoff des bri­tisch-schwe­di­schen Herstellers zu imp­fen. Einer aktu­el­len Studie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zufol­ge gibt es jedoch auch Hinweise dar­auf, dass das Risiko von Hirnvenenthrombosen auch bei Frauen erhöht ist, die 60 Jahre oder älter sind.

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Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erleidet Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf keinen Fall“

So ist ein Artikel auf hei​del​ber​g24​.de am 6.5. überschrieben.

»Während die Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson auf­grund von ver­mehr­ten Berichten über schwe­re Nebenwirkungen wie poten­zi­ell töd­lich ver­lau­fen­den Hirnvenenthrombosen in der Vergangenheit für reich­lich Verunsicherung unter den Impfwilligen in Deutschland gesorgt hat­ten, genießt das Vakzin des Mainzer Herstellers BioNTech einen weit­aus bes­se­ren Ruf. Doch der hat jüngst vor allem durch zahl­rei­che Fälle von Herzmuskelentzündungen in Israel in unmit­tel­ba­rem zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung mit „Comirnaty“ einen Riss bekom­men. „Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erlei­det Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf kei­nen Fall““ weiterlesen

DRK übt massiv Druck auf Pflegekräfte aus

Ungeachtet zahl­lo­ser "Ausbrüche" in durch­ge­impf­ten Pflegeheimen, die alle­samt als "Rätsel" dar­ge­stellt wer­den (s. Kategorie "Todesfälle…"), ist am 4.5. auf mdr​.de dies zu lesen:

»Großteil der Pflegekräfte ungeimpft
Nach Corona-Ausbruch im Pflegeheim Lützen: DRK will Impfbereitschaft erhöhen

Nach einem Ausbruch von Corona-Infektionen in einem Pflegeheim in Lützen im Burgenlandkreis will das DRK mit Aufklärungskampagnen und Gesprächen die Impfbereitschaft erhö­hen. Hintergrund ist eine hohe Impfskepsis unter den dort täti­gen Pflegekräften.

„DRK übt mas­siv Druck auf Pflegekräfte aus“ weiterlesen

Ramelow beim Fahnenappell

»Ramelow im "Frühstart"
"Ohne Impfnachweis droht Bundes-Durcheinander"
Thüringens Ministerpräsident Ramelow hadert mit der geplan­ten Lockerung für Geimpfte und Genesene. Wer von Ausgangssperren befreit ist, müs­se sich auch gegen­über der Polizei aus­wei­sen kön­nen. Doch die­ser Nachweis fehlt.«

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NRW: Arme werden geimpft, um die Inzidenz zu senken

»NRW stellt hun­dert­tau­send Impfdosen für sozia­le Brennpunkte bereit
Für die Impfung der Menschen in sozia­len Brennpunkten will das Land Nordrhein-Westfalen hun­dert­tau­send zusätz­li­che Impfdosen zur Verfügung stel­len. Der Impfstoff müs­se dahin gebracht wer­den, "wo es jetzt am not­wen­dig­sten ist", sagt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Bei 70.000 der Dosen soll es sich um das Präparat des Herstellers Johnson & Johnson han­deln, das nur ein­mal ver­impft wer­den muss. 

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Serbien bietet rund 25 Euro für Corona-Impfungen

Es hört sich an wie die Balkan-Version von "Bares für Rares", ist aber das glat­te Gegenteil.

»Um die weit ver­brei­te­te Impfskepsis in der Bevölkerung des Balkanlandes zu über­win­den, will Serbien den Bürgern Geld für eine Corona-Impfung zah­len. Wer sich bis­her imp­fen ließ oder bis zum 31. Mai eine Impfung erhält, soll eine ein­ma­li­ge Unterstützung in Höhe von 3000 Dinar (25 Euro) erhal­ten, gibt Präsident Aleksandar Vucic bekannt.

„Serbien bie­tet rund 25 Euro für Corona-Impfungen“ weiterlesen