Quelle: ardmediathek.de (Mittagsmagazin 4.5.)
Zu Hubots erklärt Wikipedia:
Überraschung! orf.at berichtet am 5.4.:
»In Israel ist es bereits fix – und auch Großbritannien geht die Planung nun an: Um eine neue Welle der CoV-Pandemie im Herbst zu verhindern, sollen bereits Geimpfte dann erneut geimpft werden. In Großbritannien soll jede Bürgerin und jeder Bürger über 50 Jahre ab Herbst ein Angebot für eine dritte Coronavirus-Impfung erhalten. „Neuerliche Impfung im Herbst geplant“ weiterlesen
»AstraZeneca abgelehnt: 20 Euro Bußgeld – in Schweden
In Schweden haben mehrere Personen ein Bußgeld aufgebrummt bekommen, weil sie sich nicht mit AstraZeneca impfen lassen wollten. In der Stadt Kalmar sind einige wieder umgekehrt, als sie wie der Rentner Staffan Lägerstrom und seine Frau erst in der Arztpraxis erfahren haben, dass sie das Vakzin Vaxzevria von AstraZeneca gespritzt bekommen sollten. Die südschwedische Stadt Kalmar verhängt in solchen Fällen, wenn die älteren Menschen den Impftermin nicht einhalten, eine Strafe von umgerechnet etwa 20 Euro. „Schwedische Schwäche“ weiterlesen
Inzwischen berichten mehrere Medien über die wahrscheinliche Gefährlichkeit von Spike-Proteinen, gerne unter Überschriften, die am Hauptthema vorbeigehen, wie am 5.5. auf fr.de:
»Studie soll zeigen – Covid-19 doch keine Atemwegserkrankung
Eine Studie aus den USA zeigt, dass das sogenannte Spike-Protein des Coronavirus bei der Auslösung von Covid-19 eine erheblich größere Rolle spielt als angenommen.«
Daß genau diese Spike-Proteine ein zentrales Element der "Impfstoffe" sind, fällt unter den Tisch.
„Entdeckung zu Covid-19: Das gefährliche Spike-Protein schädigt Gefäßsystem“ weiterlesen
So lautet die irreführende Überschrift eines Kommentars auf tagesspiegel.de. Denn es geht dem Autor ausschließlich um Rechte für Geimpfte. Er ist besorgt, daß die entsprechende Verordnung von Karlsruhe kassiert werden könnte:
»Mit einer schmalen Liste von Ausnahmen für Geimpfte will sich die Regierung durchmogeln. Der Bundestag darf da nicht mitmachen.
Man könnte sagen, Frau Schwesig wollte schon so einiges, wie überhaupt wenig Bestand hat, was die MPs beschließen. Dennoch klingt die Nachricht auf nordkurier.de vom 4.5. bedrohlich, vor allem der letzte Satz.
»SCHWERIN · Mecklenburg-Vorpommern will die rund 60.000 Schüler ab einem Alter von zwölf Jahren bis zum Beginn des neuen Schuljahres gegen das Coronavirus impfen. Das kündigte Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) am Dienstag in Schwerin an.
„Mecklenburg-Vorpommern will 60.000 Schüler impfen“ weiterlesen
»Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."«
Es waren bessere Zeiten, nämlich 2009, und es ging um die Schweinegrippe, als dies unter obigem Titel auf spiegel.de zu lesen war. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut durfte seinerzeit kritisiert werden. Doch von vorne:
„Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten“ weiterlesen
Wie schon AstraZeneca (s. AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen") hat auch Johnson & Johnson diese Warnung ausgesprochen:
„"Rote Hand": Auch Johnson & Johnson warnt vor Thrombosen“ weiterlesen
»Amtsärzte: Geimpfte müssen weiter getestet werden
Die Amtsärzte haben die geplanten Ausnahmeregelungen für gegen Corona geimpfte Menschen kritisiert. "Geimpfte müssen unbedingt weiterhin getestet werden. Es wäre fatal, wenn Geimpfte und Genesene künftig von allen Testpflichten etwa bei der Einreise ausgenommen würden", sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
„Wer glaubt eigentlich, daß Geimpfte nicht ansteckend sind?“ weiterlesen
»Impfstoffherstellung könnte an US-Blockade scheitern
Die Impfstoffproduktion des deutschen Herstellers Curevac ist laut einem Bericht gefährdet. Wie der "Spiegel" berichtet, blockiert die US-Regierung die Ausfuhr wichtiger Rohstoffe. "Durch den Defense Production Act bekommen wir bestimmte Waren nicht aus den USA heraus", sagt Curevac-Vorstandschef Franz-Werner Haas dem "Spiegel". „Aktuelles aus den Drogen-Kartellen. "Subtiler Exportstopp"“ weiterlesen