Jetzt hat er sämtliche Tassen aus dem Schrank entfernt:
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(Hier war anfangs die Überschrift falsch.)
Jetzt hat er sämtliche Tassen aus dem Schrank entfernt:
(Hier war anfangs die Überschrift falsch.)
» In den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein) enthalten.«
Das erklärt das RKI in seinem "Aufklärungsmerkblatt Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –".
Am 4.5. ist auf rtl.de zu lesen:
»Spike-Protein hat Schlüsselrolle
Die "Stachel" des Coronavirus, also die sogenannten Spike-Proteine seiner Hülle, sind inzwischen wohl den meisten bekannt. Von ihnen ist vor allem dann die Rede, wenn es um die besondere Ansteckungsgefahr durch das Virus geht. Doch eine neue Studie zeigt nun, dass diese besonderen Proteine nicht nur bei der Übertragung, sondern auch bei der durch das Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung selbst eine Schlüsselrolle spielen. Das zeigen Forscher anhand eines "Pseudovirus", das sie an Tiermodellen testeten.«
»Dänemark stellt auch die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ein. Die dänische Gesundheitsbehörde entschied am Montag, den Impfstoff des US-Pharmakonzerns wegen seltener Fälle von Blutgerinnseln aus dem dänischen Impfprogramm zu streichen. Die Behörde kam nach eigenen Angaben zu dem Schluss, dass die Vorteile des Impfstoffs mögliche Nebenwirkungen nicht überwiegen.
Im April hatte die dänische Regierung aus dem gleichen Grund bereits als erstes Land in Europa die Impfungen mit Astrazeneca eingestellt.«
t‑online.de (4.5.)
Bei uns werden hingegen vorzugsweise Menschen in "sozialen Problemvierteln" mit dem Stoff versorgt. Siehe auch Die Schwächsten im Visier der Impftruppen und Obdachlose als Versuchskaninchen?. Hört man dazu etwas von #ZeroCovid?
Den Artikel auf bild.de vom 3.5. gibt es nur hinter der Bezahlschranke. Es ist zu lesen:
»Würzburg – Ohne Spritze immun gegen Corona!
Das will Professor Thomas Rudel (58) zusammen mit seinem Team möglich machen. Seit April 2020 forschen fünf Mikrobiologen der Uni Würzburg an einer Corona-Schluckimpfung.«
In einem Interview erklärt Rudel u.a.:
»Pfizer wirbt für eine rasche Genehmigung seines gemeinsam mit Biontech entwickelten Impfstoffs in Indien. Mit der dortigen Regierung würden Gespräche über ein beschleunigtes Zulassungsverfahren geführt, erklärte Pfizer-Chef Albert Bourla in einem Beitrag auf der Internetplattform Linkedin. „Bedauerlicherweise ist unser Impfstoff nicht in Indien zugelassen, obwohl unser Antrag vor Monaten eingereicht wurde.“ Bourla gab zugleich eine Arzneimittel-Spende im Wert von mehr als 70 Millionen Dollar bekannt.«
bild.de
Siehe auch "Als würden wir erpresst": Pfizer verhandelt in Lateinamerika eisenhart
»MÜLLER SIEHT SEINE BRANCHE ALS VORBILD:
Schlachthof-Chef: Wollen unsere Mitarbeiter im Betrieb impfen
Corona-Impfungen im Schlachthof? Kein Problem, sagt Martin Müller, Chef eines der größten Schlachtunternehmens in Deutschland.«
Der Rest steht hinter der Bezahlschranke von svz.de (15.4.). Weitgehend unbeachtet gibt es erneut "Corona-Ausbrüche" in Schlachthöfen, z.B. in München und im Landkreis Mühldorf (ebenfalls in Bayern).
In München ist (woher?) klar: "Nach derzeitigem Stand haben sich die Mitarbeiter laut Angaben der Stadt nicht während der Arbeit infiziert." Die Beschäftigten beginnen, sich mit Hilfe der Gewerkschaft NGG zu wehren (t‑online.de).
Offenbar an der Unterbringung der südeuropäischen Arbeiter ein Beispiel genommen haben sich Partygäste in Hagen: „Corona-Impfungen im Schlachthof? Kein Problem“ weiterlesen
Auf spiegel.de liest man am 2.5.:
„Nur das beste für psychisch Kranke: AstraZeneca“ weiterlesen
Über die angekündigte Impfnacht in Dachau war hier berichtet worden. Am 2.5. ist auf aichacher-zeitung.de zu erfahren, daß sich das Volk auf die Restposten gestürzt hat. Immerhin konnte es so mal nach 22 Uhr Ausgang genießen:
»Dachau – Die Aktion "Impf in den Mai" der Johanniter Unfallhilfe am Karlsfelder Impfzentrum war ein voller Erfolg. 1000 Impfungen sollten in der Nacht von Freitag auf Samstag verabreicht werden. 1004 sind es letztendlich gewesen.
»Söder will Schülern Impfangebot ab Juni machen
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht sich für die Impfung von Schülern ab Juni aus. Dann solle insbesondere den Abschlussklassen ein Angebot gemacht werden, sagte der CSU-Chef. Ziel müsse sein, das nächste Schuljahr gut auf den Weg zu bringen. Sobald der Biontech-Impfstoff ab einem Alter von zwölf Jahren zugelassen sei, seien großflächig Schulimpfungen vorzusehen. „Das wäre genau das Richtige, so wie es in meiner Jugend so üblich war.“«
bild.de
Üblich war damals auch die Prügelstrafe in Bayern.
»In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Körperstrafen an Schulen 1945 abgeschafft… In Bayern wurde das Verbot der körperlichen Züchtigung von Schülern durch Lehrkräfte erst am 1. Januar 1983 gesetzlich verankert…«
Wikipedia
Ausgerechnet? »Große Impfaktion unter dem Motto „Impf in den Mai“«.
»… „Da wir in diesem Jahr alle leider nicht in den Mai tanzen können, möchten wir durch die Impfaktion dazu beitragen, möglichst schnell die Bevölkerung im Landkreis Dachau zu impfen. Hoffentlich können wir dann im nächsten Jahr wieder gemeinsam in den Mai tanzen und auch wieder an anderen Volkfesten teilnehmen “, sagt Joern Osenbrück, Projektleiter der Impfzentren im Johanniter Regionalverband Oberbayern… «
johanniter.de (27.4.)
»WÖCHENTLICHE CORONA-BILANZ DES LANDRATSAMTES DACHAU
Einige Neuinfektionen bei Geimpften
… Gerade in den vergangenen Tagen seien im Landkreis jedoch auch „einige Neuinfektionen bei bereits geimpften Personen festgestellt“ worden.«
merkur.de (29.4.)