CDC: Mindestens 9.245 Impfdurchbruchsfälle. Daten sollen geschönt werden

Die US-Behörde CDC hat bis zum 26.4. eine Zahl von 9.245 Durchbruchsfällen, also Neuinfektionen, im Zusammenhang mit Covid-19-"Impfungen" erfaßt. Davon sind 132 Todesfälle. Es wird mitgeteilt:

»Wie die­se Daten zu inter­pre­tie­ren sind
Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die gemel­de­ten Impfdurchbruchsfälle eine Untererfassung dar­stel­len. Dieses Überwachungssystem ist pas­siv und stützt sich auf frei­wil­li­ge Meldungen der staat­li­chen Gesundheitsämter, die mög­li­cher­wei­se nicht voll­stän­dig sind. 

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Trotz Impfungen
Coronaausbrüche in 13 Stuttgarter Pflegeeinrichtungen

Vielleicht soll­ten die Medien lang­sam an ihrem "Trotz" arbei­ten. Am 29.4. ist unter genann­ter Überschrift auf stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de zu lesen:

»In einem Pflegeheim in Stuttgart-Vaihingen sind inzwi­schen elf geimpf­te Bewohner posi­tiv. Doch jetzt zeigt sich: Das ist kein Einzelfall. Das Coronavirus greift auch in ande­ren Einrichtungen um sich. Manche Betroffene zei­gen kei­ne Symptome, ande­re schon – und es gibt einen Todesfall. Der ist aller­dings spe­zi­ell. „Trotz Impfungen
Coronaausbrüche in 13 Stuttgarter Pflegeeinrichtungen“
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Impfkurve zeigt Abwärtstrend
Millionen US-Bürger schwänzen zweite Impfung

Darüber berich­tet am 28.4. n‑tv.de:

»Die USA ver­lie­ren ihren Ruf als Turbo-Impfer. Die ame­ri­ka­ni­sche Impfkampagne gerät ins Stocken, und das inzwi­schen auch bei den Zweitimpfungen. Bis Anfang April zeig­te die Kurve der ver­ab­reich­ten Injektionen ste­tig nach oben, lag zuletzt bei einem statt­li­chen Wochen-Durchschnittswert von über drei Millionen Piksen pro Tag. Mit Notfallzulassung im Dezember und anschlie­ßend viel Pragmatismus und Tempo erreich­ten die USA bereits eine voll­stän­di­ge Immunisierung von 90 Millionen US-Bürgern. Doch nun fällt die Impfkurve ab, in der ver­gan­ge­nen Woche gleich um elf Prozent ver­gli­chen mit den sie­ben Tagen zuvor. „Impfkurve zeigt Abwärtstrend
Millionen US-Bürger schwän­zen zwei­te Impfung“
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Biontech und Moderna: Nebenwirkungen wie bei AstraZeneca? Überraschendes Forschungsergebnis

hei​del​ber​g24​.de mel­det – aller­dings ohne Quellenangabe – am 2.5.:

»… Britische Forscher behaup­ten jetzt: Hirnvenenthrombosen tre­ten bei Impfungen mit Biontech und Moderna genau­so häu­fig auf, wie bei AstraZeneca. Eine Studie der Universität Oxford ist der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung und einer Impfungen gegen das Coronavirus nach­ge­gan­gen. Die Forscher kom­men zu einem über­ra­schen­den Ergebnis: Nach einer Covid-19-Impfung ist das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehn­mal höher als unter nor­ma­len Umständen. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von AstraZeneca, son­dern auch für die mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna, wie ntv​.de berich­tet. Eine Studie in Israel unter­sucht nun außer­dem einen Zusammenhang zwi­schen Fällen von Herzmuskelentzündungen mit der BioNTech-Impfung

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Oops! Schon Spike-Protein kann Symptome auslösen

So ist ein Beitrag auf deutsch​land​funk​no​va​.de am 28.4. über­schrie­ben, aller­dings ohne das "Oops!". Die Information ist bri­sant für die Bewertung der "Impfstoffe", die sich eben die­ses Spike-Protein zunut­ze machen.

»Das SARS-Cov-2-Virus nutzt soge­nann­te Spike-Proteine, um an mensch­li­che Zellen anzu­docken, so dass das Virus in die Zelle ein­drin­gen kann.

Neue Studien zei­gen jetzt, dass schon das Spike-Protein selbst die­sel­ben Symptome ver­ur­sa­chen kann wie das eigent­li­che Coronavirus.

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Computerausfall sorgt für lange Schlangen im Düsseldorfer Impfzentrum

Kriegen die eigent­lich irgend etwas auf die Reihe?

»Lange Schlangen vor und an der Arena. Wer sich am Samstag im Düsseldorder Impfzentrum gegen das Coronavirus imp­fen las­sen woll­te, brauch­te zum Teil viel Geduld. Grund dafür war ein nur 21-minü­ti­ger Ausfall des Computersystems, mit dem die Landeshauptstadt das Impfprogramm steu­ert. Weil die Impftermine eng getak­tet sind und vie­le Impfungen par­al­lel ablau­fen, kam es durch den Ausfall zu Wartezeiten…«
rp​-online​.de

Tests an Babys ab sechs Monaten: Moderna bewirbt Erstimpfstoffdosen für Kinder

Das ist zu lesen am 29.4. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de.

»Impfstoff-Hersteller Moderna: „Potenzielle Booster-Impfstoffe gegen Virusvarianten und Erstimpfstoffdosen für Kinder“ sei­en „Highlights“.

Berlin – Der Impfstoffhersteller Moderna hat am Donnerstag ange­kün­digt, bis zu drei Milliarden Impfdosen aus­zu­lie­fern. Die Versorgung mit Impfstoffen wer­de „vor­aus­sicht­lich von der Verlagerung zu einem Produktmix mit nied­ri­ge­ren Dosenvolumina pro­fi­tie­ren“. Als wei­te­res Highlight wur­den auch „poten­zi­el­le Booster-Impfstoffe gegen Virusvarianten und Erstimpfstoffdosen für Kinder“ genannt… 

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In Berlin werden "Kinder-Impfungen" vorweggenommen

In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genom­men auf "Impfungen" von Kindern und Jugendlichen, die über­haupt noch nicht zuge­las­sen sind.

»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler

(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestat­tet, wenn sie sich an zwei nicht auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz ange­bo­ten wird, einem ange­bo­te­nen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unter­zie­hen und das Testergebnis jeweils nega­tiv aus­ge­fal­len ist. Satz 1 fin­det kei­ne Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine voll­stän­di­ge Impfung mit einem in der EU zuge­las­se­nen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vor­legt und die für den voll­stän­di­gen Impfschutz nöti­ge Impfung min­de­stens 14 Tage zurück­liegt…«