Arbeitsunfähigkeit nach Coronaimpfung bei medizinischem Personal

Auf aerz​te​blatt​.de wer­den die Ergebnisse einer Studie vom 30.4. ver­öf­fent­licht, die Angaben von 7 859 MitarbeiterInnen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein zu 12 732 Injektionen aus­wer­tet. Ein Ergebnis:

»Eine Arbeitsunfähigkeit trat nach Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoffen häu­fi­ger auf als nach Erstimpfung (Biontech-Impfstoff: 22,7 % ver­sus 7,6 %, Moderna: 56,8 % ver­sus 11,5 %). Nach Erstimpfung mit AstraZeneca-Impfstoff waren 65,3 % arbeitsunfähig«

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Stiko-Mitglied hat keinerlei Daten, will aber unbedingt Kinder impfen

Auf rbb24​.de ist am 30.4 zu lesen:

»Interview | Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt
"Für eine Herdenimmunität brau­chen wir auch Kinderimpfungen"
30.04.21 | 15:50 Uhr
Biontech will schon im Sommer Kindern einen Corona-Impfstoff anbie­ten. Doch wie rea­li­stisch ist das? Darüber und über die Rolle von Kinderimpfungen im Kampf gegen die Pandemie spre­chen wir mit dem Berliner Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt.

„Stiko-Mitglied hat kei­ner­lei Daten, will aber unbe­dingt Kinder imp­fen“ weiterlesen

Prüfverfahren für "Kinder-Impfstoffe" klammheimlich geändert

Im Januar wur­de hier unter dem Titel Dann wird das wohl etwas spä­ter mit der Freiheit über einen Artikel auf welt​.de berich­tet, der das Zulassungsverfahren dar­stell­te und für Druck auf das Tempo warb. Dort war zu lesen:

»Die Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna testen ihre Corona-Impfstoffe mitt­ler­wei­le auch an Kindern. Bis zu einer Zulassung in Deutschland ist es aber noch ein lan­ger Weg…  „Prüfverfahren für "Kinder-Impfstoffe" klamm­heim­lich geän­dert“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem Korruptionsverdacht um EU-Kommissarin Stella Kyriakides?

Die EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides ist zustän­dig für die Impfstoffbeschaffung. In den letz­ten Tagen hat sie ein Papier vor­ge­legt, nach dem in der EU gen­tech­nisch erzeug­te Lebensmittel leich­ter zuge­las­sen wer­den sol­len. Es gibt mit­hin mäch­ti­ge Interessengruppen, denen eine finan­zi­el­le Unterstützung der Kommissarin zuzu­trau­en wäre.

Ein Grund, sich noch ein­mal den Recherchen der "Panorama"-Redaktion von Anfang April zuzu­wen­den. „Wie war das noch… mit dem Korruptionsverdacht um EU-Kommissarin Stella Kyriakides?“ weiterlesen

Erst kommt der Profit, (dann lange nichts) und dann vielleicht die Moral

Der "Impfstoff" für Kinder wird noch nicht ein­mal geson­dert geprüft. Es wird ledig­lich um "die Erweiterung der bestehen­den Notfallzulassung für den Impfstoff auf die Gruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen" gehen.

https://​www​.finan​zen​.net/​a​k​t​i​e​n​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​k​tie. Ein ADR ist kei­ne Aktie. Es han­delt sich dabei um ein Zertifikat. Es wird an der US-Börse stell­ver­tre­tend für die Original-Aktie gehan­delt. „Erst kommt der Profit, (dann lan­ge nichts) und dann viel­leicht die Moral“ weiterlesen

Mann bekommt versehentlich fünffache Impfdosis gespritzt

Eine schö­ne Zusammenfassung auf dem heu­ti­gen "Corona-Newsblog" von rp​-online​.de:

» Ein Mann hat in Schwerin ver­se­hent­lich eine fünf­fa­che Dosis des Impfstoffes gespritzt bekom­men. Biontech-Pfizer hat am Freitag einen Antrag auf Zulassung des Impfstoffs für Jugendliche von 12 bis 15 Jahren bean­tragt. Alle Entwicklungen im Newsblog.« „Mann bekommt ver­se­hent­lich fünf­fa­che Impfdosis gespritzt“ weiterlesen

Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige "ein aufwendiger, langwieriger Prozess, der zumeist Jahre dauert"

Unter dem Titel "Wann die ersten Corona-Impfungen für Kinder kom­men könn­ten" liest man auf mor​gen​post​.de am 29.4.:

»Berlin. Fast ein Jahr hat es gedau­ert, bis die ersten Corona-Impfstoffe für Erwachsene in Europa zuge­las­sen wur­den. Kinder wie­der­um haben eine ande­re Physiologie als Erwachsene. Arzneimittel für unter 18-Jährige müs­sen des­halb sepa­rat erforscht und zuge­las­sen wer­den. Ein auf­wen­di­ger, lang­wie­ri­ger Prozess, der zumeist Jahre dauert.«

Während der erste Satz befrag­bar ist, stimmt der Rest zwei­fel­los. Dennoch fährt das Blatt fort: „Prüfung von Arzneimitteln für unter 18-Jährige "ein auf­wen­di­ger, lang­wie­ri­ger Prozess, der zumeist Jahre dau­ert"“ weiterlesen

Keine Daten über Durchschnittsalter von Intensivpatienten

»Die Bundesregierung hat nach eige­nen Angaben kei­ne Kenntnis vom Durchschnittsalter der Covid-19-Patienten auf deut­schen Intensivstationen. Das teil­te das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der FDP mit. Demnach müs­sen die Krankenhäuser zwar täg­lich ihre Behandlungskapazitäten sowie etwa die Zahl der ent­las­se­nen Patienten und Patientinnen über­mit­teln. "Daten über das (Durchschnitts-)Alter von Covid-19-Patientinnen und Covid-19-Patienten mit inten­siv­me­di­zi­ni­schem Behandlungsbedarf" fal­len aber nicht dar­un­ter. „Keine Daten über Durchschnittsalter von Intensivpatienten“ weiterlesen