"Größeres Risiko im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff als bei der Covid-19-Krankheit in Norwegen"

In einer Mitteilung des Norwegischen Instituts für öffent­li­che Gesundheit (FHI) vom 15.4. zur gene­rel­len Absetzung des AstraZeneca-Stoffs ist zu lesen:

»… Berechnungen wur­den auf der Grundlage nor­we­gi­scher Zahlen durch­ge­führt, bei denen das Risiko, an der Covid-19-Krankheit in ver­schie­de­nen Altersgruppen zu ster­ben, mit dem Risiko ver­gli­chen wird, nach der AstraZeneca-Impfung an der schwe­ren, aber sel­te­nen Erkrankung mit schwe­ren Blutgerinnseln zu sterben.

"Da nur weni­ge Menschen an Covid-19 in Norwegen ster­ben, ist das Risiko, durch die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu ster­ben, grö­ßer als das Risiko, an der Krankheit zu ster­ben, ins­be­son­de­re für jün­ge­re Menschen", sagt Bukholm [Direktor der Infektionskontrolle, AA].

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Veränderte Menstruation nach Corona-Impfung – Berichte über heftige Blutungen und Krämpfe

Der Artikel mit die­sem Titel stammt nicht aus "ver­schwö­re­ri­schen Telegramgruppen", son­dern mit­ten aus dem Mainstream, näm­lich der "Frankfurter Rundschau" vom 29.4. Man liest:

»Es gibt Hinweise dar­auf, dass Corona-Impfstoffe auch den Menstruationszyklus beein­flus­sen kön­nen. Forscher:innen ste­hen nun vor einem Rätsel.

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Keine flächendeckenden Impfungen von Kindern und Jugendlichen gegen Covid-19!

»Der Verein „Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung e. V.“ ist eine gemein­nüt­zi­ge Organisation von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grund­sätz­lich als einen Bestandteil ärzt­li­cher Vorsorge ansehen.«
Aus der Selbstbeschreibung

In einem Papier des Vereins vom 19.4. unter obi­gem Titel heißt es:

„Keine flä­chen­decken­den Impfungen von Kindern und Jugendlichen gegen Covid-19!“ weiterlesen

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https://​www​.welt​.de/​d​e​b​a​t​t​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​7​5​9​0​5​7​/​B​i​o​n​t​e​c​h​-​Z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​W​a​r​u​m​-​i​c​h​-​m​e​i​n​e​-​K​i​n​d​e​r​-​g​e​g​e​n​-​C​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​e​.​h​tml

»Mein Vertrauen in die Wissenschaftler von Biontech [ist] deut­lich grö­ßer als in die Fähigkeit der Politik, uns aus die­ser Pandemie zu befrei­en

Franzyniska Giffey: "Ein Impfstoff für Kinder und Jugendliche wäre ein entscheidender Fortschritt auf dem Weg raus aus der Pandemie"

Daß die Familienministerin mit ihrer Doktorarbeit betro­gen hat, konn­te nicht all­zu­viel Schaden anrich­ten. Sehr viel schlim­mer ist, was sie mit durch Massentests künst­lich hoch­ge­trie­be­nen "Inzidenzen" bei Kindern anrich­tet. Unter dem Titel "Impfung von Kindern ab 12 vor neu­em Schuljahr ange­peilt" ist auf abend​blatt​.de am 29.4 zu lesen:

»Bisher gibt es kei­ne Corona-Impfung für Jungen und Mädchen unter 16 Jahren. Das könn­te sich bald ändern. Es käme zur rech­ten Zeit: Denn die Infektionszahlen bei Kindern sind recht hoch.

Mainz. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren kön­nen mög­li­cher­wei­se bereits vor dem neu­en Schuljahr gegen Corona geimpft werden.

Der deut­sche Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer wol­len in Kürze die Zulassung ihres Vakzins für Kinder von 12 bis 15 Jahren in der EU bean­tra­gen, wie eine Biontech-Sprecherin am Donnerstag sagte. 

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AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"

»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuch­li­che Form eines Informationsschreibens, mit dem phar­ma­zeu­ti­sche Unternehmen heil­be­ruf­li­che Fachkreise über neu erkann­te Arzneimittelrisiken infor­mie­ren, feh­ler­haf­te Arzneimittelchargen zurück­ru­fen oder son­sti­ge wich­ti­ge Informationen mit­tei­len.« Wikipedia

Einen sol­chen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.

https://​www​.akdae​.de/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​R​H​B​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​2​0​2​1​0​4​1​3​.​pdf

„AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwi­schen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"“ weiterlesen

Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die fran­zö­si­sche Justiz auf den Plan geru­fen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröff­ne­te nach Anzeigen von Hinterbliebenen vor­läu­fi­ge Ermittlungen wegen "fahr­läs­si­ger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankün­dig­ten. Unter den Toten sind dem­nach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jäh­ri­ge Medizinstudentin, deren Leiche nun unter­sucht wer­den soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jäh­ri­ge Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen drit­ten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von ins­ge­samt rund 15 unge­klär­ten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­de­le es sich größ­ten­teils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über sel­te­ne, aber schwer­wie­gen­de Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren ver­ab­reicht wer­den. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)

Impfpanne in Schwaben: Dutzende erhielten zu stark verdünnten Impfstoff

Auf t‑online.de ist am 28.4. zu lesen:

»In einem schwä­bi­schen Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe ver­se­hent­lich zu stark ver­dünnt wor­den, sodass nun 42 Bürger erneut geimpft wer­den müs­sen. Wie ein Sprecher des Landratsamtes in Dillingen an der Donau am Mittwoch erklär­te, ist bei rou­ti­ne­mä­ßi­gen Nachkontrollen auf­ge­fal­len, dass in eini­gen Fällen zu wenig Wirkstoff in den Spritzen war. Der Betreiber des Impfzentrums in Wertingen habe nun wei­te­re Sicherheitsmaßnahmen ein­ge­führt, um einen ähn­li­chen Vorfall künf­tig aus­zu­schlie­ßen. Zunächst hat­te die "Augsburger Allgemeine" über den Fall berichtet.

Zu neu­en Impfungen eingeladen

Nach der Panne Anfang April konn­te der Kreis der mög­li­cher­wei­se Betroffenen auf 42 Menschen ein­ge­grenzt wer­den. Diese sei­en nun zu einer erneu­ten Impfung am Mittwoch ein­ge­la­den wor­den. Anfang Juni sol­len die Patienten dann eine drit­te Impfung erhal­ten. Zuvor kön­nen sie aber noch einen Antikörpertest machen las­sen, um fest­zu­stel­len, ob das Immunsystem bereits aus­rei­chend auf die bei­den ersten Spritzen reagiert hat…«

Once again: Lauterbach hat mal wieder eine Studie nicht gelesen

Er sieht Probleme…

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​8​7​5​0​5​4​6​5​6​3​0​8​1​0​112

Die Studie – wie­der ein­mal ver­faßt von ModelliererInnen und übri­gens vom 18.3. – kommt zu einem nie­der­schmet­tern­den Ergebnis für die Wirksamkeit der "Impfstoffe": 48 Prozent der Covid-19-Todesfälle wer­den auf Geimpfte entfallen.

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