Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"

Wenn das mal kei­ne Erfolgsgeschichte ist, was die bri­ti­sche Regierung am 28.4. auf gov​.uk mitteilt:

»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infi­zie­ren, deut­lich reduziert.

Diese neue Studie zeigt, dass die­je­ni­gen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infi­zie­ren, das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter­ge­ben als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind.

Der Schutz wur­de ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beob­ach­tet, wobei der Schutz unab­hän­gig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähn­lich hoch war. „Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind"“ weiterlesen

Ich hätte gerne ein Viertel Moderna und für meine Frau eine Dose Bio-ntech

Sieht er nicht reich­lich geimpft aus?

https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​7​2​2​1​4​5​/​M​a​r​k​u​s​-​S​o​e​d​e​r​-​w​i​l​l​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​n​-​S​u​p​e​r​m​a​e​r​k​t​e​n​-​S​c​h​u​l​e​n​-​u​n​d​-​A​p​o​t​h​e​k​e​n​.​h​tml

Wer das unbe­dingt lesen will, soll dem Link folgen.

Betriebsarzt impft in Scheune – für 80 Euro

wz​.de berich­tet am 28.4.:

» Ein Hausarzt soll nach WDR-Informationen in Hamminkeln am Niederrhein etli­che Mitarbeiter ver­schie­de­ner Unternehmen gegen Corona geimpft haben – und dafür zunächst 80 Euro pro Patient ver­langt haben.

Wie der WDR am Montag berich­te­te, fand die Impfung in einer Scheune statt. Die Impfung selbst sei umsonst, schrieb der Arzt dem­nach in sei­nen Einladungen, „aller­dings berech­nen wir für unse­re Auslagen und Personalressourcen (…) pro Impfling 80 Euro, die wir Ihnen in Rechnung stellen“.

In einer Mitteilung habe der Arzt dem WDR gegen­über ange­ge­ben, es habe sich nur um eine Überlegung gehan­delt, sich sei­ne Auslagen refi­nan­zie­ren zu las­sen. Diesen Gedanken habe er jedoch dem­nach früh­zei­tig verworfen.

Das NRW-Gesundheitsministerium hat­te nach Bekanntwerden der Aktion ange­kün­digt, eine berufs­auf­sichts­recht­li­che Prüfung zu ver­an­las­sen…«

„Betriebsarzt impft in Scheune – für 80 Euro“ weiterlesen

75-Jährige nach Impfung gestorben – Zusammenhang unklar

Noch ein­mal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung ster­ben, ster­ben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff ver­stor­ben sein. Mitunter rei­chen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahl­rei­che Fälle, bei denen Menschen zu Tode kom­men, weil sie nicht oder falsch ärzt­lich bera­ten wur­den. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sued​deut​sche​.de erfährt man am 28.4. unter genann­ter Überschrift:

»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des ört­li­chen Impfzentrums zusam­men­ge­bro­chen und anschlie­ßend gestor­ben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hat­te schwer­wie­gen­de Vorerkrankungen und hät­te des­halb zeit­nah ope­riert wer­den sol­len. Auf ärzt­li­che Empfehlung hin soll­te sie vor der Operation noch geimpft wer­den. „75-Jährige nach Impfung gestor­ben – Zusammenhang unklar“ weiterlesen

Laut Rechtsmedizinern hing Tod von junger Frau mit AstraZeneca-Impfung zusammen

So über­schreibt welt​.de einen Beitrag am 28.4.

»Elf Tage nach ihrer Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca war im März eine 32 Jahre alte Psychotherapeutin gestor­ben – an einer Hirnblutung. Nun steht für die Behörden fest: Dana Ottmann starb tat­säch­lich im Zusammenhang mit der Impfung.

Wie der Landkreis Herford, in dem die jun­ge Frau leb­te, am Mittwochnachmittag WELT mit­teil­te, gehe dies aus einem abschlie­ßen­den Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster her­vor. „Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald zei­gen, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff AstraZeneca zum Tod der Frau geführt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und wei­ter: „Todesursache war dem­nach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.“

Nach dem Tod Ottmanns war das Paul-Ehrlich-Institut infor­miert wor­den; die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat­te eine Obduktion ver­an­lasst…«

Dann müs­sen wir wohl Biontech neh­men. Oder was mag die Botschaft sein?

Biontech und Pfizer verdienen nun auch Unsummen an Kindern

Ob die­ses Bild in spä­te­ren Märchenbüchern für die Illustration der Hexe Verwendung findet?

https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89925858/goering-eckardt-fordert-mehr-druck-bei-impfstoff-fuer-kinder.html

Der katho­li­sche Bischof Marx bringt es immer­hin fer­tig, ange­sichts sei­ner Rolle im Mißbrauchsskandal der Kirche auf ein Bundesverdienstkreuz zu ver­zich­ten. Bei der pro­te­stan­ti­schen Göring-Eckardt ist so etwas kaum zu erwar­ten. „Biontech und Pfizer ver­die­nen nun auch Unsummen an Kindern“ weiterlesen

Warum Corona-Fälle bei Geimpften gar nicht rätselhaft sind

Das, und war­um sie eigent­lich ganz toll sind, wird am 23.4. auf tages​spie​gel​.de erklärt. Denn ster­ben tun Geimpfte nur sel­ten, und wenn, dann waren sie schon alt.

»[Das Wort „Durchbruch“] wird genutzt, wenn es um posi­ti­ve Tests auf Sars-CoV‑2 oder Covid-Erkrankungen bei Geimpften geht. Doch das Virus durch­bricht hier über­haupt nichts, schon gar nicht den Impfschutz. Es geschieht viel­mehr genau das, was die Studien erwar­ten lassen.

Derzeit wird aus Deutschland und ande­ren Ländern von Corona-Fällen bei bereits Geimpften berich­tet. „Impfdurchbruch“ heißt das dann, der Begriff wird auch unter Fachleuten genutzt.

Wer die Diskussion um die Studien zur eben­falls auch von Fachleuten so bezeich­ne­ten pro­zen­tua­len „Wirksamkeit" der Impfstoffe ver­folgt hat, weiß, dass auch in den Studien ein paar Geimpfte spä­ter posi­tiv gete­stet wur­den, eini­ge auch Symptome beka­men. Aber schwe­re Verläufe oder Todesfälle, so teilt auch das Robert-Koch-Institut mit, tra­ten nur sehr sel­ten auf.«

Wer im "Tagesspiegel" zu die­sem Thema schreibt, braucht kei­ne Studien zu lesen. Das RKI hat es für ihn getan. Allerdings fällt ihm doch auf, daß die Wirklichkeit leicht anders aus­sieht. „Warum Corona-Fälle bei Geimpften gar nicht rät­sel­haft sind“ weiterlesen

Weil die Impfbereitschaft fehlt, wollen Länder in Afrika Corona-Impfdosen vernichten

»Mehr­ere Länder in Afrika wol­len Corona-Impfstoff ver­nich­ten, weil sich nicht genü­gend Menschen imp­fen las­sen wol­len. Angekündigt haben dies unter ande­rem Malawi und Südsudan. Dabei hat Afrika, wo 1,3 Milliarden Menschen und damit rund 16 Prozent der Weltbevölkerung leben, bis­lang ohne­hin nur zwei Prozent der welt­weit ver­teil­ten Impfdosen erhal­ten, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt.

Der Kontinent zählt bis­lang mehr als 4,5 Millionen bestä­tig­te Covid-19-Fälle. Rund 120.000 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestor­ben – wenig im Vergleich zum Rest der Welt. Doch Gesundheitsexperten sor­gen sich, dass die 54 afri­ka­ni­schen Länder noch lan­ge unter dem Virus lei­den wer­den, wenn es nicht gelingt, den Schwellenwert zu errei­chen, mit dem das Virus ein­ge­dämmt wer­den kann. Demnach müs­sen min­de­stens 70 Prozent der Menschen immun sein, ent­we­der nach einer Impfung oder weil sie die Erkrankung durch­ge­macht haben. Afrika will bis Ende 2022 bis zu 60 Prozent sei­ner Bevölkerung imp­fen.«

Wer mag "Afrika" sein in die­sem Artikel auf welt​.de?

„Weil die Impfbereitschaft fehlt, wol­len Länder in Afrika Corona-Impfdosen ver­nich­ten“ weiterlesen

Extremismus mal umgekehrt

Eine Eliteschule in Florida dreht den Spieß um. spie​gel​.de berich­tet am 28.4.:

»FloridaPrivatschule ver­bie­tet geimpf­ten Lehrern den Kontakt zu Schülern

»Wir kön­nen das nicht erlau­ben«: Eine Schule in Miami rät Lehrkräften drin­gend von Covid-Impfungen ab – und unter­sagt Interaktion bei bereits erfolg­ter Impfung. Die Begründung ist abenteuerlich.
Billig ist das Lernen an der Centner Academy in Miami um US-Bundesstaat Florida nicht. Knapp über 15.000 US-Dollar kostet der Besuch für ein Vorschulkind pro Jahr. Knapp 30.000 kön­nen es für 13- bis 15-Jährige wer­den. Das Institut beschreibt sich selbst als »Happiness School« mit beson­de­rem Fokus auf Achtsamkeit und emo­tio­na­le Intelligenz. Die jüng­ste Mitteilung der Schulleitung aller­dings hat weder mit Achtsamkeit noch mit Intelligenz all­zu viel zu tun.
Die Schule hat ihren Lehrkräften drin­gend emp­foh­len, sich nicht gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. Sollten sie die­ser Empfehlung nicht fol­gen, wür­de ihnen der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern ver­bo­ten. Als Erstes hat­te die »New York Times« über einen Brief der Mitgründerin berichtet.

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Die Schwächsten im Visier der Impftruppen

Jeden Tag wird erkenn­ba­rer: Mit Freiwilligkeit wird sich ein Durchimpfen der Bevölkerung nicht errei­chen las­sen. Selbst LehrerInnen ver­hal­ten sich zurück­hal­ten­der, als ihre medi­al omni­prä­sen­ten Verbände behaup­ten. Was in den Altenheimen weit­ge­hend gelun­gen ist, mit Zwang und Lüge "Impfungen" flä­chen­deckend durch­zu­set­zen, was mit der Ankündigung von "Kinder-Immunisierung" geplant ist, soll aktu­ell mit "Problemgruppen" for­ciert wer­den. In der "Berliner Zeitung" liest man am 28.4. dazu:

»Corona-Lage: Giffey will mobi­le Impfteams in Problem-Stadtteilen

Laut Franziska Giffey müs­sen die Menschen in sozia­len Brennpunkten über die Corona-Regeln und das Impfen bes­ser auf­ge­klärt werden…

Es sei­en laut Giffey vie­le Falschinformationen im Umlauf, die die Menschen vor allem in sozia­len Brennpunkten ver­un­si­chern und ver­äng­sti­gen wür­den. „Und dann stirbt viel­leicht jemand im Umfeld. Und dann wird doch viel­leicht die Entscheidung getrof­fen: ‚Ich las­se mich jetzt imp­fen, aber ich weiß gar nicht, wie das geht.‘ Und des­halb: hin­ge­hen, anspre­chen in der Sprache über die Sender auch, die gese­hen wer­den, und ich wer­de dies auch machen, dass wir gera­de an die Eltern her­an­tre­ten, um noch ein­mal beson­ders zu infor­mie­ren in dem Bereich.“«

Frau Giffey ver­kauft das als Unterstützung:

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