Erneut seltener Todesfall im Zusammenhang mit Impfung

Das Universitätsklinikum Essen teilt mit:

»Todesfall im mög­li­chen Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfung
Essen, 25.03.2021. In der Universitätsmedizin Essen ver­starb am 24. März 2021 ein 36-jäh­ri­ger Patient an den Folgen throm­bo­em­bo­li­scher Komplikationen. Ein Zusammenhang zur vor­aus­ge­gan­ge­nen COVID-19-Impfung mit AstraZeneca ist mög­lich. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wur­de über den Verdacht einer Impfkomplikation ent­spre­chend des Infektionsschutzgesetzes umge­hend infor­miert.
«
uk​-essen​.de

Siehe auch Zufälle (IV) und wei­te­re Beiträge in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung".

Fulminante Impfwelle in Köln

»Köln bekommt im April eine Tagesration Astrazeneca-Impfstoff
Dem Gesundheitsamt wur­de ein wei­te­rer Todesfall in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gemel­det: ein 90-Jähriger, mehr­fach vor­er­krankt. Bislang sind 570 Kölner ver­stor­ben, die posi­tiv auf Covid-19 gete­stet wurden.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS NRW) hat mit dem 13. Impferlass mit­ge­teilt, dass in der letz­ten März-Woche (29. März bis 4. April 2021) für Köln 2.620 Impfdosen AstraZeneca zur Verfügung ste­hen. Dies ent­spricht dem AstraZeneca-Kontingent eines Tages im Impfzentrum. Dem Erlass ist eben­falls zu ent­neh­men, dass im Zeitraum 5. April bis 2. Mai 2021 kei­ne Lieferungen des Impfstoffs AstraZeneca an das Impfzentrum Köln durch das Land vor­ge­se­hen sind. Auch über das Online-Tool des MAGS NRW ist für den Monat April der Impfstoff AstraZeneca nicht bestell­bar. Auf Anfrage der Stadt Köln wur­den jedoch wei­te­re Dosen des Impfstoffs AstraZeneca für April in Aussicht gestellt. Welche Mengen und ab wann der Impfstoff für die Stadt Köln abruf­bar sein wird, will das MAGS NRW der Stadt Köln am Montag mit­tei­len.«
ksta​.de (28.3.)

Euskirchen setzt nach Todesfall Impfung mit AstraZeneca nur kurzzeitig aus

»Eine 47-jäh­ri­ge Frau aus dem Kreis Euskirchen ist nach ersten Erkenntnissen an Nebenwirkungen des Impfstoffs von Astrazeneca gestor­ben. „Dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen wur­de am Freitag der Verdacht auf einen Impfschaden nach Impfung mit ,Covid-19 Vaccine AstraZeneca’ ange­zeigt“, teil­te die Pressestelle mit.

Die Meldung sei unver­züg­lich durch den ver­ant­wort­li­chen Arzt des regio­na­len Impfzentrums erfolgt, nach­dem er ent­spre­chen­de Informationen von der behan­deln­den Klinik erhal­ten hat­te. „Die geimpf­te Person ist zwi­schen­zeit­lich ver­stor­ben“, so der Kreis.«
ksta​.de (27.3.)

»Sonntag, 28. März: Impfungen mit Astrazeneca kurz­zei­tig ausgesetzt

„Euskirchen setzt nach Todesfall Impfung mit AstraZeneca nur kurz­zei­tig aus“ weiterlesen

"Wir werden sicher noch einmal impfen müssen"

"Deshalb ist ja so wich­tig, daß die gan­ze Welt durch­ge­impft wird."

Wieder ein­mal eine gute Reitschuster-Frage auf der gest­ri­gen Pressekonferenz. Spahn ist stolz nach dem Motto "Heute imp­fen wir Deutschland, und mor­gen die gan­ze Welt!"

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​w​B​U​y​G​B​y​MuQ

GB macht es vor: Für jede Mutante neu impfen

t‑online.de

Hat Boris Johnson wirk­lich von einer Wunderwaffe gespro­chen, wie in allen Medien kol­por­tiert wird? Die Zitierweise von dpa, auf die sich alle stüt­zen, ist da nicht ein­deu­tig: "gilt als Wunderwaffe im Kampf gegen den "unsicht­ba­ren und kalt­blü­ti­gen Feind", wie Churchill-Bewunderer Johnson es for­mu­liert".

Belegt ist das Wort pikan­ter­wei­se aus deut­schem Mund. Und zwar aus­ge­rech­net von der deut­schen Sprecherin der US-ame­ri­ka­ni­schen Lobby- und Kampagnenorganisation ONE:

»Karoline Lerche, Interims-Direktorin der Entwicklungsorganisation ONE Deutschland, sagt: „Der neue Impfstoff von Johnson & Johnson kann eine ech­te Wunderwaffe gegen die Pandemie wer­den. Dadurch, dass er rela­tiv unkom­pli­ziert gela­gert und ver­ab­reicht wer­den kann, lässt er sich auch sehr gut in Ländern ein­set­zen, die von Armut betrof­fen sind."«
one​.org

Zu den GroßspenderInnen von ONE (eini­ge "baten uns um Vertraulichkeit") gehören:

„GB macht es vor: Für jede Mutante neu imp­fen“ weiterlesen

Falscher Arzt im Impfzentrum – Verdächtiger in U‑Haft

»Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rosenheim (dpa/lby) – Ein Mann soll ohne Zulassung als Arzt im Rosenheimer Impfzentrum tätig gewe­sen sein. Seine Approbation habe der 49-Jährige mög­li­cher­wei­se gefälscht, sag­te ein Sprecher der Polizei am Samstag. Zuvor hat­te die "Bild"-Zeitung dar­über berichtet.

Die Kriminalpolizei Rosenheim und die Staatsanwaltschaft Traunstein ermit­teln nach einer Anzeige der Betreiber des Impfzentrums. Bei Durchsuchungen meh­re­rer Objekte wur­den dem Sprecher zufol­ge am Freitag Dokumente sicher­ge­stellt. Der Mann aus dem Landkreis München wur­de fest­ge­nom­men. Der Ermittlungsrichter ord­ne­te am Samstagnachmittag Untersuchungshaft wegen der Vorwürfe der Urkundenfälschung und des Betrugs an.

Ob der Verdächtige selbst Impfungen gegen das Coronavirus ver­ab­reicht hat, wird noch ermit­telt. Mögliche Folgen für in Rosenheim Geimpfte waren laut dem Sprecher zunächst nicht bekannt. "Es hat sich nie­mand gemel­det, der gesund­heit­li­che Probleme gehabt hätte."

© dpa-info­com, dpa:210327–99-995049/4«
sued​deut​sche​.de

Müßte nicht auch gegen ganz Andere ermit­telt werden?

Hannover: Hunderte Ärzte kommen nicht zum vereinbarten Impftermin

»Stadt und Region Hannover woll­ten Ärzte und Ärztinnen sowie deren Mitarbeiter am ver­gan­ge­nen Wochenende gegen das Coronavirus imp­fen. Doch nur ein Drittel der Angemeldeten kamen zum Impftermin auf dem Messegelände.«

Mehr gibt es nur für Geld auf haz​.de am 27.3.

Update: Und auf rnd​.de. Dort mit einem lusti­gen Link

»Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berich­tet, soll­ten am ver­gan­ge­nen Samstag 600 Ärztinnen und Ärzte sowie Praxismitarbeiterinnen und ‑mit­ar­bei­ter gegen das Coronavirus geimpft wer­den. Nur 200 kamen zu den ver­ein­bar­ten Terminen, die ande­ren 400 lie­ßen ihren Termin ohne Absage verstreichen.

„Hannover: Hunderte Ärzte kom­men nicht zum ver­ein­bar­ten Impftermin“ weiterlesen

Polen sponsert der Nato Impfstoff

Auf boersen-zeitung.de ist am 26.3. zu lesen:

»BRÜSSEL (dpa-AFX) - Um eine reibungslose Organisation des ersten Nato-Gipfels mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden zu ermöglichen, werden derzeit rund 3500 Beschäftigte in der Brüsseler Bündniszentrale vorzeitig gegen Corona geimpft. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat medizinisches Personal am Donnerstag mit dem Spritzen der Vakzine begonnen. Bereits an diesem Samstagabend soll die erste Impfrunde abgeschlossen sein. Als Termin für den ersten Nato-Gipfel mit Biden wird derzeit der 14. Juni in Erwägung gezogen.

Die Immunisierung des Nato-Personals kann erfolgen, weil sich Polen trotz Impfstoffknappheit im eigenen Land dazu bereit erklärt, die insgesamt rund 7000 notwendigen Dosen zur Verfügung zu stellen. Das Nato-Gastland Belgien wollte nicht von der normalen Impfreihenfolge abweichen.

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Offizielle Warnung von AstraZeneca

»COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen«

»… Fälle von throm­bo­em­bo­li­schen Ereignissen wur­den nach der Verabreichung von COVID-19 Vaccine AstraZeneca in meh­re­ren EU/EWR-Ländern berich­tet, von denen eini­ge zur loka­len Sperrung spe­zi­fi­scher Chargen oder zur Aussetzung aller Impfungen mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca führten.

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