Ob ihnen das wenigstens inzwischen peinlich ist?

»Berlin/Köln – Ein Pieks als Schritt auf dem Weg zur Normalität! Erdmöbel set­zen ein posi­ti­ves Zeichen in Zeiten der Corona-Müdigkeit: Die Kölner Band unter­stützt die Kampagne #Hoffnungsmaschine der Berliner Hilfsorganisationen musi­ka­lisch mit einer Videoaktion, denn: "Impfen ist Hoffnung", machen die "Andrà tut­to bene"-Botschafter für die Zukunft Mut.«

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​T​h​t​0​H​2​s​5​C​D​Q​&​t​=7s

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Hunderttausende Berliner reagieren nicht auf ihre Impf-Einladung

@WeißerRabe, Sie sind kei­nes­wegs allein! Über eine hal­be Million zögert – nur in Berlin.

»Der Impfstoff von Astrazeneca ist in Berlin offen­bar deut­lich unbe­lieb­ter als bekannt. Derzeit sind 100.000 Dosen des bri­tisch-schwe­di­schen Präparats vor­rä­tig – und wei­te­re Lieferungen wer­den erwar­tet. Nach Tagesspiegel-Informationen befürch­ten Mediziner und Senatsbeamte außer­dem, dass die Astrazeneca-Skepsis abseh­bar kaum aus­zu­räu­men sein wird.

Als ein Indiz dafür füh­ren Impfärzte und Beamte der Gesundheits­verwaltung an, dass gera­de unter mit­tel­al­ten, berufs­tä­ti­gen Berlinern beson­ders gro­ße Bedenken herrschten.

So hät­ten zuletzt mas­sen­haft Lehrer, Polizisten und Kitapersonal in die Impfzentren kom­men sol­len, in denen Astrazeneca gespritzt wird: die Ex-Flughäfen Tegel und Tempelhof. Dort aber tauch­ten Tausende weni­ger auf als von Senat und Impfärzten erwartet.

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Pharmakonzern Pfizer kommt wegen illegaler Tests an Kindern vor Gericht

Hoppla, da ist mir etwas durch­ein­an­der gera­ten. Diese Überschrift stammt von 2010. Aktuell ist die­se Meldung:

»+++ 18:06 Biontech/Pfizer star­ten Impfstoff-Tests bei Kindern +++
Pfizer und Biontech geben den Beginn von Impfstoff-Tests bei Kindern unter zwölf Jahren bekannt. Die ersten Freiwilligen hät­ten gestern ihre ersten Spritzen erhal­ten, sagt eine Pfizer-Sprecherin. Daten könn­ten in der zwei­ten Jahreshälfte 2021 vor­lie­gen in der Hoffnung, 2022 mit Massenimpfungen in der ent­spre­chen­den Altersgruppe begin­nen zu kön­nen. Die jüng­sten Teilnehmer sind sechs Monate alt. Moderna gab den Beginn von ähn­li­chen Test-Impfungen ver­gan­ge­ne Woche bekannt. Bei Pfizer läuft bereits eine Studie für die Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren. Der Pharmakonzern hofft auf Daten dar­aus in den kom­men­den Wochen.«
n‑tv.de/

Man kann davon aus­ge­hen, daß bei EMA und Paul-Ehrlich-Institut die Zulassung bereits in der Schublade liegt.

Dänen lügen nicht

»Dänemark setzt AstraZeneca wei­te­re 3 Wochen aus
Dänemark setzt die Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca für wei­te­re drei Wochen aus. An die­sem Donnerstag erklär­te der Chef der Nationalen Gesundheitsbehörde, Søren Brostrøm, der Impfstopp wer­de um drei Wochen ver­län­gert, kön­ne aber vor­her auf­ge­ho­ben wer­den. In einer Mitteilung ver­wei­sen die Behörden auch auf wei­te­re Untersuchungen durch die EMA in Amsterdam.

Die Direktorin der Aufsichtsbehörde zur Arzneimittelsicherheit in Dänemark, Tanja Lund Erichsen sag­te auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen: "Aus phar­ma­ko­lo­gi­scher Perspektive ist das Vakzin sicher und wirk­sam gegen Covid-19. Aber es kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass es eine Verbindung gibt zwi­schen dem Vakzin und einer sehr sel­ten unge­wöhn­li­chen Krankheit, die sich durch eine gerin­ge Anzahl von Blutplättchen, Blutungen und Thrombosen mani­fe­stiert."…«
https://​de​.euro​news​.com/​2​0​2​1​/​0​3​/​2​5​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​s​t​off

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49-Jährige stirbt an einem "impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca"

ndr​.de berich­tet heute:

»Die Frau ist nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestor­ben. Es hand­le sich um eine Mitarbeiterin der Uniklinik. Es gebe Hinweise auf einen "impf­in­di­zier­ten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca", hieß es in einer Erklärung der Uniklinik. "Der Zusammenhang ist noch nicht abschlie­ßend geklärt", teil­te der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt am Donnerstag mit. Der Vorfall sei den zustän­di­gen Behörden sowie dem Paul-Ehrlich-Institut gemel­det wor­den. Es sei der erste Todesfall an der Unimedizin Rostock, der mög­li­cher­wei­se mit einer Corona-Schutzimpfung im Zusammenhang steht.

Frau hat­te meh­re­re Risikofaktoren
Auf Anfrage von NDR 1 Radio MV erklär­te Schmidt wei­ter, dass die Frau von ihrem Ehemann zu Hause bewusst­los auf­ge­fun­den wor­den und dann mit dem Notarzt ins Klinikum gebracht wor­den sei. Sie war dem­nach vor elf Tagen geimpft wor­den und hat­te danach leich­te Beschwerden, die sich nach einem Besuch bei ihrem Hausarzt aber wie­der gebes­sert hät­ten. Schmidt wies dar­auf hin, dass die Frau mit Risikofaktoren gelebt habe. Ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung erhär­te, müss­ten nun wei­te­re Untersuchungen klä­ren. Am Freitag soll eine Obduktion vor­ge­nom­men werden…«

Bratsche ist verstimmt

Manchmal will ich ein­fach nicht mehr argu­men­tie­ren. Werden dem­nächst die Profis aus dem Dschungelcamp befragt?

https://​www​.wat​son​.de/​u​n​t​e​r​h​a​l​t​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​5​7​0​1​8​7​1​3​8​-​p​h​y​s​i​k​e​r​i​n​-​w​a​r​n​t​-​b​e​i​-​m​a​i​s​c​h​b​e​r​g​e​r​-​d​a​v​o​r​-​d​a​s​s​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​n​u​t​z​l​o​s​-​w​e​r​den

»„Scheinbar ist die Viola nur eine grö­ße­re Violine, ein­fach eine Quint tie­fer gestimmt. Tatsächlich lie­gen aber Welten zwi­schen den bei­den Instrumenten. Drei Saiten haben sie gemein­sam, die A‑, D‑, und G‑Saite. Durch die hohe E‑Saite erhält der Klang der Violine eine Leuchtkraft und metal­li­sche Durchdringlichkeit, die der Viola feh­len. Die Violine führt, die Viola bleibt im Schatten. Dafür besitzt die Viola durch die tie­fe C‑Saite eine eigen­ar­ti­ge Herbheit, kom­pakt, etwas hei­ser, mit dem Rauchgeschmack von Holz, Erde und Gerbsäure,“ schrieb der unga­ri­sche Komponist György Ligeti…« Wikipedia

Neue Phase im Drogenkrieg

»Falschangaben bei Produktionskapazitäten?
Astrazeneca lagert 29 Millionen Impfstoff-Dosen in Italien

In Italien lie­gen Millionen Impfstoff-Dosen in einem Lager, obwohl in der EU gra­vie­ren­der Mangel herrscht. Unklar ist, woher der Impfstoff genau kommt…

"Wir hat­ten den Verdacht, dass Astrazeneca über mehr Produktionskapazität in Europa ver­füg­te, als sie ange­ge­ben hat­ten", sag­te ein EU-Vertreter in Brüssel am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. EU-Industriekommissar Thierry Breton habe des­halb die ita­lie­ni­schen Behörden gebe­ten, das Werk zu inspizieren.

Frage nach der Herkunft der Impfstoffe bleibt bis­her offen

Die Entdeckung ist bri­sant, weil Astrazeneca bei den Lieferungen an die Europäische Union in der Corona-Pandemie sehr stark im Rückstand ist, das bele­gen auch aktu­el­le Zahlen. Statt bis zu 220 Millionen Dosen will das Unternehmen den EU-Staaten bis zur Jahresmitte nur 100 Millionen lie­fern…«
tages​spie​gel​.de

Todesfälle nach Impfungen in der Region: Virologe erklärt, wie groß das Risiko wirklich ist

Nach zwei Todesfällen in der Region muß die­se Überschrift eines Artikels auf schwae​bi​sche​.de am 23.3. stark irre­füh­rend genannt wer­den. Ausgerechnet Thomas Mertens, den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, läßt man zu Wort kom­men. Den Mann, der von Anbeginn an Unwahrheiten zur Impfung ver­brei­tet hat (sie­he u.a. Doc Mertens urteilt nach Belieben):

»Virologe Thomas Mertens: Ja, ich hal­te das Risiko für ver­tret­bar, wenn Ärzte und Impflinge ent­spre­chend auf­ge­klärt wer­den, und dabei auch gesagt wird, auf wel­che Symptome ein geimpf­ter Mensch ach­ten soll­te (zum Beispiel star­ke anhal­ten­de Kopfschmerzen mehr als vier Tage nach der Impfung, klei­ne Flecken auf der Haut, also Hautblutungen), um dann sofort ärzt­li­chen Rat und Hilfe zu bekommen…

Im Übrigen star­ren alle im Augenblick auf die­ses Risiko, aber die mei­sten medi­zi­ni­schen Maßnahmen haben ein höhe­res Risiko für eine schwe­re Nebenwirkung.«

Das ist wahr­haft tröst­lich für die Betroffenen und Hinterbliebenen.

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Rätsel um verstorbenen Pfleger in Ravensburg

Im Landratsamt hat man etwas gehört, aber kei­ne Erkenntnisse, der Kliniksprecher kann nur von Höchstwahrscheinlichem reden, von Zusammenhängen zwi­schen Impfung und auch nur einem Krankenhausaufenthalt hat er nie etwas gehört. schwae​bi​sche​.de berich­tet am 23.3. (Bezahlschranke):

»Ravensburger Krankenhauspfleger nach Corona-Impfung verstorben

Seit Beginn der Impfung mit Astrazeneca sind laut Bundesgesundheitsministerium bis ver­gan­ge­nen Freitag 13 Thrombose-Fälle in zeit­li­chem Zusammenhang zu einer Impfung in Deutschland regi­striert wor­den – drei davon ende­ten tödlich.

+++ Todesfälle nach Impfungen in der Region: Ein Virologe erklärt, wie groß das Risiko wirk­lich ist – und war­um kein Grund zur Panik besteht. +++

Nun ist nach Informationen der "Schwäbischen Zeitung" auch ein Pfleger ver­stor­ben, der im Ravensburger Krankenhaus St. Elisabeth arbei­te­te, und kurz zuvor dort mit Astrazeneca geimpft wor­den war.

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AstraZeneca hat für Studie möglicherweise »veraltete Informationen« verwendet

Das berich­tet spie​gel​.de am 23.3.:

»Schon wie­der Zweifel an AstraZeneca: Am Montag ver­öf­fent­lich­te das Unternehmen in den USA eine Studie zur Wirksamkeit sei­nes Coronaimpfstoffs – prompt gibt es Kritik von US-Behörden.

In den USA ist der Impfstoff von AstraZeneca bis­lang noch nicht zuge­las­sen. Am Montag leg­te das Pharmaunternehmen des­halb eine gro­ße Studie vor, nach der der Wirkstoff sehr zuver­läs­sig vor Covid-19 schützt.

Doch schon wie­der gibt es offen­bar Zweifel an den Impfstoffdaten des Unternehmens: Das ame­ri­ka­ni­sche Data Safety Monitoring Board (DSMB), ein unab­hän­gi­ges Komitee, das die Studie über­wacht, hat »Bedenken geäu­ßert, dass AstraZeneca mög­li­cher­wei­se ver­al­te­te Informationen ein­be­zo­gen hat, die ein unvoll­stän­di­ges Bild der Wirksamkeitsdaten ver­mit­telt haben könn­ten«, so das U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) in einer Stellungnahme. Das NIAID wird von Anthony Fauci gelei­tet, einem Experten für Infektionskrankheiten. Es ist Teil der National Institutes of Health…«

Geht es Fauci dar­um, im Auftrag ande­rer Konzerne einen Konkurrenten zu beschä­di­gen? Hat er ernst­zu­neh­men­de Bedenken? Die den ame­ri­ka­ni­schen Behörden vor­ge­leg­ten Daten schei­nen die­sel­ben zu sein wie die der EMA zur Verfügung gestellten.