Aus der "Pressekonferenz mit Merkel – Wie können wir schneller impfen?" vom 19.3. Sie wartet lieber ab, womit sie dann geimpft wird, wer weiß?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XQ_uvjfJC8Y
Aus der "Pressekonferenz mit Merkel – Wie können wir schneller impfen?" vom 19.3. Sie wartet lieber ab, womit sie dann geimpft wird, wer weiß?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XQ_uvjfJC8Y
Ausgerechnet die Caritas, an der ein allgemeinverbindlicher Tarifvertrag für Pflegekräfte gescheitert ist (Caritas sichert Lohndumping in der Pflege), übt Druck beim Impfen aus:
»Sich gegen Corona impfen lassen und dafür eine Prämie kassieren? Im Ketteler-Krankenhaus Offenbach ist es bereits hunderten Mitarbeitern so ergangen – und das sorgt für Unmut.
„„Zwangsimpfung“? – Personal soll für Corona-Impfung Prämie bekommen“ weiterlesen
Der Leser und Kommentator some1 hat zum Thema "Die WHO–Pandemie verstehen" bereits einen umfangreichen Diskussionsbeitrag zur Verfügung gestellt. Nun hat er eine kommentierte Dokumentensammlung unter obigem Titel erarbeitet. Auch wenn ich mit seiner Interpretation nicht in allen Punkten übereinstimme, soll der Text zur Kenntnis gebracht werden. Die PDF-Datei kann hier geladen werden. Dies ist die Zusammenfassung:
»Die Sammlung geht systematisch und themenbezogen Top-Down vor: ausgehend von der Agenda 2030 als Konkretisierung der UN-Charta 2011 beschlossen, werden die jeweils geltenden offiziellen Pläne der WHO dargestellt: 2011 – 2020 galt der „Globale Aktionsplan für die Dekade der Impfstoffe“, ab 2019 wurde die Immunization Agenda 2030 verabschiedet. Ich stelle die unmittelbaren Akteure, die an diesen Plänen mitwirken, kurz vor und die jeweilige Vernetzung mit NGOs und Konzernen, allen voran – es wird kaum verwundern – die Bill&Melinda Gates Stiftung (BMGS).
Am 17.3. war auf br.de zu erfahren:
»20 Heimbewohner trotz Corona-Impfung in Hof infiziert
In Hof sind Bewohner eines Altenheimes positiv auf das Coronavirus getestet worden, die zuvor zwei Impfungen gegen das Virus erhalten hatten. Das RKI spricht von einem Fall, der keinen Grund zur Beunruhigung biete.
In einem Altenheim in Hof sind 30 Bewohner und acht Pflegekräfte mit dem Coronavirus infiziert. Das Besondere daran: 20 der 30 infizierten Bewohner hatten bereits den vollständigen Impfschutz in Form von zwei Dosen erhalten. Die acht infizierten Pflegekräfte hingegen waren nicht geimpft.
Hofer Altenheimbewohner weitgehend ohne Symptome
Die meisten infizierten Bewohner hätten nur leichte Symptome und seien kaum ansteckend, heißt es aus dem Hofer Altenheim "Seniorenwohnen" des BRK. Einige wenige wiesen Erkältungssymptome auf…
Ein Leser hat es gefunden: Unter dem Titel "Corona-Impfstoff wird ab Mitte 2021 auch in Hameln abgefüllt" ist auf sueddeutsche.de am 11.1.20 zu erfahren:
»Hameln/Zofingen (dpa/lni) – Der von Biontech und Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff soll auch am Produktionsstandort der Firma Siegfried in Hameln abgefüllt werden. Derzeit würden für diesen Auftrag die Anlagen gebaut, sagte Unternehmenssprecher Peter A. Gehler am Mittwoch am Hauptsitz der Firma in Zofingen in der Schweiz…
Die Siegfried Gruppe hat Entwicklungs- und Produktionsstandorte in der Schweiz, den USA, Malta, China, Deutschland und Frankreich und beschäftigt zurzeit rund 2500 Mitarbeiter. Der Standort Hameln (Landkreis Hameln-Pyrmont) ist spezialisiert auf sterile und aseptische Abfüllung.«
In Dat Ullala und dat liebe Jeld war zu erfahren, daß die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt Mitglied des Verwaltungsrates der Siegfried Holdling AG, Zofingen, Schweiz, ist.
Sie erhält dafür monatlich Einkünfte von bis zu 7.000 Euro. Dazu kommt in diesem Jahr ein Zusatzhonorar in Höhe von bis zu 100.000 Euro.
Auf welt.de ist am 3.2. (hinter der Bezahlschranke) zu lesen:
»Um der Tuberkulose endlich Herr zu werden, wurde 1930 in Lübeck Hunderten Kleinkindern ein neuartiges Serum verabreicht. Nachdem viele gestorben waren, stellte sich heraus, dass der Impfstoff fehlerhaft aufbereitet worden war.
Das Versprechen klang verführerisch: „Ihr seid in der Lage, dafür zu sorgen, dass eine Ansteckung geringere Gefahren mit sich bringt“, hieß es auf dem Flugblatt, das in Lübeck verteilt wurde. „Dieses Schutzmittel ist völlig unschädlich; irgendwelche gesundheitliche Störungen hat es nicht zur Folge“, versicherten Gesundheitsamt und Tuberkulose-Fürsorgestelle. Die Schwindsucht, diese Geißel der Industrialisierung und Massenquartiere, sei endlich besiegt. Zudem werde die Impfung kostenlos durch Arzt oder Hebamme besorgt.
Damit begann Anfang 1930 ein neues Kapitel im „Kampf gegen die Tuberkulose“. Babys wurde in den ersten Lebenstagen ein Serum verabreicht, das als „Calmette’sches Mittel“ bezeichnet wurde. Nach wenigen Wochen starben die ersten Kinder, am Ende wuchs sich das „Lübecker Impfunglück“ zum größten Impfskandal in Deutschland aus, zu einem Lehrstück, wie Prophylaxe gegen eine Seuche nicht betrieben werden darf – ohne Sicherheitsstandards, ohne Kontrollen, ohne Risikobewusstsein. Darin unterschied sich Lübeck 1930 von der Bundesrepublik der Gegenwart.«
Nichts ist zu abwegig, um nicht den Weg in die Schlagzeilen der "seriösen" Medien zu finden. Auf deutschlandfunk.de ist am 21.3. unter dem Titel "Sahin erwartet Lockdown-Ende im Herbst" zu lesen:
»Sahin geht außerdem davon aus, dass es künftig kein Problem darstelle, 80 Millionen Menschen jedes Jahr einmal zu impfen, wenn man Hausärzte und medizinisches Personal einbinde. Daher müssten Selbstimpfungen nicht unbedingt notwendig sein. Das Mainzer Unternehmen Biontech bietet zusammen mit dem Konzern Pfizer eines der zugelassenen Vakzine an.«
Wo sagt der Mulitmilliardär das? "Im Interview mit Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer SE." Der Anlaß:
»Das Biontech-Gründerpaar Uğur Şahin und Özlem Türeci wurde in den vergangenen Tagen mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Axel Springer Award ausgezeichnet.«
https://www.welt.de/wirtschaft/article228816813/Corona-Biontech-Gruender-Sahin-Tuereci-rechnen-mit-Ende-der-Lockdown-Politik.html
Eine Analyse gibt es (in englisch) auf childrenshealthdefense.org.
Auf br.de ist am 20.3. zu lesen:
»Ärzteverbände haben die Beschlüsse von Bund und Ländern zu Corona-Impfungen in Hausarztpraxen als unzureichend kritisiert. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, bemängelte im Gespräch mit der "Bild" insbesondere die vorrangige Belieferung der weiter offen gehaltenen Impfzentren mit Vakzinen: "Die Praxen dürfen nicht zur Resterampe werden, wenn bei den Impfzentren was übrig ist." Auch den auf den 5. April vorgezogenen Impf-Start in den Hausarztpraxen hält Weigeldt für zu spät. "Warum nicht jetzt sofort? Wir könnten direkt loslegen", erklärte Weigeldt…
Kassenärzte warnen vor Kapazitätsgrenzen der Impf-Zentren
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sieht die Beschlüsse des Impfgipfels dagegen kritisch. "An der grundlegenden Situation ändert der Beschluss nichts. Wir impfen weiter in Slow Motion", sagte Gassen dem Wirtschaftsmagazin "Business Insider" am Freitag. Die Impfzentren machten im Grundsatz eine ordentliche Arbeit, aber sie hätten "nun einmal Kapazitätsgrenzen", erklärte Gassen. Es wäre "fatal", falls die Impfzentren es nicht schaffen sollten, die wöchentlich 2,25 Millionen Impfstoffdosen zu verimpfen, warnte Gassen. "Man muss klar sagen: Jede Dosis, die im Schrank liegen bleibt, ist ein potenzieller Corona-Toter mehr."…«
So sieht das Geschäft aus: