Impfung: Italien dehnt Ermittlungen nach Todesfällen aus

Kann Herr Cichutek da nicht mal ein­grei­fen? Der Italiener macht den deut­schen Stoff schlecht! Am 16.3. ist auf stol​.it zu lesen:

»Die Staatsanwaltschaft der süd­ita­lie­ni­schen Stadt Lagonegro beschloss die Sicherstellung der Leiche eines 62-jäh­ri­gen Polizisten, der weni­ge Stunden nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin starb. Die Ermittler wol­len fest­stel­len, ob ein Zusammenhang zwi­schen der Impfung und dem Todesfall besteht, berich­te­ten ita­lie­ni­sche Medien am Dienstag.

Die ita­lie­ni­sche Justiz ermit­telt zudem nach min­de­stens 6 Todesfällen, die mit einer AstraZeneca-Impfung zusam­men­hän­gen könn­ten. Am Montag wur­de eine 54-Jährige auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Neapel ein­ge­lie­fert, nach­dem sie ver­gan­ge­ne Woche mit einer Dosis aus der AstraZeneca-Charge ABV5811 geimpft wor­den war, die in Italien am Sonntag ein­ge­zo­gen wurde.

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EMA: Besser Beipackzettel lesen

Es hat­te wohl nie­mand erwar­tet, daß sich die Pharma-Mafia geschla­gen gibt wegen ein paar Toten. Künftig soll im Kleingedruckten ste­hen, in wel­chen Fällen nur mög­li­cher­wei­se und ganz bestimmt nur höchst sel­ten und im Prinzip eher zufäl­lig schwe­re Risiken bei einer "Impfung" mit AstraZeneca ein­tre­ten könn­ten, ohne daß dafür ein kau­sa­ler Zusammenhang bestehen müß­te, aber viel­leicht doch nicht ganz aus­ge­schlos­sen wer­den kann. Wer dann noch umkippt, ist selbst schuld.

Selbst welt​.de setzt lie­ber Anführungszeichen im Titel des Beitrags "EMA hält AstraZeneca-Vakzin für „sicher“ und emp­fiehlt Verimpfung". Auf der Werbewand feh­len eini­ge Logos.

https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​8​6​5​8​6​3​3​/​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​E​M​A​-​h​a​e​l​t​-​A​s​t​r​a​Z​e​n​e​c​a​-​V​a​k​z​i​n​-​f​u​e​r​-​s​i​c​h​e​r​-​u​n​d​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​V​e​r​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

Inzwischen 13 Fälle von Thrombosen in Hirnvenen nach AstraZeneca-Impfung

Geht es um Aufklärung oder dar­um, die ande­ren Stoffe in bes­se­rem Licht erschei­nen zu las­sen? welt​.de berich­tet am 18.3.:

»Nach der vor­sorg­li­chen Aussetzung der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca sind wei­te­re Vorfälle in Deutschland bekannt gewor­den. Inzwischen gebe es 13 gemel­de­te Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeit­li­chem Zusammenhang zu Impfungen, wie das Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag mit­teil­te. Drei Patienten sei­en gestor­ben. Es han­de­le sich um zwölf Frauen und einen Mann zwi­schen 20 und 63 Jahren…«

AstraZeneca-Nebenwirkungen: "Die Ursache ist gefunden"

»Die Ärzte im Rikshospitalet, die die drei Mitarbeiter des Gesundheitswesens behan­deln, die mit Blutgerinnseln nach AstraZeneca-Impfstoffen ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den, glau­ben, die Ursache für die schwe­ren Erkrankungen gefun­den zu haben.

Dies wird von VG berich­tet.

"Die Ursache für den Zustand unse­rer Patienten ist nun gefun­den", sagt Oberarzt und Professor Pål Andre Holme gegen­über der Zeitung.

Er lei­tet die Gruppe, die die Patienten unter­sucht und ver­sucht hat, die Ursache zu klä­ren. Holme und die übri­gen Experten glau­ben nun, dass es der von der schwe­disch-bri­ti­schen Firma AstraZeneca her­ge­stell­te Corona-Impfstoff war, der die star­ke Immunreaktion aus­lö­ste, die wie­der­um die Blutgerinnsel verursachte…

"Wir haben die Ursache. Und es gibt nichts ande­res als den Impfstoff, um die Immunantwort zu erklä­ren", ant­wor­tet Holme…«
https://​www​.dag​bla​det​.no/​n​y​h​e​t​e​r​/​a​r​s​a​k​e​n​-​e​r​-​f​u​n​n​e​t​/​7​3​5​4​3​733

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Drosten spricht Spahn das Mißtrauen aus

Es gibt wahr­lich weni­ge Gründe, Jens Spahn zu ver­tei­di­gen. Wenn er aber ein­mal das zwin­gend Richtige getan hat, als er dem Paul-Ehrlich-Institut bei der Aussetzung der AstraZeneca-Aktion folgt, und dafür aus­ge­rech­net von Christian Drosten ange­gan­gen wird, dann muß man es tun.

"Es wird ein­sa­mer um Spahn" lesen wir am 17.3. auf tages​schau​.de. Darin wird vom neo­li­be­ra­len Spahn in ultra­neo­li­be­ra­ler Manier gefordert:

»Mehr Mut zu zei­gen – und sich auch mal über sehr lang­at­mi­ge büro­kra­ti­sche Verfahren oder man­che Schwerfälligkeit des Föderalismus hinwegzusetzen.

Diese neue Skepsis wird auch sei­tens der Wissenschaft, etwa dem Virologen Christian Drosten an der Berliner Charité laut: Die Politik könn­te auch sagen, es gebe die­se Empfehlung "von einer Behörde, die stur so vor­geht, als gäbe es kei­ne Pandemie", so Drosten im NDR-Podcast.

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Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek

Nicht wirk­lich alle, aber eine gan­ze Reihe der Hauptdarsteller auf der Corona-Bühne, sind auf die eine oder ande­re Weise mit der Hochschule in Frankfurt am Main ver­ban­delt. Zuallererst natür­lich Christian Drosten, der dort 2003 eine umstrit­te­ne Dissertation vor­ge­legt hat­te. Weiter ist da Sandra Ciesek, Professorin für Medizinische Virologie, sei­ner­zeit "die neue Virologin an der Seite von Christian Drosten" bei sei­nem Podcast. Neben der Leitung des her­vor­ra­gend an Tests ver­die­nen­den Privatlabors hat Martin Stürmer als Lehrbeauftragter für Virologie an der Uni zu wir­ken. Klaus Cichutek wie­der­um ist nicht nur Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, son­dern auch außer­plan­mä­ßi­ger Professor für Biochemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Zu den ersten drei Personen fin­det man hier zahl­rei­che Beiträge. Heute sei Herr Cichutek kurz dargestellt.

Klaus Cichutek

»Seit 1988 arbei­tet Cichutek als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut. 1992 erfolg­te sei­ne Habilitation und 1998 sei­ne Ernennung zum außer­plan­mä­ßi­gen Professor im Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main…

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Thrombosen treten als Impffolge nicht auf…

Gestern wur­de hier berich­tet, wie "eine unab­hän­gi­ge und gemein­wohl­ori­en­tier­te, jour­na­li­stisch arbei­ten­de Institution" namens "Science Media Center Germany" "kosten­frei Medienschaffende in ihrer Berichterstattung bei Themen mit Wissenschaftsbezug" unter­stützt. Nämlich, indem sie Fachleute aus dem Hause AstraZeneca die Risiken ihres "Impfstoffs" bewer­ten läßt. Das tat sie am 9.3. Am 12.3. beschäf­tig­te man sich mit dem Thema "Thrombosen als Verdachtsfälle auf Nebenwirkung eines COVID-19-Impfstoffs". Damals hat­ten Dänemark, Norwegen und ande­re Länder die Impfung mit dem AstraZeneca-Stoff aus­ge­setzt. Diesmal kamen drei "unab­hän­gi­ge" ExpertInnen zu Wort.

Prof. Dr. Leif-Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung, Charité – Universitätsmedizin Berlin, erklärte:

»Ein kau­sa­ler Zusammenhang zwi­schen Impfung und Thrombosen [ist] eher nicht zu erwar­ten… Aktuell erscheint es mir nicht ziel­füh­rend über mög­li­che Pathomechanismen zu spe­ku­lie­ren, da ein kau­sa­ler Zusammenhang zwi­schen Impfung und throm­bo­em­bo­li­schen Ereignissen nicht wahr­schein­lich ist.«

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Auffälliges Timing des Paul-Ehrlich-Instituts

Am Dienstag nach den Landtagswahlen teil­te das PEI mit:

»Die Anzahl die­ser Fälle nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung ist sta­ti­stisch signi­fi­kant höher als die Anzahl von Hirnvenenthrombosen, die nor­ma­ler­wei­se in der Bevölkerung ohne Impfung auf­tre­ten. Dazu wur­de eine Observed-ver­sus-Expected-Analyse vor­ge­nom­men, bei der die Anzahl der ohne Impfung erwar­te­ten Fälle in einem Zeitfenster von 14 Tagen der Anzahl der gemel­de­ten Fälle nach etwa 1,6 Millionen AstraZeneca-Impfungen in Deutschland gegen­über­ge­stellt wur­de. Etwa ein Fall wäre zu erwar­ten gewe­sen, sie­ben Fälle waren gemel­det worden.«

Es stellt und beant­wor­tet dort auch die­se Frage:

»Am Freitag, den 12.03.2021, wur­de die Impfung mit dem COVID-19- Impfstoff AstraZeneca noch nicht aus­ge­setzt. Jetzt schon. Was hat sich seit dem Freitag geändert?

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Curevac-Impfstoff kommt offenbar früher als erwartet

Mit der Dachzeile "Hoffnung in der Pandemie" berich­tet am 16.3. t‑online.de dar­über, wie die gegen­wär­ti­ge häß­li­che AstraZeneca-Lücke geschlos­sen wer­den kann. Glücklicherweise mit einem Produkt made in Germany, jeden­falls im Prinzip:

»Der Chemiekonzern Wacker will noch in die­sem Frühjahr mit der Auftragsproduktion des Corona-Impfstoffs für das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac begin­nen. Die Zulassung durch die EU-Arzneimittelbehörde EMA wer­de bis Anfang Mai erwar­tet, sag­te der desi­gnier­te Wacker-Vorstandschef Christian Hartel am Dienstag in München.«

Der Mann hat einen kla­ren Zeithorizont:

»Das Münchner Unternehmen lässt den Impfstoff in Amsterdam her­stel­len. Möglich wäre nach Hartels Worten auch eine Verdoppelung der Produktion auf 200 Millionen Dosen pro Jahr. Maximale Kapazität in drei bis vier Jahren mit zusätz­li­cher Produktion im säch­si­schen Werk in Nünchritz wären knapp 400 Millionen Dosen. "Wir haben auch mit Biontech und Moderna lau­fen­de Gespräche, da ist im Moment aber noch nichts zu berich­ten", sag­te Hartel…

Die EMA hat­te das schnel­le Prüfverfahren für den Curevac-Impfstoff im Februar gestartet.«

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PEI: „Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle sind gemeldet worden.“

Laut nord​bay​ern​.de hat das Paul-Ehrlich-Institut den Zusammenhang zwi­schen der Impfung mit AstraZeneca und Blutgerinnseln im Gehirn bestätigt:

»Wegen einer "auf­fäl­li­gen Häufung einer spe­zi­el­len Form von sehr sel­te­nen Hirnvenenthrombosen“ hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Montag einen vor­über­ge­hen­den Impfstopp mit dem Präparat des Herstellers Astrazeneca empfohlen.

Nun hat die Bundesbehörde, die für die Zulassung von Arzneimitteln in Deutschland zustän­dig ist, wei­te­re Details bekannt gegeben.

Der Hirndruck steigt

Es han­delt sich dabei um Blutgerinnsel in den Gefäßen, die Blut aus dem Gehirn zurück in Richtung Herz füh­ren. Wenn das Blut nicht mehr aus­rei­chend abflie­ßen kann und sich staut, steigt der Druck im Gehirn.

„PEI: „Etwa ein Fall wäre zu erwar­ten gewe­sen, sie­ben Fälle sind gemel­det wor­den.““ weiterlesen