Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie besser nicht Ihren Arzt oder Apotheker

Diese Übersicht zu erwart­ba­ren bzw. bekann­ten Impf-Nebenwirkungen zeigt der Hausärzteverband Hessen:

https://​www​.haus​aerz​te​-hes​sen​.de/​d​o​w​n​/​6​6​A​1​2​4​6​4​-​F​5​9​2​-​5​A​2​9​-​B​0​B​9​7​6​3​6​6​1​9​9​4​BAA

In sei­nen Ausführungen aus dem Dezember 2020 sind erheb­li­che Ausfälle beim geimpf­ten Personal bereits eingepreist:

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Neue U‑Kodes im Zusammenhang mit Impfungen gegen COVID-19 publiziert

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte teilt am 11.3. mit:

»Die WHO hat kürz­lich die Belegung nicht beleg­ter Schlüsselnummern im Kontext mit Impfungen gegen COVID-19 und mög­li­chen uner­wünsch­ten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen vor­ge­nom­men. Das BfArM hat nach Beratung mit den zustän­di­gen Gremien die ent­spre­chen­den von der WHO ein­ge­führ­ten Kodes für die ICD-10-GM 2021 (German Modification) etabliert.«

»Die Internationale sta­ti­sti­sche Klassifikation der Krankheiten und ver­wand­ter Gesundheitsprobleme (ICD, eng­lisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wich­tig­ste, welt­weit aner­kann­te Klassifikationssystem für medi­zi­ni­sche Diagnosen.«
wiki​pe​dia​.org

Es han­delt sich um:

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Biontech-Impfstoff bei Ü‑80 wenig wirksam?

Das legt eine Studie aus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf nahe, die am 5.3. ver­öf­fent­licht wur­de. Es han­delt sich dabei um ein Preprint-Papier, das noch nicht peer-review­ed ist. In der Zusammenfassung ist zu lesen:

»Methode Wir führ­ten eine Kohortenstudie mit zwei Altersgruppen durch, jun­gen Impflingen unter 60 Jahren und älte­ren Impflingen über 80 Jahren, um deren Antikörperreaktionen auf die erste und zwei­te Dosis der BNT162b2 COVID-19-Impfung zu vergleichen.

Ergebnisse Während die Mehrheit der Teilnehmer in bei­den Gruppen spe­zi­fi­sche IgG-Antikörper-Titer gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein pro­du­zier­te, waren die Titer bei den älte­ren Teilnehmern signi­fi­kant nied­ri­ger. Obwohl der Anstieg der Antikörperspiegel nach der zwei­ten Impfung bei den älte­ren Teilnehmern höher war, blieb der abso­lu­te mitt­le­re Titer die­ser Gruppe nied­ri­ger als in der Gruppe <60. Nach der zwei­ten Impfung hat­ten 31,3 % der älte­ren Teilnehmer kei­ne nach­weis­ba­ren neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper im Gegensatz zur jün­ge­ren Gruppe, in der nur 2,2 % kei­ne nach­weis­ba­ren neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper hat­ten.«

Zur Einordnung sie­he einen Artikel auf ehgart​ner​.blog​spot​.com vom 9.3.

Weitere Länder setzen Impfung mit AstraZeneca aus

"heu­te" war der vor­läu­fi­ge Stop in Dänemark und Norwegen einen Satz wert. Die "Tagesschau" wuß­te von Norwegen gar nichts. Auf tages​schau​.de ist immer­hin zu lesen:

»Auch Island soll nach Agenturberichten die Impfungen mit dem Vakzin vor­über­ge­hend aus­ge­setzt haben. Schweden dage­gen erklär­te, kei­ne Pläne zu einem sol­chen Schritt zu haben.

Wenige Tage zuvor hat­te Österreich die Impfungen mit einer Charge des AstraZeneca-Impfstoffs nach einem Todes- und einem Krankheitsfall vor­sichts­hal­ber gestoppt.«

Auf rnd​.de wird berichtet:

»Mittlerweile sol­len sich zudem, so skan­di­na­vi­sche Medien, fünf wei­te­re Länder den Vorsichtsmaßnahmen ange­schlos­sen und die Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin aus­ge­setzt haben. Dabei hand­le es sich laut der nor­we­gi­schen Nachrichtenagentur NTB um Österreich, Estland, Lettland, Litauen und Luxemburg.«

Update:

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Dolles aussem Pott

https://​xtra​news​.de/​2​0​2​1​/​0​3​/​1​0​/​d​u​i​s​b​u​r​g​e​r​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​i​s​t​-​b​e​r​e​i​t​-​a​u​s​-​d​e​n​-​v​o​l​l​e​n​-​z​u​-​s​c​h​o​e​p​f​e​n​-​e​s​-​m​a​n​g​e​l​t​-​n​u​r​-​a​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​d​2​5​2​0​9​2​1​8​.​h​tml

"Mit meh­re­ren hun­dert­tau­send Zugriffen im Monat sind wir das füh­ren­de unab­hän­gi­ge Newsportal in Duisburg und am Niederrhein. Damit sind wir voll in der Welt."
https://​xtra​news​.de/​i​m​p​r​e​s​sum

Die Welt von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Logik gehört nicht dazu, wie die ver­ant­wort­li­che Redakteurin mit die­sem Artikel darlegt.

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Würden Sie diesem Mann ein Kind anvertrauen?

rp​-online​.de (Bezahlschranke)

»MERTENS Ich bin sicher, dass es einen Impfstoff für Kinder geben wird. Derzeit unter­su­chen die Hersteller in Studien, wie ihre Mittel bei Kindern wir­ken. Diese Studien sind sehr wich­tig, schließ­lich geht es um die Impfung gesun­der Kinder, wovon die aller­mei­sten auch ohne Impfung kei­ne Symptome oder kei­nen schwe­ren Verlauf haben würden. 

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Norwegen stoppt AstraZeneca-Impfungen. Italien verbietet mehrere Chargen

Was nun, Paul-Ehrlich-Institut? tages​schau​.de mel­det heute:

»14:35 Uhr Norwegen stoppt AstraZeneca-Impfungen
Nach Bekanntwerden mög­li­cher Nebenwirkungen hat Norwegen Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin vor­über­ge­hend ein­ge­stellt. Zuvor gab es Berichte aus Dänemark über Blutgerinnsel, die womög­lich im Zusammenhang mit Corona-Impfungen des bri­ti­schen-schwe­di­schen Unternehmens ste­hen könn­ten. "Dies ist eine rei­ne Vorsichtsmaßnahme", sag­te Geir Bukholm, Direktor für Infektionsprävention und ‑kon­trol­le am nor­we­gi­schen Institut für öffent­li­che Gesundheit, auf einer Pressekonferenz.«

Und das auch:

»15:05 Uhr Italien ver­bie­tet Impfungen mit eini­gen AstraZeneca-Chargen
Die ita­lie­ni­sche Medizin-Aufsichtsbehörde Aifa hat ange­kün­digt, die Verwendung bestimm­ter Chargen des AstraZeneca-Impfstoffes zu ver­bie­ten. Bei der Partie mit der Kennung ABV 2856 habe es eini­ge ernst­zu­neh­men­de nega­ti­ve Auswirkungen gege­ben. Es han­de­le sich um eine Vorsichtsmaßnahme, da noch kein Zusammenhang zwi­schen den Vorkommnissen und den Impfungen fest­ge­stellt wer­den konn­te, hieß es.«

Australischer Gesundheitsminister krank nach Impfung. Er hat was am Bein

»Gesundheitsminister Greg Hunt hat Spekulationen been­det, dass sein Krankenhausaufenthalt mit einem COVID-19-Impfstoff in Verbindung steht, und ent­hüllt, dass bei ihm eine bak­te­ri­el­le Infektion dia­gno­sti­ziert wurde.

Hunt erhielt die Impfung von AstraZeneca am Sonntag an der Seite der ehe­ma­li­gen Premierministerin Julia Gillard, um der Impfmüdigkeit entgegenzuwirken.

Er wur­de am Dienstagabend mit dem Verdacht auf eine Infektion ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert und bestä­tig­te die­se Berichte am Mittwoch schnell.

"Über Nacht haben Tests bestä­tigt, dass es sich bei der Diagnose von Minister Hunt um eine Zellulitis han­delt, eine bak­te­ri­el­le Infektion in sei­nem Bein", hieß es in einer Erklärung sei­nes Büros.

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