Dänemark setzt AstraZeneca-Impfungen aus

Eben auf tages​schau​.de:

»Nachdem bei Empfängern des AstraZeneca-Vakzins in Dänemark Blutgerinnsel auf­ge­tre­ten sind, stoppt das Land vor­erst die Impfungen. UNICEF befürch­tet schwe­re Pandemie-Schäden für Kinder und Jugendliche. Alle Entwicklungen im Liveblog…

Dänemark will vor­erst nicht mehr mit dem Vakzin von AstraZeneca imp­fen. Das teil­te Gesundheitsminister Magnus Heunicke mit. Der Grund sei­en Hinweise, dass es nach Impfungen zu Blutgerinnseln gekom­men sei. Ob ein Zusammenhang mit dem Impfstoff bestehe, sei nicht nach­ge­wie­sen, trotz­dem müs­se die däni­schen Regierung vor­sichts­hal­ber schnell handeln.

Der Impfstopp wur­de vor­erst für 14 Tage ver­hängt, hieß es von däni­schen Behörden. Die euro­päi­schen Arzneimittelbehörden hät­ten vor dem Hintergrund eine Untersuchung des Impfstoffes ein­ge­lei­tet.«

Bildungsministerin im Machtrausch

Bildredaktionen kön­nen gemein sein. Wenn eine SPD-Bildungsministerin sich in einen Machtrausch stei­gert, kommt das heraus:

https://www.n‑tv.de/politik/KMK-Vorsitzende-schliesst-Impfpflicht-nicht-aus-article22415370.html

»Millionen Menschen in Deutschland war­ten auf ihre Corona-Impfung. Doch die Politik wird sich nach Ansicht der Chefin der Kultusministerkonferenz auch mit der Frage befas­sen müs­sen, was folgt, wenn die Freiwilligkeit nicht groß genug ist. Für die SPD-Politikerin ist eine Debatte um eine Pflicht dann unausweichlich.

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Lohnt sich Impfen gegen „Corona“?

Ein Leser stellt unter die­sem Titel eine prä­gnan­te kur­ze Aufklärungsschrift zur Verfügung. Der Mitarbeiter einer Forschungseinrichtung hat nach­voll­zieh­ba­re Gründe, nicht nament­lich genannt zu werden.

In dem Papier, das voll­stän­dig hier als PDF gela­den wer­den kann, geht es um die­se Fragen:

»Für die persönliche Entscheidung für oder gegen eine Impfung ist eine brei­te, fun­dier­te Informationsbasis not­wen­dig. Die offi­zi­el­len Verlautbarungen zu den Impfungen gegen SARS-CoV‑2 sind zur Genüge bekannt und ein­seh­bar. Dieses Dokument soll auf weni­ger bekann­te Sachverhalte auf­merk­sam machen und zur Diskussion und kri­ti­schen Recherche anregen.

Vor der Anwendung einer „Corona-Impfung“ (wie auch bei jedem andern Medikament) müssen fol­gen­de Fragen für jede Person indi­vi­du­ell geklärt werden:

        1. Welchen Nutzen hat die kon­kre­te Impfung
        2. Welche Risiken birgt die kon­kre­te Impfung?
        3. Welche Gefahr besteht ohne eine Impfung an Covid-19 zu erkran­ken und mit wel­chen Folgen?«

Wieder freihändig: Spahn vergibt Auftrag für digitalen Impfpass an IBM-Konsortium

Das berich­tet rnd​.de am 9.3. Was nicht gemel­det wird: Wieder ein­mal hat die Bundesregierung einem Großkonzern frei­hän­dig den Auftrag mit einem (geplan­ten) Volumen von rund 3 Millionen Euro zuge­schanzt. hei​se​.de spricht von "einem beson­ders eil­be­dürf­ti­gen Vergabeverfahren". Anstelle eines ordent­li­chen Verfahrens hat­te Spahn am 8.3. eine "Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung" ver­öf­fent­licht, wonach der Auftrag bereits am 3.3. erteilt wur­de. Mit im Boot: das Kölner Unternehmen Ubirch, das bereits den digi­ta­len "Impfpaß" für Altötting fabri­ziert hat­te (s. Altötting geht vor­an. Legal, ille­gal, hal­le­lu­jal.) und des­sen Ruf umstrit­ten ist. In der Bekanntmachung heißt es.

»Der digi­ta­le Impfnachweis ist eine zusätz­li­che Möglichkeit zum gel­ben Impfpass, um Impfungen zu doku­men­tie­ren. Statt nur im gel­ben Impfpass Impfzeitpunkt, Impfstoff und Namen vor­wei­sen zu kön­nen, sol­len Nutzerinnen und Nutzer die­se Informationen künf­tig auch per­so­na­li­siert bequem auf ihren Smartphones digi­tal spei­chern kön­nen. Der digi­ta­le Impfnachweis umfasst eine Impfnachweis-App, eine Prüf-App und ein Backendsystem für die Integration in Arztpraxen und Impfzentren…

Verfahrensart
Verhandlungsverfahren ohne vor­he­ri­ge Bekanntmachung

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Impfung kontra gute Ernährung

Mitunter sind die Lesetips im Newsletter der "World Economic Forum Strategic Intelligence" wenig durch­dacht. Aktuell wird die Lektüre eines Artikels auf orfon​line​.org emp­foh­len, der – zu Ende gedacht – das Impfprogramm ad absur­dum führt. Zu lesen ist:

»[Es] ist bekannt, dass eine durch Unterernährung her­vor­ge­ru­fe­ne Immunschwäche die effek­ti­ve Reaktion auf Impfstoffe ver­rin­gert. Sowohl Unterernährung als auch Fettleibigkeit dro­hen die Sterblichkeitsrate wäh­rend der COVID-19-Pandemie zu erhö­hen, und bei­de kön­nen lang­fri­stig die Wirksamkeit neu­er Impfstoffe untergraben…

Veränderungen im Lebensstil und der erhöh­te Konsum von ultra-ver­ar­bei­te­ten Lebensmitteln haben zu einer Adipositas-Epidemie geführt, die einen Anstieg von Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck zur Folge hat. Nicht-über­trag­ba­re Krankheiten (NCDs) sind für etwa 70 Prozent aller Todesfälle welt­weit ver­ant­wort­lich. Die Pandemie hat die Fähigkeit, NCDs zu bekämp­fen, durch die Unterbrechung der Gesundheitsdienste in Ländern auf der gan­zen Welt beeinträchtigt.«

Richtiger wäre die Formulierung, daß die "Gesundheitsdienste in Ländern auf der gan­zen Welt" beschä­digt wer­den durch "Maßnahmen" wie die Lockdowns.

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Die Forderung nach Impfpässen für bestimmte Aktivitäten: Diskriminierung oder Verhaltensänderung?

Wieder ein­mal gibt es einen Newsletter der "World Economic Forum Strategic Intelligence". Wieder ein­mal wird dort ein Artikel "London School of Economics and Political Science" emp­foh­len. Wieder zum Thema "Wie klop­fen wir die Menschen weich fürs Impfen" und wie­der von die­sem Autor:

Der Artikel trägt die oben genann­te Überschrift. Selbstverständlich kommt Herr Costa-Font zum erwar­te­ten Ergebnis. Bis dahin bekun­det er aller­dings Bemerkenswertes:

»Wer sind die Impfresistenten?
In allen Gesellschaften hat es schon immer Querdenker ["con­tra­ri­an peo­p­le"] gege­ben, und ihre Existenz mag gesund sein und dazu bei­tra­gen, unse­re Sicht auf die Welt zu bereichern. 

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Spritzenschein zum Schnäppchenpreis

Wohin man sieht, Philanthropen.

https://​www​.markt​.de/​b​e​r​l​i​n​/​w​e​i​t​e​r​b​i​l​d​u​n​g​/​2​0​+​0​3​+​2​0​2​1​+​f​o​r​t​b​i​l​d​u​n​g​+​c​o​r​o​n​a​+​c​o​v​i​d​+​1​9​+​i​m​p​f​u​n​g​+​i​n​j​e​k​t​i​o​n​s​l​e​h​r​e​+​s​p​r​i​t​z​e​n​s​c​h​e​i​n​+​i​m​p​f​s​c​h​e​i​n​+​m​i​t​/​a​/​4​1​0​c​c​e​40/

US-Behörde CDC hat wenig Vertrauen in Impfstoffe

»Vollständig gegen das Coronavirus geimpf­te US-Bürger kön­nen sich aus Sicht der Behörde für Seuchenschutz und Prävention in Innenräumen ver­sam­meln, ohne Masken tra­gen oder Abstandsregeln wah­ren zu müs­sen. Möglich sei­en auch Treffen zwi­schen Immunisierten und Menschen, deren Risiko für schwe­re Krankheitsverläufe als gering ein­ge­stuft wer­de, hieß es in den neu­en Richtlinien der Behörde CDC. Dies gel­te etwa für geimpf­te Großeltern, die gesun­de Kinder und Enkelkinder besuchten…

Nach wie vor rät die Seuchenschutzbehörde voll geimpf­ten Personen aber, wei­ter gut sit­zen­de Masken zu tra­gen, gro­ße Versammlungen zu mei­den und im Freien Abstand zu ande­ren ein­zu­hal­ten. Geimpfte soll­ten sich zudem testen las­sen, falls sie Symptome ent­wickel­ten, die jenen einer Covid-19-Erkrankung ähnel­ten…«
welt​.de

Und kei­ner fragt "Was soll der Quatsch?"?

Corona-Impfstoff von Astrazeneca: Die Nebenwirkungen sind stärker als angenommen

Auf fr​.de ist am 8.3. zu lesen:

»Die Meldungen häuf­ten sich in letz­ter Zeit: Weil sich ein beträcht­li­cher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krank­mel­den muss­te, konn­te in man­chen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr rich­tig gear­bei­tet wer­den. In zwei schwe­di­schen Provinzen, eini­gen fran­zö­si­schen und deut­schen Krankenhäusern wur­de das Impfen des­halb vor­über­ge­hend gestoppt…

Auch der Frankfurter Rundschau erzähl­ten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wur­den, von ihren Erfahrungen. Sie berich­ten von hef­ti­gen grip­pe­ar­ti­gen Beschwerden, hohem Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr star­ken Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“. Zwar hielt das Krankheitsgefühl meist nur zwei Tage an, ange­schla­gen fühl­ten sich man­che aber länger.

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