Landkreis verhindert Obduktionen nach Impfung

Pikant an der Aushebelung rechts­staat­li­cher Untersuchungen ist, daß der Chef des Pflegeheims, in dem es nach der zwei­ten Impfung zu sechs Todesfällen gekom­men war, stell­ver­tre­ten­der Landrat des Landkreises Cloppenburg ist.

Der letz­te Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 18.2. führt 223 Todesfälle nach einer Impfung auf. "In 96 Fällen war die Todesursache als unbe­kannt ange­ge­ben wor­den." Da mutet die fol­gen­de Nachricht auf ndr​.de vom 26.2. merk­wür­dig an:

»Corona-Tote im Seniorenheim: Landkreis gegen Obduktion
Obwohl in einem Emsteker Seniorenheim trotz zwei­fa­cher Corona-Impfung sechs Personen mit Corona gestor­ben sind, hält der Landkreis Cloppenburg wei­te­re Untersuchungen für unnötig.

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Impfung: Ganze Rettungsteams ausgefallen

»Corona in Mönchengladbach
Auch Malteser und DRK berich­ten von Impf-Nebenwirkungen
Mönchengladbach – In eini­gen Städten sind durch die Nebenwirkungen der Corona-Impfung gleich gan­ze Teams von Rettungsdiensten aus­ge­fal­len. Auch in Mönchengladbach berich­ten DRK und Malteser von Krankmeldungen.

Die Nebenwirkungen der Impfungen gegen das Coronavirus haben auch die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes in Mönchengladbach getrof­fen. „Von 50 Mitarbeitern sind fünf wegen stär­ke­rer Nebenwirkungen aus­ge­fal­len“, sagt Carsten Junghans, Pressesprecher des DRK-Kreisverbands Mönchengladbach. Insgesamt hät­ten zwei Drittel der Mitarbeitenden von Nebenwirkungen berich­tet. „Die mei­sten hat­ten ein bis zwei Tage lang mit Grippesymptomen zu kämp­fen“, sagt Junghans.

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Trotz Coronaimpfungen: Altenheimbewohner oft weiter isoliert

Das ist unter die­sem Titel auf aerz​te​blatt​.de am 24.2. zu lesen. Manchmal ist es bit­ter, mit sei­nen Warnungen Recht zu behal­ten. Monatelang muß­ten sich die SeniorInnen anhö­ren, oft auch von ihren Kindern und Kindeskindern, sie müß­ten sich bloß den "klei­nen Pieks" (mein Top-Kandidat für das Unwort des Jahres) geben las­sen, und schon könn­ten sie ihre Lieben wie­der in die Arme schlie­ßen. In einem zivi­li­sier­ten Blog soll­te das Wort gemie­den wer­den, mir fällt aller­dings kein ande­res ein als "Verarschung".

»Die mei­sten Bewohner von Alten- und Pflegeheimen blei­ben auch nach den Coronaimpfungen in ihrer Einrichtung wei­ter­hin iso­liert. Das gilt selbst dann, wenn bei­de Impfungen erfolgt sind und sie den vol­len Impfschutz erreicht haben. Das ergab eine Umfrage des BIVA-Pflegeschutzbundes, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt.

Der Verband erfrag­te dafür die Situation in den Heimen bei knapp 7.000 Angehörigen. Rückmeldungen erhielt er von rund 1.500 Befragten. Danach hat sich bei 80 Prozent der Bewohner, die bereits vollstän­dig geimpft wur­den, die Besuchssituation nicht gebes­sert, weil die Beschränkungen nicht auf­ge­ho­ben wurden.

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nano heißt jetzt #ZeroWissen. Niemand stirbt an einer Impfung

"nano beleuch­tet täg­lich Themen aus Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung – aktu­ell und ver­ständ­lich". So beschreibt sich die Reihe auf 3sat selbst. Thema der Sendung vom 25.2. waren die Todesfälle nach der Impfung. Sie betref­fen sämt­lich Menschen, die ster­ben, weil sie eben alt sind. Wer fin­det die nano-Sendung mit ähn­li­chen Aussagen zu "Corona-Toten"?

Die Daten zu den Todesfällen gibt es beim RKI hier.

(Einblendungen nicht im Original.)

Impfungen: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht die Freiheit vor der Tür. Oder auch nicht

Die Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren par­al­lel zum Panikmotor. Biontech und Pfizer pla­nen zunächst den drit­ten Pieks. Offenbar wol­len sie ihren Stoff für jede Mutante neu auf den Markt wer­fen. In einer Information der Unternehmen vom 25.2. ist zu lesen:

»NEW YORK & MAINZ, Deutschland–(BUSINESS WIRE)– Pfizer Inc. (NYSE: PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heu­te bekannt, dass sie mit der Evaluierung der Sicherheit und Immunogenität einer drit­ten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) begon­nen haben, um die Wirkung eines Boosters auf die Immunität gegen COVID-19 zu ver­ste­hen, die durch die zir­ku­lie­ren­den und mög­li­cher­wei­se neu auf­tre­ten­den SARS-CoV-2-Varianten ver­ur­sacht wird. Die Studie stützt sich auf Teilnehmer der Phase-1-Studie in den USA, denen die Möglichkeit gebo­ten wird, 6 bis 12 Monate nach der ersten Verabreichung von zwei Dosen eine 30-µg-Auffrischung des aktu­el­len Impfstoffs zu erhal­ten. Die Studie ist Teil der kli­ni­schen Entwicklungsstrategie der Unternehmen, um die Wirksamkeit einer drit­ten Dosis gegen sich ent­wickeln­de Varianten zu bestimmen…

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Astra-Zeneca: "Die klinischen Studien wurden schlampig gemacht"

Als Professor Dr. Theo Dingermann das am 27.1. anpran­ger­te, hoff­te er noch, "dass der Impfstoff in der EU nicht oder nur mit gro­ßen Einschränkungen zuge­las­sen wird". Bekanntlich wur­de er durch­ge­wun­ken. Die Altersbeschränkung in Deutschland war auch nur von kur­zer Dauer. »Es wer­de "sehr bald zu einer neu­en, aktua­li­sier­ten Empfehlung kom­men", sag­te Stiko-Chef Thomas Mertens am Freitagabend… "Das Ganze ist irgend­wie schlecht gelau­fen", sag­te Mertens dazu.«, so rp​-online​.de.

Was hat­te Prof. Dingermann, Chefredakteur des Apothekerzentralorgans "Pharmazeutische Zeitung" (PZ), zu bemän­geln in sei­nem Artikel?

Alarmierend klingt vor allem die­se Äußerung:

»Wir haben es mit DNA zu tun, die in den Zellkern ein­dringt. Daher soll­ten wir wis­sen, ob sie ins Genom inte­griert wird.«

Doch auch dies ist beunruhigend:

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Wer hat's gesagt?

Zitat A:

»Die Regierungen müs­sen zusam­men­ar­bei­ten, um die Produktion und die welt­wei­te Versorgung mit dem Impfstoff inner­halb kür­ze­ster Zeit hoch­zu­fah­ren. Es ist ent­schei­dend, dass ein mög­lichst gro­ßer Teil der Weltbevölkerung so schnell wie mög­lich Zugang zu dem Impfstoff hat. Dies erfor­dert die Abschaffung von "Impfstoff-Nationalismus" und Hortung.

Außerdem muss die Finanzierung und Unterstützung bestehen­der Impfstoffproduktionsstätten erhöht wer­den, und es müs­sen neue Standorte für die Impfstoffproduktion ein­ge­rich­tet wer­den, auch in benach­tei­lig­ten und unter­ent­wickel­ten Ländern. Dies wür­de durch Technologietransfer mit gemein­sa­mer Nutzung des gei­sti­gen Eigentums und der tech­ni­schen Kapazitäten für die Impfstoffe gesche­hen, deren Wirksamkeit bereits erwie­sen ist.

Die Lösung liegt in einem kon­zer­tier­ten glo­ba­len Ansatz, um sicher­zu­stel­len, dass die gan­ze Welt sicher ist. Niemand wird vor einer Pandemie völ­lig sicher sein, wenn nicht die gan­ze Welt kol­lek­tiv sicher ist.«

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"Wenn ein Impfstoff es schaffen sollte, nur ein Prozent einer weiteren Infektion zu verhindern, dann sind wir schon ein Prozent weiter"

Dieses schwer zu wider­le­gen­de, wenn auch leicht kryp­ti­sche Fazit zieht der Notfallsanitäter und Youtuber, der auch hier in Kommentaren gelobt wur­de für die Berichte über die hef­ti­gen Nebenwirkungen nach sei­ner Impfung. Nun sprie­ßen die Spekulationen, ob hier ein per­fi­der Fall von Werbung für die Impfstoffe vor­liegt. In einem Bericht und Interview mit dem Titel "„Ich konn­te mir nicht mal mei­ne Schnürsenkel bin­den“" auf welt​.de am 26.2. heißt es:

»Vergangene Woche beschrieb Sievert in zwei Videos, wel­che schwe­ren Nebenwirkungen er nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff erleb­te. Er litt unter hohem Fieber, star­ken Schmerzen und zeit­wei­se auch Lähmungserscheinungen in der rech­ten Körperhälfte. Attila Hildmann, Verschwörungstheoretiker und Leugner der Corona-Pandemie, teil­te die Videos als Beleg für die angeb­li­che Gefahr, die von Corona-Impfungen ausgehe.

Aber Sievert woll­te sich davon nicht ver­ein­nah­men las­sen, in einem drit­ten Video stell­te er die fal­schen Behauptungen von Hildmann über die Nebenwirkungen klar…

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Warum in Deutschland über eine Million AstraZeneca-Impfdosen ungenutzt sind

Das erklärt welt​.de am 24.2.:

»Große Mengen des Corona-Impfstoffs des Herstellers AstraZeneca lie­gen in Deutschland auf Halde. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom Mittwoch wur­den bis­lang rund 238.500 Dosen des AstraZeneca-Vakzins ver­ab­reicht. Dem Bundesgesundheitsministerium zufol­ge sind aber bereits mehr als 1,4 Millionen AstraZeneca-Dosen an die 16 Bundesländer geliefert…

Ist die Skepsis gegen­über dem Impfstoff von AstraZeneca ver­ant­wort­lich für den Rückstau? Im Vergleich zu den Wirkstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna weist das Vakzin von AstraZeneca mit rund 70 Prozent eine gerin­ge­re Wirksamkeit auf. In Deutschland ist der Impfstoff zudem nur für Menschen von 18 bis 64 Jahren zuge­las­sen. Der stän­di­gen Impfkommission (Stiko) reich­ten die Daten zur Impfeffektivität bei älte­ren Menschen nicht aus.

Fehlende Impfbereitschaft bei AstraZeneca?

Auch mach­ten Berichte über hef­ti­ge Nebenwirkungen die Runde. In Braunschweig und Emden kamen unge­wöhn­lich vie­le Klinikangestellte nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Stoff nicht zur Arbeit, die Impfungen wur­den hier zeit­wei­se aus­ge­setzt. Experten beto­nen aller­dings, dass die Impfreaktionen zu erwar­ten seien.

Dennoch sind vie­le Bürger offen­bar ver­un­si­chert, die Impfbereitschaft bei AstraZeneca womög­lich gerin­ger.«

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