WHO: Dauerimpfen bis mindestens 2023

Das Impfen soll zum Dauerzustand wer­den und den Konzernen Gewinne in gigan­ti­scher Höhe garantieren:

»Der Rollout des Impfprogramms wird 2021 begin­nen, aber in abseh­ba­rer Zeit nicht enden. Vielmehr wird das Jahr 2021 die Voraussetzungen für wei­te­re Impfstoffeinführungen und Programmanpassungen in den Jahren 2022 und 2023 schaf­fen, da die Produkte als Reaktion auf die Veränderungen bei SARS-CoV‑2 wei­ter­ent­wickelt und ver­fei­nert werden. 

Schnelle Lernsynthese, Wissensaustausch und Anpassungen wer­den ein Kennzeichen des Impfstoffeinsatzes 2021 sein, und die ent­schei­den­de fach­li­che und füh­ren­de Rolle der WHO zur Unterstützung der Länder und der glo­ba­len Gemeinschaft in die­sem dyna­mi­schen Jahr wird den Verlauf der Pandemie beein­flus­sen.«

Diese Aussage ist zu fin­den auf Seite 17 im aktu­el­len Papier der WHO "COVID-19 STRATEGIC PREPAREDNESS AND RESPONSE PLAN".

Astrazeneca-Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als vermutet

Das ist zu lesen am 25.2. auf fr​.de:

»Frankfurt – Die Meldungen häuf­ten sich in den ver­gan­ge­nen Tagen: Weil sich ein beträcht­li­cher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krank­mel­den muss­te, konn­te in man­chen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr rich­tig gear­bei­tet wer­den. In zwei schwe­di­schen Provinzen, eini­gen fran­zö­si­schen und deut­schen Krankenhäusern wur­de das Impfen des­halb vor­über­ge­hend gestoppt…

Corona: Astrazeneca-Impfstoff führt teilweise zu starken Nebenwirkungen

Auch der Frankfurter Rundschau erzähl­ten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wur­den, von ihren Erfahrungen. 

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Pharmaindustrie hat kein Interesse an lange wirkenden Impfstoffen

In Zeiten, in denen Journalismus nicht über­wie­gend im Zitieren aus Pressemitteilungen von Industrieunternehmen und aus Regierungsstuben bestand, konn­te der "Tagesspiegel" noch einen Beitrag brin­gen, der sich kri­tisch mit dem Impfgeschäft aus­ein­an­der­setz­te. Er erschien am 14.11.2012 und ist (anders als bei der taz) im Netz noch zu lesen:

»Mehr Nachteile als Nutzen
Die sai­so­na­le Grippeimpfung ist ein Milliardengeschäft. Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie eine gerin­ge Motivation hat, bes­se­re Impfstoffe zu entwickeln. 

Alle Jahre wie­der kommt er auf die Erde nie­der: Der Aufruf zur Grippeimpfung gehört zur Vorweihnachtszeit wie Plätzchenbacken und Verkehrschaos. Die Influenza, so betet das Robert-Koch-Institut uner­müd­lich vor, tötet allei­ne in Deutschland bis zu 15 000 Menschen pro Jahr. Deshalb sol­len sich ins­be­son­de­re Personen über 60 Jahre, Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen und Menschen mit chro­ni­schen Krankheiten jähr­lich piek­sen lassen.

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Impfarzt mit sehr eigenen Regeln

»Arzt aus NRW holt Maximum aus Corona-Impfstoff von Biontech heraus
Frank Leyener heißt der Mediziner, der als Hausarzt im Landkreis Siegen-Wittgenstein ganz im Süden von NRW prak­ti­ziert – und der offen­bar bei der Verabreichung der Corona-Impfung von Biontech* ein glück­li­ches Händchen hat.«

Das ist zu lesen am 25.2. auf ruhr​24​.de. Ich lie­be die gespro­che­ne Sprache aus dem Pott, sie ist so herr­lich unaf­fek­tiert und ein­fach. Auch geschrie­ben hält sich ein Redakteur sym­pa­thisch wenig an Vorschriften:

»Grund für den Impferfolg des Arztes ist ein ein­fa­cher Trick: So las­sen sich durch vor­schrifts­mä­ßi­ger Verdünnung des Impfstoffs mit Kochsalzlösung mehr Dosen ent­neh­men, als der geplan­ten fünf. Denn: Die Biontech-Ampullen ent­hal­ten mehr Impfstoff, als ange­ge­ben, sind also über­füllt, damit das Impf-Personal die Dosen ein­fa­cher ent­neh­men kann.«

Frank Leyener schafft sie­ben Dosen. Was macht der Mann also?

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SARS-CoV‑2: FDA will Hürden für neue Impfstoffe und Medikamente gegen Virusvarianten senken

Da wer­den EMA und Paul-Ehrlich-Institut nicht nach­ste­hen. aerz​te​blatt​.de infor­miert am 24.2. über den Plan, "im Notfall völ­lig auf kli­ni­sche Tests zu ver­zich­ten":

»Silver Spring/Maryland – Die neu­en Varianten von SARS-CoV‑2, die sich in den letz­ten Monaten ausge­breitet haben, könn­ten die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von COVID-19 erschwe­ren, wenn die Tests die Viren nicht mehr erken­nen, Antikörperpräparate ins Leere grei­fen und Impfstoffe nicht mehr vor einer Infektion schüt­zen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA denkt des­halb dar­über nach, wie der Zulassungspro­zess für neue Impfstoffe und Medikamente beschleu­nigt wer­den kann.

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Der Influenza-Influencer

Die Schweinegrippe von 2009 ist in vie­len Aspekten ein Vorläufer von COVID-19 und könn­te uns eine Lehre sein. In die­sem Sinne lehr­reich ist der Vortrag des dama­li­gen bel­gi­schen „Grippekommissars“ Marc Van Ranst mit dem Thema „Kommunikation und öffent­li­ches Engagement bei pan­de­mi­scher Influenza“ über Beeinflussung der Medien, Ausschaltung von Kritik und ganz all­ge­mein dar­über, wie man eine Bevölkerung um den Finger wickelt, um sie dazu zu brin­gen, unwirk­sa­me bis schäd­li­che Medikamente und Impfungen zu akzep­tie­ren. [1] „Der Influenza-Influencer“ weiterlesen

Verzweiflung an der Resterampe

»"Wir müs­sen die­se Impfpriorität noch­mal echt klug wägen. Ehrlich gesagt, schon in den näch­sten Wochen, wenn man sieht, wie viel bleibt da übrig von Astrazeneca", sag­te Söder am Dienstagabend in einem Online-Gespräch der "Bild"-Zeitung mit Kindern. "Es ist ja echt absurd, dass wir Impfstoff haben, den kei­ner will."

Söder fand deut­li­che Worte: "Das ist ziem­lich ätzend, die­se Geschichte mit Astrazeneca. Dieser Eindruck, dass der nicht wirk­sam sei, und dann liegt er rum." Wegen der Altersbeschränkung wer­de der Impfstoff des bri­tisch-schwe­di­schen Pharmakonzerns inzwi­schen auch an Lehrkräfte und Erzieherinnen ver­ge­ben. "Aber das wird wahr­schein­lich nicht reichen."

"Mein größ­ter Wunsch wäre ein zusätz­li­cher Impfstoff für Kinder und Jugendliche", sag­te Söder in der Fragerunde. "Dann könn­ten wir in der Schule alle durch­imp­fen, und dann hät­ten wir nach weni­gen Wochen wie­der abso­lu­te Freiheit."«
t‑online.de

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Mittel gegen Mutanten sollten "ungefähr so wirksam sei wie der Originalimpfstoff"

»Die aktu­el­len Corona-Impfstoffe kön­nen nach Expertenangaben rela­tiv schnell an mög­li­che neue Virusvarianten ange­passt wer­den. Die Impfstoffe könn­ten dann ent­we­der eine neue oder eine zusätz­li­che Komponente ent­hal­ten, sag­te Klaus Cichutek, Präsident des für Impfstoffe zustän­di­gen Paul-Ehrlich-Instituts (Pei) in einem Pressebriefing des Science Media Center. Es gebe Vorschläge der EU-Kommission für gesetz­li­che Regelungen. "Wenn die durch­kom­men, wer­den sie so sein, dass man hier kei­ne Neuzulassung braucht."

Für die Zulassung eines ange­pass­ten Impfstoffs müs­se mit­hil­fe von Bluttests gezeigt wer­den, dass das Mittel gegen die neue Variante unge­fähr so wirk­sam sei wie der Originalimpfstoff gegen das her­kömm­li­che Virus. Auch müs­se die Herstellung des neu­en Impfstoffs genau­so ver­lau­fen wie die des Ausgangsprodukts. Große Studien mit meh­re­ren Tausend Teilnehmenden – die eine Voraussetzung für die Zulassung waren – sei­en aber nicht mehr vorgeschrieben.…«
spie​gel​.de (24.2.)

Die bei­den ande­ren Personen, die in dem Artikel "Expertenangaben" machen, sind der Vorstandsvorsitzende von Biontech und die kon­zern­na­he Marylyn Addo vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (sie­he zu ihr u.a. Corona-Antikörper-Medikament in Klinik ein­ge­setzt, obwohl es noch nicht zuge­las­sen ist).

Galicien will Covid-19-Impfpflicht einführen – bis zu 60.000 Strafe

Darüber berich­tet am 23.2. de​.euro​news​.com.

»Die Regionalregierung von Galicien im Nordwesten Spaniens hat ange­kün­digt, dass die Covid-19-Impfung für alle 2,7 Millionen Einwohner:innen ver­pflich­tend sein soll. Das gab Galiciens Regionalpräsident Alberto Nuñez Feijóo am Dienstag auf einer Pressekonferenz bekannt. Seine Regierung arbei­tet bereits seit November an einem ent­spre­chen­den Gesetzentwurf.

Demnach sol­len Impfverweigerer meh­re­re Tausend Euro Strafe zah­len müs­sen. Wird der Verstoß als "gering­fü­gi­ges Vergehen" ein­ge­stuft, wird eine Strafe von 1.000 bis 3.000 Euro fäl­lig. In Fällen, in denen der Verstoß "ein Risiko oder einen ernst­haf­ten Schaden für die Gesundheit der Bevölkerung dar­stellt", kann die Strafe von 3.000 € bis 60.000 € reichen.
Das spa­ni­sche Gesundheitsministerium das die Covid-19-Impfung nicht zur Pflicht gemacht. Die spa­ni­sche Regierung in Madrid hat­te aber im Dezember beschlos­sen, eine Liste der­je­ni­gen zu füh­ren, die die Impfung ver­wei­gern.«

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