Impfen und Sterben in den Christlichen Seniorenhäusern Lützeln

»Bisher sind 56 Bewohner und 25 Mitarbeiter posi­tiv auf das SARS-CoV-2-Virus gete­stet wor­den. Sieben Bewohner sind inzwi­schen verstorben…

Am 6. Januar waren plan­mä­ßig noch die ersten Impfungen vor­ge­nom­men wor­den. „Da war Corona aber schon uner­kannt im Haus“, sagt Geschäftsführer Jochen Loos. Am 8. Januar hat­te das Kreis-Gesundheitsamt eine Reihentestung durch­füh­ren las­sen, weil ein Mitarbeiter der Einrichtung pri­vat unwis­send Kontakt zu einer posi­tiv gete­ste­ten Person gehabt hatte.«

So weit, so üblich. Im Artikel auf sie​ge​ner​-zei​tung​.de ist nicht zu erfah­ren, wie vie­le posi­tiv Getestete eine oder gar zwei Impfungen vor ihrem Tod erhiel­ten. Allerdings ist bekannt, daß bei der Impfung mit dem "ersehn­ten Covid-19 Impfstoff" galt:

»Mit einem guten Bespiel [sic] ging Heimleiter Alexander Strunk, Geschäftsführer Jochen Loos und auch Dr. (H) Jozsef Marton voran.«

Bei die­sen Herrschaften fragt man sich, wel­cher Priorisierungsgruppe sie wohl angehören:

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Alltours: Impfpflicht "kommt nicht durchweg positiv an"

https://​www​.rnd​.de/​r​e​i​s​e​/​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​a​l​l​t​o​u​r​s​-​h​o​t​e​l​s​-​b​o​y​k​o​t​t​-​a​u​f​r​u​f​e​-​a​u​f​-​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​U​5​A​7​3​Q​5​A​3​B​C​7​X​I​C​X​Q​G​D​7​Q​6​5​5​E​M​.​h​tml

AstraZeneca kündigt weitere Lieferengpässe an

Das paßt doch in die­sen schö­nen Frühlingstag, was am 23.2. auf spie​gel​.de zu lesen ist:

»Droht der EU das näch­ste Impfstoffdebakel? Der bri­tisch-schwe­di­sche Hersteller AstraZeneca ver­fehlt im zwei­ten Quartal 2021 offen­bar erneut die Lieferzusage…

[Ein] EU-Vertreter reagier­te… auf Medienberichte, wonach AstraZeneca die Lieferung im zwei­ten Quartal von 180 auf 90 Millionen Dosen hal­bie­ren wol­le. Dies sei so nicht zu bestä­ti­gen, hieß es nun gegen­über der dpa. Offiziell teil­te die Kommission mit, die Verhandlungen mit AstraZeneca über den Lieferplan lie­fen noch.«

Berliner Polizisten haben Angst vor Astrazeneca-Impfung

»Berlin - Nachdem Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Dienstag die Möglichkeit begrüß­ten, dass die Berliner Polizisten bei den Impfungen vor­ge­zo­gen wer­den, wird die Nachricht in der Behörde nicht über­all posi­tiv auf­ge­nom­men. Grund dafür sei vor allem der zur Verfügung gestell­te Impfstoff von Astrazeneca…

Berufsverband spricht von zweit­klas­si­gem Impfstoff 

Badendick [von „Unabhängige in der Polizei e.V.“, AA] bekräf­tig­te, dass ein „zweit­klas­si­ger Impfstoff“ ver­ab­reicht wer­den sol­le, der ver­mut­lich in der Belegschaft auf kei­ne gro­ße Akzeptanz sto­ßen werde. 

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Ein Drittel der Militärangehörigen hat sich gegen eine Covid-19-Impfung entschieden

Das mel­det edi​ti​on​.cnn​.com am 17.2.:

»Ein Drittel der US-Militärdienstmitglieder, die eine Covid-19-Impfung erhal­ten kön­nen, haben sich dage­gen ent­schie­den, sag­ten Verteidigungsbeamte am Montag, als sie ankün­dig­ten, dass das Verteidigungsministerium sich der Zahl von 1 Million gelie­fer­ten Impfungen nähert.

Generalmajor Jeff Taliaferro, stell­ver­tre­ten­der Direktor für Operationen der Joint Chiefs of Staff, sag­te am Mittwoch vor dem Armed Services Committee des Repräsentantenhauses: "Der Impfstoff ist die rich­ti­ge Entscheidung, er ist ein­deu­tig sicher für die Soldaten."
Der Prozentsatz der­je­ni­gen, die sich ent­schie­den haben, den Impfstoff nicht zu erhal­ten, spie­gelt die Akzeptanzrate in den gesam­ten Vereinigten Staaten wider, sag­te Pentagon-Sprecher John Kirby am Mittwoch…

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Wie war das noch… mit dem Dengue-Debakel?

Am 16.10.2019 war auf spek​trum​.de zu lesen:

»Das Dengue-Debakel
Ein Impfstoff gegen Denguefieber könn­te für Menschen gefähr­lich sein, die vor der Impfung noch nie Kontakt mit dem Erreger hat­ten. Grund ist ver­mut­lich eine nicht kon­trol­lier­ba­re Immunreaktion.«

sued​deut​sche​.de schrieb am 5.12.2019:

»Hunderttausende Kinder haben Dengue-Impfstoff mit Tücken erhalten
Das Virus greift seit Jahren immer wei­ter um sich – und bedroht mitt­ler­wei­le fast die hal­be Weltbevölkerung. In den tro­pi­schen Regionen infi­zie­ren sich jähr­lich nahe­zu 400 Millionen Menschen mit dem Erreger des Dengue-Fiebers, das in sehr schwe­ren Fällen zu inne­ren Blutungen und Organversagen füh­ren kann. Auch in Europa sind bereits ein­zel­ne Dengue-Infektionen regi­striert wor­den. Der Feind ist also mächtig.

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Eigentlich ist der Biontech-Impfstoff sicher

Außer viel­leicht für eini­ge. Beispielsweise die Personengruppen, die in den Studien nicht vor­ka­men. Laut Biontech sind das diese:

»Patienten, die eine bekann­te kli­ni­sche Vorgeschichte mit schwe­ren Nebenwirkungen auf einen Impfstoff oder eine Allergie auf einen Bestandteil die­ses Impfstoffs auf­wei­sen, sind eben­so aus der Studie aus­ge­schlos­sen, wie Patienten, die Immunsuppressiva auf­grund einer ande­ren Erkrankung (z.B. Krebs oder Autoimmunkrankheiten) erhal­ten, oder Kortikosteroide ein­neh­men, oder eine kli­nisch rele­van­te Vorgeschichte mit Blutgerinnungserkrankungen haben, die eine intra­mus­ku­lä­re Impfung ver­hin­dern. Trifft eines die­ser Kriterien zu, ist von einer Impfung zum aktu­el­len Zeitpunkt abzu­ra­ten. Allergien sind von Relevanz, wenn Sie gegen den Impfstoff selbst sowie ein­zel­ne Bestandteile vor­lie­gen. Bitte stim­men Sie sich hier­zu im Detail mit dem Arzt Ihres Vertrauens oder dem Impfzentrum ab. 

Zudem waren älte­re Personen mit fol­gen­den chro­ni­schen Vorerkrankungen, die als Risikofaktoren für die COVID19-Erkrankung bei Menschen ab einem bestimm­ten Alter gel­ten, bis jetzt nicht zu den Studien zuge­las­sen: Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, chro­ni­scher Lungenerkrankung, Asthma, chro­ni­scher Lebererkrankung sowie chro­ni­scher Nierenerkrankung (GFR <60 mL/min/1,73 m²). Aus die­sem Grund ist momen­tan noch unklar, ob älte­re Personen mit den genann­ten chro­ni­schen Vorerkrankungen geimpft wer­den sollten«

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HNO-Praxis wegen Impf-Nebenwirkungen geschlossen

Das ist doch bei jeder Grippe-Impfung auch so…

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​v​i​e​r​s​e​n​/​h​n​o​-​p​r​a​x​i​s​-​i​n​-​v​i​e​r​s​e​n​-​w​e​g​e​n​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​g​e​s​c​h​l​o​s​s​e​n​_​a​i​d​-​5​6​2​9​9​629

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Diakonie – glaube ihr nie!

Die fol­gen­den irre­füh­ren­den Behauptungen führt die Diakonie Deutschland in einem "FAQ zur Corona-Impfung" auf:

»1. Ist der Impfstoff sicher?
… Auch wenn das Zulassungsverfahren schnel­ler ging als sonst, war es nicht weni­ger gründlich…

4. Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff?
… Impfreaktionen kön­nen bei allen Impfungen auf­tre­ten und sind ganz normal…

5. Gibt es Spätfolgen bezie­hungs­wei­se Langzeitnebenwirkungen der Impfung, die man noch gar nicht abse­hen kann? Die ein­zi­ge Spätfolge eines Impfstoffs ist der Schutz gegen eine Erkrankung…

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Braunschweig: Absatzkrise für AstraZeneca in der Pflege

Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor des Herzogin Elisabeth Hospitals in Braunschweig, woll­te das Problem bekannt­lich so lösen: "Wir wol­len tun­lichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len." Es ging u.a. um so "erwart­ba­re" Nebenwirkungen der Impfung wie "Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome" (sie­he "Tunlichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len").

Nun ist zu erfahren:

»Das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig wird vor­aus­sicht­lich Impfdosen von Astra-Zeneca zurück­ge­ben müs­sen, da sich zu weni­ge Mitarbeiter der Priorisierungsgruppe 1 damit imp­fen las­sen wol­len. Das berich­tet Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor, in der heu­ti­gen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Wir haben der­zeit 120 Dosen von Astra-Zeneca für die Prioritätsgruppe 1, die wir nicht an die Prioritätsgruppe 2 wei­ter­rei­chen dür­fen." An die­sem Freitag habe das Krankenhaus 80 Impftermine im Angebot, aber nur 37 hät­ten sich bis­her angemeldet.

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