»2200 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wurden mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca geimpft, ehe sich herausstellte, dass er vermutlich beim Transport beschädigt wurde. Wer sich unwohl fühlt, soll zum Arzt gehen, so Gesundheitsminister Glawe.«
Das ist am 18.2. auf nordkurier.de zu lesen.
»SCHWERIN · Wie konnte es passieren, dass der in Mecklenburg-Vorpommern verabreichte Astrazeneca-Impfstoff zu kalt war? Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat der unterkühlte Impfstoff? Fragen, die die Öffentlichkeit stellt und auf die das Gesundheitsministerium in Schwerin mit aller gebotenen Dringlichkeit Antworten sucht. Am Mittwochabend lagen erste Erkenntnisse vor.
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