Impfkampagne: Handbuch der Manipulation

Für das Verständnis, auf wel­che Weise Manipulation in der Impfdebatte statt­fin­det, ist ein Blick in "Das Kommunikationshandbuch zum COVID-19-lmpf­stoff. Ein prak­ti­scher Leitfaden zur Verbesserung der Impfstoff-Kommunikation und Bekämpfung von Falschinformationen" sehr hilfreich.

"Dieses Handbuch wur­de von einem Team von Wissenschaftlern und Freiwilligen aus vie­len aka­de­mi­schen Disziplinen erstellt."

Zur Gruppe der fünf "Koordinierenden Leitautoren" gehört "Dr. Philipp Schmid, Vetretungsdozent für Statistik und Forschungsmethoden" an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Vor den kon­kre­ten Anleitungen zur Beeinflussung von Meinungen fin­den sich Statements, die die Grundlage der Argumentation bilden:

»… Wissenschaftler haben inzwi­schen meh­re­re hoch­wirk­sa­me Impfstoffe gegen COVID-19 entwickelt.

Aufgrund des von COVID-19 aus­ge­hen­den Risikos und sei­ner star­ken Verbreitung war es mög­lich, die kli­ni­schen Studien zu beschleu­ni­gen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen:

„Impfkampagne: Handbuch der Manipulation“ weiterlesen

Kärnten tut es wirklich: Gelbe (!) Armbänder für Geimpfte

»Corona – Kärntner Idee für gute Impflaune

Klagenfurt (LPD). „Ich hel­fe mit! Ich bin geimpft.“ Mit die­sem Slogan ver­se­he­ne Silikon-Armbänder sol­len die Bereitschaft der in Österreich leben­den Bevölkerung, sich für eine Corona-Schutzimpfung zu ent­schei­den, wei­ter erhö­hen. Konkret soll jede und jeder, der die für eine Grundimmunisierung erfor­der­li­chen Impfungen (im Normalfall also bei der nöti­gen 2. Impfung) erhält, dazu kosten­los ein ent­spre­chen­des Armband als sicht­ba­res Zeichen auch zur Motivation für ande­re Menschen bekommen. 

„Kärnten tut es wirk­lich: Gelbe (!) Armbänder für Geimpfte“ weiterlesen

Ingolstadt: Chronik "ungeklärter" Todesfälle

Die Leserin Katharina hat 53 Veröffentlichungen zu Todesfällen nach der Impfung in Ingolstadt zusam­men­ge­tra­gen. Aus den Tiefen der Kommentare sei die Zusammenstellung hier zur bes­ser Verbreitung wie­der­ge­ge­ben. Vielen, vie­len Dank!

»Ingolstadt (Bayern): Ein Drittel aller Covid-19-Todesfälle seit Impfstart, 12 Positive in einem Heim mit Zweitimpfung, 22 Tote mit unge­klär­tem Impfstatus in einem ande­ren, vie­le Berichte und wenig Antworten

Die fol­gen­de Chronik von Ereignissen nach Beginn der Impfung in Ingolstadt, vor allem im dor­ti­gen Heilig-Geist-Spital und Anna-Ponschab-Haus, basiert auf Berichten von Stadt, Klinikum und Online-Presse. Diese lagen reich­lich vor ver­gli­chen mit der Berichterstattung über ähn­li­che Vorgänge andern­orts. Trotzdem beant­wor­tet kei­ner der Berichte die ange­sichts eines lau­fen­den Menschenversuchs mit bedingt zuge­las­se­nen Impfstoffen wich­tig­ste Frage: Ob und ggf. wie oft waren posi­tiv Getestete, Erkrankte und Gestorbene geimpft. Ob die Impfung Opfer gefor­dert hat oder der Anstieg der Covid-19-Todesfälle damit zusam­men­hängt, wird in 0 von 53 Veröffentlichungen gefragt.
Wenn die Beantwortung nicht am Datenmangel schei­tert – wor­an schei­tert sie dann? Das her­aus­zu­fin­den ist ein Zweck der Chronik.

„Ingolstadt: Chronik "unge­klär­ter" Todesfälle“ weiterlesen

Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?

Diese Frage wird am 17.2. gestellt auf pfle​ge​ethik​-initia​ti​ve​.de.

»Während sich in den Heimen unmit­tel­bar nach den Impfungen die Corona-Ausbrüche häu­fen und bis Ende Januar bereit 113 Todesfälle offi­zi­ell gemel­det wur­den [inzwi­schen sind es 223, AA], wird die Impfpropaganda auf allen Kanälen fort­ge­setzt. Nein, kei­ne Sorge, die­se Menschen sind gestor­ben weil sie alt und krank waren, die Impfung hat damit nichts zu tun, sind sich alle Berichterstatter einig…

Wer sich nicht imp­fen las­sen will, sieht sich mora­lisch unter Druck gesetzt. Wissenschaftler und Ärzte, die vor dem Experiment mit den neu­ar­ti­gen Impfstoffen war­nen, wer­den zu kei­ner Sendung in den Leitmedien eingeladen…

„Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch ver­tret­bar?“ weiterlesen

Nichtigkeitsklage gegen Impfstoff akzeptiert

»Das Europäische Gericht wird jetzt über den BioNTech-Impfstoff ent­schei­den. Reitschuster​.de berich­te­te gestern exklu­siv über die Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des Wirkstoffs Comirnaty. Der Gerichts-Präsident hat ent­schie­den, die Klageschrift zu akzep­tie­ren, obwohl ihre Seitenzahl die Höchstzahl von 50 über­schrei­tet. Die Nichtigkeitsklage wur­de von der Kanzlei des Europäischen Gerichts bereits der Europäischen Kommission zuge­stellt. Diese hat nun bis zum 4. März Zeit, ihre Stellungnahme zu einem beschleu­nig­ten Entscheidungsverfahren abzugeben.«

Das berich­tet heu­te reit​schu​ster​.de. Dort ist auch von Diffamierungen der Klärgerin Renate Holzeisen auf Wikipedia zu lesen. Sie sind nicht nicht mehr nach­zu­voll­zie­hen, weil ein User den Eintrag heu­te gelöscht hat:

»09:37, 18. Feb. 2021 Karsten11 Diskussion Beiträge lösch­te die Seite Renate Holzeisen (Zweifelsfrei feh­len­de enzy­klo­pä­di­sche Relevanz: + ein­deu­ti­ge LD)«

"Tunlichst freitags impfen, damit unsere Mitarbeiter uns nicht während der Woche ausfallen"

Das ist die Hauptsorge die­ses Mannes, in des­sen Einrichtung fast die Hälfte der geimpf­ten Beschäftigten nach dem "klei­nen Pieks" erkrankte.

faz​.net

Auf faz​.net ergeht er sich am 18.2. so:

»Wir hat­ten für den Donnerstag der ver­gan­ge­nen Woche die erste Gruppe unse­rer Mitarbeiter aus der ersten Prioritätsgruppe ein­be­stellt. Bei dem Termin wur­den ins­ge­samt 88 Beschäftigte geimpft. 37 von ihnen waren dann am Freitag arbeits­un­fä­hig erkrankt. Die Betroffenen klag­ten über Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Durchfall und Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome. Das hat­te ein Ausmaß, dass davon schon fast der Betrieb auf der Station und im OP beein­träch­tigt war. Ich will aber hin­zu­fü­gen: Am Montag waren alle wie­der arbeits­fä­hig. Die mei­sten fühl­ten sich schon am Samstag wie­der gut. Niemand hat Schaden genommen…

„"Tunlichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len"“ weiterlesen

Aktuelle "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19"

Der sech­ste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 18.2. führt die Fälle "seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 12.02.2021" auf.

»Bis zum 12.02.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 3.967.246 Impfungen durch­ge­führt, davon 3.848.994 Impfungen mit Comirnaty, 86.967 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 31.285 Impfungen mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. 7.277 Fälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 258 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 20 Fälle zu dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca und in 135 Fällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. In 1.178 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet, in 1.072 Fällen nach Impfung mit Comirnaty, in 41 Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff Moderna und in elf Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. In 63 Fällen mit schwer­wie­gen­den Reaktionen wur­de der Name des Impfstoffes nicht ange­ge­ben. Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusam­men 1,9 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen gesamt.«

Im letz­ten Bericht vom 4.2. betrug die Zahl der Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen noch 349. Insgesamt gab es damals 2.846 Meldungen, heu­te sind es 7.690. Die Melderate ist von "1,15 pro 1.000 Impfdosen" auf 1,9 gestie­gen, die der schwer­wie­gen­den Reaktionen von 0,13 auf 0,3. Die Zahl von 223 Verstorbenen taucht erst spä­ter im "Kleingedruckten" auf.

„Aktuelle "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19"“ weiterlesen

Nebenkriegsschauplatz Vorpfuschen beim Impfen

Es ist eine durch­sich­ti­ge Inszenierung, die uns glau­ben machen will, Millionen Menschen drän­gel­ten sich vor, um mög­lichst schnell den heil­brin­gen­den Impfstoff zu erhal­ten. Dazu gehört das Berichten um Probleme mit dem bri­ti­schen AstraZeneca-Stoff und das Schweigen um Zwischen- und Todesfälle im Zusammenhang mit dem "deut­schen" von Biontech.

»VORDRÄNGELN BEIM IMPFEN 
Pflegeheim impf­te IT-Dienstleister und Lokalpolitikerin«

lesen wir am 17.2. auf mdr​.de. Es geht um das bigot­te und ver­mut­lich kri­mi­nel­le Vorgehen in einem Heim der Diakonie.

»Als am 20. Januar im Carolinenheim in Apolda gegen den schwe­ren Verlauf von Covid-19 geimpft wird, ist nicht nur medi­zi­ni­sches Pflegepersonal unter den Geimpften. Mehr als zehn Menschen, die für Laien nicht in die erste Prioritätengruppe zäh­len wür­den, beka­men eine Impfung. Nach MDR-Informationen waren ein exter­ner IT-Dienstleister und meh­re­re Mitglieder des Aufsichtsgremiums der Einrichtung unter den Geimpften. Geimpft wur­de nicht nur mit Impfstoff, der am Ende des Tages übrig war, wie es ander­orts prak­ti­ziert wur­de. Stattdessen stan­den man­che der Geimpften bereits vor­ab auf der Impfliste.

„Nebenkriegsschauplatz Vorpfuschen beim Impfen“ weiterlesen

Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs

Auf reit​schu​ster​.de ist am 17.2. zu erfahren:

»Ein juri­sti­scher Paukenschlag gegen die Impfstoffhersteller. Gestern reich­te die Bozner Rechtsanwältin Renate Holzeisen eine Nichtigkeitsklage laut Art. 263 AEUV gegen den Durchführungsbeschluss der EU-Kommission hin­sicht­lich der zen­tra­li­sier­ten Zulassung des Impfstoffs „Comirnaty“ samt Antrag auf ein beschleu­nig­tes Verfahren beim Europäischen Gericht ein. Dem Verfahren wur­de heu­te Vormittag die Nummer T‑96/21 von der Kanzlei des Europäischen Gerichts zugewiesen.

Die Grundlage: EU-Bürger, die an erster Stelle der von der EU-Kommission vor­ge­ge­be­nen Covid-Impfstrategie ste­hen – vor allem Mitarbeiter im Bereich Gesundheit und Pflege – sind in ihrem Grundrecht auf ein hohes Gesundheitsschutzniveau, auf kör­per­li­che Unversehrtheit und auf Gesundheitsschutz per­sön­lich und unmit­tel­bar betrof­fen, weil sie nach­weis­lich einem enor­men Druck in Richtung Impfzwang aus­ge­setzt sind. 

„Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs“ weiterlesen

Warum Schüttelfrost nach der Corona-Impfung ein gutes Zeichen ist

Das erklärt uns auf spie​gel​.de Irene Berres.

»[Sie] fasst zusam­men, was man bis­her über die – durch­aus erwart­ba­ren – Nebenwirkungen weiß, die beim Verimpfen der Vakzinen von Biontech und Pfizer, Moderna und AstraZeneca auf­tre­ten. In nahe­zu allen unter­such­ten Fällen klin­gen die Beschwerden der Geimpften schnell wie­der ab. "Ich hof­fe sehr, dass die Berichte über Nebenwirkungen wie Fieber oder Schüttelfrost die Ängste vor der Impfung nicht noch zusätz­lich befeu­ern", sagt Irene. "Dafür gibt es auch kei­nen Grund, im Gegenteil. Eigentlich sind sie sogar ein gutes Zeichen, weil sie zei­gen, dass das Immunsystem arbeitet."«

Noch im September 2018 war sie klü­ger. Damals schrieb sie: Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff igno­rier­te Risiken.