Facebook mit neuen Zensurmaßnahmen

"An Update on Our Work to Keep People Informed and Limit Misinformation About COVID-19" lau­tet das Dokument, mit dem Facebook am 8.2. eine neue Zensurwelle ankündigt.

»Entfernung wei­te­rer fal­scher Behauptungen über COVID-19 und Impfstoffe
Heute erwei­tern wir unse­re Bemühungen, fal­sche Behauptungen auf Facebook und Instagram über COVID-19, COVID-19-Impfstoffe und Impfstoffe im Allgemeinen wäh­rend der Pandemie zu ent­fer­nen. Seit Dezember haben wir fal­sche Behauptungen über COVID-19-Impfstoffe ent­fernt, die von Experten des öffent­li­chen Gesundheitswesens ent­larvt wor­den sind. Heute, nach Rücksprache mit füh­ren­den Gesundheits­organisationen, ein­schließ­lich der Weltgesundheitsorganisation (WHO), erwei­tern wir die Liste der fal­schen Behauptungen, die wir ent­fer­nen wer­den, um wei­te­re ent­larv­te Behauptungen über das Coronavirus und Impfstoffe auf­zu­neh­men. Dazu gehö­ren Behauptungen wie:

        • COVID-19 ist von Menschen gemacht oder hergestellt
        • Impfstoffe kön­nen die Krankheit, gegen die sie schüt­zen sol­len, nicht wirk­sam verhindern
        • Es ist siche­rer, die Krankheit zu bekom­men, als geimpft zu werden
        • Impfstoffe sind gif­tig, gefähr­lich oder ver­ur­sa­chen Autismus 

Die voll­stän­di­ge Liste der Behauptungen fin­den Sie hier, und wir ver­bie­ten die­se Behauptungen bereits in Anzeigen. Diese neu­en Richtlinien wer­den uns hel­fen, wei­ter­hin aggres­siv gegen Fehlinformationen über COVID-19 und Impfstoffe vor­zu­ge­hen.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

Update:

»Aus dem Digitalministerium zu Facebook: Scheuers Freundin macht Karriere

Für Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) läuft es seit Monaten nicht rund. Wegen der Maut-Affäre und der Panne bei der Neuauflage der Straßenverkehrsordnung steht er unter Dauerfeuer. Dafür legt sei­ne Freundin eine stei­le Karriere hin: Julia Reuss, die seit knapp zwei Jahren mit Scheuer liiert ist, hat einen neu­en Job. Ab Ende Februar wird sie bei Facebook für den Bereich Zentraleuropa zustän­dig sein und dort die Zusammenarbeit zwi­schen dem US-Konzern und poli­ti­schen Entscheidungsträgern sowie zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteuren vor­an­trei­ben. Ihr offi­zi­el­ler Titel: Public Policy Director, Central Europe.

Die pro­mo­vier­te Politikwissenschaftlerin macht den Schritt von der Büroleiterin von Digitalministerin Dorothee Bär (CSU) im Kanzleramt zur hoch dotier­ten Chef-Lobbyistin beim Social-Media-Riesen. Nur knapp zwei Jahre war Reuss für Bär tätig, zuvor lei­te­te sie im Bundesverkehrsministerium die Stabsstelle Urbane Mobilität, wur­de dort nach nur drei Monaten im Dienst ver­be­am­tet (November 2018). Diesen Status ver­liert die 37-Jährige nun durch den Wechsel in die Wirtschaft.«
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/aus-dem-digitalministerium-zu-facebook-scheuers-freundin-macht-karriere‑a/

"Fischerwirt" mit Klartext

https://​fischer​wirt​-schleh​dorf​.de/​2​0​2​0​/​0​3​/​1​3​/​e​s​s​e​n​-​z​u​m​-​m​i​t​n​e​h​m​e​n​-​l​o​c​k​d​o​wn/

»WICHTIGE HINWEISE ZUM THEMA MASKE UND ZUR IMPFUNG

Wir zwin­gen Sie weder zum Tragen einer Maske noch wür­den wir von unse­ren Gästen jemals einen Impfnachweis ver­lan­gen, wie dies bereits gro­ße, glo­bal agie­ren­de Unternehmen dis­ku­tie­ren bzw. ange­kün­digt haben. Wir fin­den bei­des unge­heu­er­lich! Den GREAT RESET leh­nen wir ab und emp­feh­len jedem sich mit die­sem Thema (besten­falls außer­halb der Mainstream-Medien) zu beschäftigen.

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Jährlich neue Impfkampagnen – Corona-Mutanten schaffen Milliarden-Markt

Erstaunlicherweise wur­de die­ser Behauptung des Verschwörungs­portals n‑tv.de noch kein Fakten-Check ent­ge­gen­ge­stellt. Dort ist mit obi­gem Titel am 9.2. zu lesen:

»Zunächst war die Entwicklung der Corona-Impfstoffe ein ein­ma­li­ger, mit staat­li­chen Milliardenhilfen finan­zier­ter Kraftakt. Doch nun wird immer deut­li­cher: Für die Pharmakonzerne ent­steht ein dau­er­haf­ter Markt, der weit pro­fi­ta­bler sein könn­te als die aktu­el­le, glo­ba­le Impfkampagne…

Unklar blieb lan­ge, ob es sich um ein ein­ma­li­ges Geschäft han­deln würde.

Nun aller­dings wird immer deut­li­cher: Für neue Mutationen des Virus wer­den wohl dau­er­haft immer wie­der neue Varianten der Impfstoffe benö­tigt. Laut Gesundheitsminister Nadhem Zahawi berei­tet sich Großbritannien auf jähr­li­che Corona-Impfkampagnen vor, ähn­lich den wie­der­keh­ren­den Grippeimpfungen. Zwar beherrscht der­zeit noch die vie­ler­orts schlep­pen­de erste Impfkampagne die Debatte, doch die mei­sten Regierungen dürf­ten dem bri­ti­schen Beispiel bald fol­gen. Ein Markt ent­steht, auf dem laut Analysten-Schätzungen bis zu 23 Milliarden Dollar umge­setzt wer­den könn­ten – Jahr für Jahr.

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Wenn Impfdosen übrig bleiben

Merkwürdigerweise ist anschei­nend noch nie­mand auf die Idee gekom­men, abge­lau­fe­ne Impfstoffe an die Tafeln aus­zu­ge­ben, ver­mut­lich, weil es die "wegen der Pandemie" kaum noch gibt. Auf swr​.de ist am 10.2. hin­ge­gen zu erfahren:

»Ersatzkandidaten für Corona-Impfung gehö­ren auch zur Risikogruppe

Wenn trotz genau­er Planung Corona-Impfstoff in einem Impfzentrum oder einem Altenheim übrig bleibt, sind ande­re Menschen aus der Gruppe mit der höch­sten Priorität an der Reihe. Das kön­nen laut Gesundheitsministerium auch Feuerwehrleute sein.

Ministeriumssprecher Markus Kuhlen sag­te am Mittwoch, in der Regel sei­en dies aber Mitarbeiter der mobi­len Impfteams, der Impfzentren sowie Beschäftigte aus Krankenhäusern und von Rettungsdiensten, die ein erhöh­tes Risiko hät­ten, an Covid-19 zu erkranken.

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Was der Däne kann, können wir schon lange

Am 10.2. berich­tet rp​-online​.de:

»Wieso jetzt sie­ben Impfstoff-Dosen aus einer Ampulle ver­impft wer­den dürfen

Dass die Dänen aus einer Ampulle des Herstellers Biontech mehr Dosen des kost­ba­ren Impfstoffs zum Schutz vor dem Coronavirus zie­hen kön­nen, als es hier­zu­lan­de bis­her üblich war, hat dem lei­ten­den Impfarzt Dr. Hans-Christian Meyer in den ver­gan­ge­nen Wochen kei­ne Ruhe gelas­sen. Und die Hartnäckigkeit, mit der er sich in die Recherche gekniet hat, hat­te Erfolg: Jetzt hat auch das Gesundheitsministerium in NRW zuge­stimmt, dass statt bis­her sechs auch sie­ben Dosen aus einer Ampulle ver­impft wer­den kön­nen. „Dadurch haben wir ad hoc 15 Prozent mehr Impfstoff zur Verfügung“, erklärt der Wermelskirchener Hausarzt, der auch einer der drei lei­ten­den Impfärzte im Rheinisch-Bergischen Kreis ist. 

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Israel: Freiwillige Impfungen stocken. Zuckerbrot und Peitsche

»Da die Nachfrage nach Impfstoffen ein­bricht, könn­te Israel auf Anreizprogramme zurückgreifen
Zu den Vorschlägen gehö­ren die Entsendung von Gesundheitspersonal in die Büros gro­ßer Unternehmen sowie Prämien für die Überzeugung von Bürgern, sich imp­fen zu las­sen; Firmen bie­ten Bargeld an und erwä­gen Verbote für Personen ohne Impfung

Da Israels welt­weit füh­ren­de Impfkampagne auf­grund eines Einbruchs der Nachfrage nach­lässt, suchen das Gesundheitsministerium und eini­ge pri­va­te Firmen nach Wegen, Israelis zu moti­vie­ren, sich imp­fen zu lassen.
Das Gesundheitsministerium erwägt Berichten zufol­ge einen Plan, medi­zi­ni­sches Personal in die Büros gro­ßer Firmen im gan­zen Land zu schicken, um die Angestellten zu imp­fen, wie Channel 13 am Montag berichtete…

Israel hat sich zum Ziel gesetzt, 200.000 Impfungen pro Tag zu ver­tei­len, aber obwohl jeder ab 16 Jahren Anspruch auf den Impfstoff hat, ist die Nachfrage nur halb so groß.

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"Ausbrüche" nach Impfung: Beruhigungspille wirkt nicht

Alles nicht beun­ru­hi­gend, meint der NDR-Experte. In Wirklichkeit teilt er etwas ande­res mit. Die Impfstoffe ver­hin­dern weder eine Infektion noch sichern sie, daß Geimpfte nicht mehr ansteckend sein kön­nen. Bei den Mutanten gibt es Wissenslöcher. Völlig aus­ge­blen­det wird die Frage, war­um in seit Monaten abge­si­cher­ten und "Corona-frei­en" Pflegeheimen just mit den Impfungen "Ausbrüche" stattfinden.

Quelle: ard​me​dia​thek​.de

Wie naiv darf ein Pflegeheimleiter sein?

Auch die­se Nachricht auf bild​.de bleibt wie­der dem Lokalteil (und zah­len­den AbonenntInnen) vor­be­hal­ten. Hier war gestern über den "Ausbruch" nach der zwei­ten Impfung in einem Pflegeheim bei Osnabrück berich­tet wor­den. "Bild" schreibt heute:

»ZWEIFACH GEIMPFTE SENIOREN HABEN MUTATION
Heimleiter: „Mir ist ein biss­chen angst und bange“

Sämtliche 100 Bewohner des Alten- und Pflegeheims St. Marien im nie­der­säch­si­schen Belm bei Osnabrück wur­den bereits zwei­mal gegen das Virus geimpft, den­noch kam es in der Einrichtung zu einem Corona-Ausbruch der bri­ti­schen Variante B 1.1.7. 14 infi­zier­te Senioren wer­den nun in einem abge­trenn­ten Bereich sepa­rat betreut. Sie haben ihr eige­nes Personal. Die Pfleger tra­gen alle Vollschutzanzüge. Den Infizierten tre­ten sie nur mit Maske, Visier und Handschuhen gegenüber.

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Arzt-Lobby mault und besteht auf Stundenlohn von 120 Euro fürs Impfen

Ȁrger wegen Honoraren in Corona-Impfzentren in Hessen

Ebenfalls in den Corona-Impfzentren ein­ge­setzt wer­den Ärzte und Apotheker. Bei denen regt sich Unmut über die Bezahlung in den Zentren in Hessen. Eigentlich sol­len die ein­ge­setz­ten Mediziner 120 Euro pro Stunde erhal­ten. Allerdings zah­len vie­le Landkreise wohl deut­lich weni­ger, wie Ärzte-Gremien mit­tei­len. Daher raten sie den Ärzten von einem Einsatz in den Impfzentren ab.

Die Kreise spre­chen dage­gen bei der Summe von 120 Euro von einer Obergrenze. Diese wer­de „mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit“ aller­dings nicht immer gezahlt, erklär­te Jan Hilligardt, Geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages, gegen­über der Deutschen Presse-Agentur.«
fnp​.de

Andalusien: Impfung ausgesetzt nach 46 Todesfällen

sevil​la​.abc​.es mel­det am 4.2.:

»Ein Ausbruch in einer Residenz von Los Barrios ver­ur­sacht 46 Todesfälle durch Coronavirus
Die anda­lu­si­sche Regierung hat in das Zentrum ein­ge­grif­fen und die Impfung der zwei­ten Dosis des Impfstoffs unterbrochen.

Das Covid-19 gibt kei­ne Waffenruhe. Der Start der Impfkampagne in Pflegeheimen ver­hin­dert nicht eine Reihe von Todesfällen. In Los Barrios (Cádiz) kennt man es gut. Leider füg­te die Residenz Nuestra Señora del Rosario gestern 46 Todesfälle durch Covid-19 unter ihren Bewohner hin­zu, ver­ur­sacht durch einen Ausbruch im Januar gemäß den Daten des anda­lu­si­schen Gesundheitsdienst (SAS). Anfang die­ses Jahres wur­den Bewohner und Arbeiter mit der ersten Dosis von Pfizer geimpft; die Impfung der zwei­ten muss­te ange­sichts der Auswirkungen der Pandemie unter­bro­chen werden.

Die Situation ist so ernst, dass die Medikalisierung die­ses pri­va­ten Pflegeheims durch die Junta de Andalucía vor eini­gen Wochen nicht aus­reich­te und das Gesundheitsministerium in die­ses Zentrum ein­grei­fen musste.

Eine Inspektion des Gesundheitsdienstes stell­te fest, dass es sich um eine not­wen­di­ge Maßnahme han­del­te, "ange­sichts des dro­hen­den Risikos für die öffent­li­che Gesundheit und ins­be­son­de­re für die Benutzer und Mitarbeiter die­ses Zentrums, da das der­zei­ti­ge Protokoll der Desinfektion und Isolierung posi­ti­ver Fälle nicht gewähr­lei­stet wer­den konnte"..

[Ein] Gewerkschaftsvertreter wie­der­holt sei­ne Kritik an der Leitung die­ses Zentrums, da er dar­auf besteht, dass der Ausbruch am 12. Januar ent­deckt wur­de, dass die UGT am 18. warn­te, dass acht älte­re Menschen gestor­ben waren und dass am 28. bereits 30 gestor­ben waren: "Wir sind bereits bei 46 Todesfällen. Wo ist die medi­zi­ni­sche Versorgung und Intervention? Wo ist die Stabilisierung der Situation, auf die der ter­ri­to­ria­le Delegierte vor ein paar Tagen hin­ge­wie­sen hat? In die­ser Residenz hat spät und falsch gehandelt".

Das Los Barrios ist kein Einzelfall. In einem Pflegeheim in Sancti Petri, Chiclana, sind bereits 22 älte­re Menschen durch einen Ausbruch gestor­ben, der in den letz­ten Wochen auch 79 Bewohner und 24 Arbeiter infi­ziert hat…

In der Nähe, in Gibraltar, das am Mittwoch nur 13 neue Fälle ver­zeich­ne­te, geht die Impfkampagne wei­ter vor­an, obwohl bereits 79 Todesfälle durch Covid-19 zu ver­zeich­nen waren. Gestern wur­den 13.071 Personen mit der ersten und 2.320 mit der zwei­ten Dosis geimpft, dar­un­ter auch Spanier, die im Sozial- und Gesundheitsbereich arbeiten.

Die Regierung des Felsens, die am Montag ihre nicht-essen­ti­el­len Aktivitäten mit Ausnahme des Gastgewerbes und der Schulen nach einem Monat stren­ger Einschränkungen wie­der eröff­ne­te, sie hat auch jun­ge Menschen zwi­schen 16 und 18 Jahren in die Prioritätsgruppen der Impfung auf­ge­nom­men.«

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)