Paul-Ehrlich-Institut: 3.404 "unerwünschte Reaktionen" nach Impfung

Quellen: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-10–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-17–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-24–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Einzelheiten in "4. Sicherheitsbericht des PEI: 69 Todesfälle und 3.404 uner­wünsch­te Reaktionen" auf coro​na​-blog​.net.

Ein Schreckgespenst für die Corona-Impfung

Der Autor des Artikels auf faz​.net mit die­sem Titel ist glü­hen­der Anhänger der Corona-Politik. Ein "Horrorszenario für die Entwickler und Produzenten von Impfstoffen" stel­len für ihn die Probleme dar, die sich im Zusammenhang mit einer soge­nann­ten Antikörper-abhän­gi­gen Verstärkung, abge­kürzt: ADE (Antibody Dependant Enhancement), ergeben:

»Einer der am wei­te­sten ent­wickel­ten Covid-19-Impfstoff-Kandidaten ist wegen eines „uner­klär­li­chen Krankheitsfalls“ auf Eis gelegt wor­den. Das muss kei­nes­wegs eine Folge der Impfung sein. Doch beglei­tet der­zeit die Sorge vor einer gefürch­te­ten Nebenwirkung namens ADE alle Tests.

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"Bei der EU liegen die Nerven blank"

tages​schau​.de nölt am 28.1.: "AstraZeneca und die EU: Machtprobe beim Impfstoff":

»Weniger Impfstoff als erhofft und der Vorwurf, man habe zu wenig bestellt. Und nun AstraZeneca: Warum behan­delt der Pharma-Riese die EU wie einen lästi­gen Geschäftspartner?«

Die bei­den KorrespondentInnen des "ARD-Studios Brüssel" begrei­fen das Offensichtliche nicht. Die EU ist ein Geschäftspartner und die Konzerne sit­zen am län­ge­ren Hebel.

»Anfang Januar war der Impfstoff von AstraZeneca noch ein Hoffnungsträger: Preislich viel gün­sti­ger als das Konkurrenzprodukt von BioNtech und Pfizer, außer­dem ein­fa­cher zu ver­imp­fen, auch in Arztpraxen, ohne auf­wen­di­ge Tiefkühlung. Mindestens 300 Millionen Dosen hat­te die EU mit AstraZeneca vereinbart.

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Tony Marshall wird bei Impfung vertröstet!!!

»Mit 82 Jahren steht Tony Marshall die Corona-Impfung zu. Doch bis­her bekommt der Schlagerstar kei­nen Termin – und beklagt das nun öffent­lich. Das Gesundheitsamt erklärt auf Nachfrage von t‑online, war­um er sich gedul­den muss.«

https://www.t‑online.de/unterhaltung/stars/id_89367814/tony-marshall-verzweifelt-wegen-corona-impfung-amt-troestet.html

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1146 Corona-Impfdosen nach Transportfehlern in Bayern unbrauchbar

Das Problem wird sein: Dies sind die offi­zi­el­len Zahlen über erkann­te Fälle. sued​deut​sche​.de berichtet:

»Donnerstag, 28. Januar, 15.34 Uhr: Seit dem Start der Corona-Impfungen vor knapp einem Monat konn­ten in Bayern schon 1146 Impfdosen wegen Transportfehlern nicht mehr ein­ge­setzt wer­den. Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der SPD im Landtag her­vor. "Impfstoff gegen Covid-19-Viren ist heiß begehrt und knapp", sag­te der Abgeordnete Volkmar Halbleib am Donnerstag laut Mitteilung. Da pas­se es nicht ins Bild, dass 1146 Impfdosen auf­grund von Fehlern bei Lagerung oder Transport weg­ge­wor­fen wer­den müssten.

Als Gründe für den Verlust der Impfdosen nann­te das Ministerium in der Anfrage Unterbrechungen der Kühlkette beim Transport, Lagerung bei fal­scher Temperatur, Stromausfälle oder auch die Lagerung im Tiefkühlschrank. Nach Angaben von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) wur­den in Bayern (Stand Mittwoch) gut 367 000 Menschen geimpft, es gab dem­nach auch bereits rund 86 000 Zweitimpfungen.«

Dann wird das wohl etwas später mit der Freiheit

»„Herdenimmunität ohne Impfen von Kindern nicht mög­lich“« heißt die Drohung in einem Artikel auf welt​.de vom 27.1. Denn das dau­ert. "Bei den Impfstoffherstellern wur­de als Zielmarke Juli 2024 bezie­hungs­wei­se Dezember 2024 ange­ge­ben."

»Die Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna testen ihre Corona-Impfstoffe mitt­ler­wei­le auch an Kindern. Bis zu einer Zulassung in Deutschland ist es aber noch ein lan­ger Weg. Mediziner mah­nen: Es müs­se quer durch alle Altersgruppen geimpft werden…

Zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ab 16 Jahren; der des US-ame­ri­ka­ni­schen Herstellers Moderna ab 18 Jahren…

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"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"

Auf akweb​.de berich­tet eine Palliativpflegerin, die sich frei­wil­lig für ein Hamburger Impfzentrum zur Verfügung stellt, über ihre Erfahrungen:

»… Das klingt wahr­schein­lich unglaub­lich, aber tat­säch­lich man­gelt es an Kanülen. Die Kanülen, mit denen wir der­zeit arbei­ten, wer­den aus Sicherheitsgründen eigent­lich gar nicht ver­wen­det. Keine Sorge, für die Patientinnen sind die Kanülen nicht gefähr­lich, aber im Zweifel für das Personal, das die Injektionen machen muss. Eigentlich benutzt man Nadeln, an denen man sich sofort nach Gebrauch nicht mehr ste­chen kann. Die gibt es aber nicht mehr, denn die wer­den in China her­ge­stellt, und dort wer­den die ja auch zum Impfen gebraucht. Deswegen imp­fen wir mit Kanülen, die kein soge­nann­tes Safety-Needle-System haben. (1) Wenn man gut auf­passt, ist das alles nicht so tra­gisch, aber eigent­lich ist es arbeits­schutz­mä­ßig total pro­ble­ma­tisch. Ich habe den Eindruck, dass sich dar­über mal wie­der kei­ne Gedanken gemacht wur­den. Es geht ja nicht nur dar­um, einen Impfstoff zu ent­wickeln, son­dern irgend­wie muss der Impfstoff ja auch in den Menschen kommen.

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