BürgerInnen fordern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung

Selbst zur Zahl der "Infizierten" im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen gibt es wider­sprüch­li­che Angaben, wie einem heu­ti­gen Artikel auf sued​ku​rier​.de zu ent­neh­men ist. Ausflüchte des Gesundheitsamts und zyni­sche Vorschläge von "Experten" führ­ten zu einem Offenen Brief von BürgerInnen.

Unklar ist, ob es sich um 30 posi­tiv gete­ste­te BewohnerInnen und 10 MitarbeiterInnen seit Jahresbeginn han­delt oder die Zahlen 33 und 7 lauten.

»Dem Gesundheitsamt sei­en seit Jahresbeginn zwölf Todesfälle im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen gemel­det wor­den. Ein 13. Todesfall sei der­zeit noch in der Abklärung. Wie Robert Schwarz erklärt, wur­den alle Verstorbenen zu Lebzeiten posi­tiv auf Covid-19 gete­stet. Zehn der Verstorbenen hat­ten am 31. Dezember die erste Corona- Impfung erhal­ten. Ob die Menschen letzt­lich mit oder an Corona gestor­ben sind, sei dem Landratsamt nicht bekannt.«

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Was Bill Gates schrecklich findet und was er für ein Wunder hält

Wegen der Bezahlschranke sei hier via t‑online.de zitiert, was Herr Gates in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" von sich gege­ben hat.

»Microsoft-Gründer Gates warnt vor der näch­sten Pandemie, die sicher kom­me. Bis dahin müs­se vie­les geän­dert wer­den. Verschwörungstheorien sei­en ein gro­ßes, "ver­rück­tes" Problem. 

Der Gesundheits-Mäzen und Microsoft-Gründer Bill Gates hat vor Impfnationalismus und Leichtfertigkeit im Umgang mit der Pandemie gewarnt. In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sag­te Gates, Pandemien gehör­ten zur neu­en Normalität, "in der glei­chen Weise, wie die Erde bebt, Tornados kom­men oder sich das Klima wan­delt".«

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"Zwei bis drei haben sich schon impfen lassen"

Wenn der Spiegel-Artikel "Seniorin über das Leben in der Pandemie: »Gegen Impfgegner hilft nur Sarkasmus«" vom 26.1. Werbung für's Impfgeschäft machen woll­te, war das ver­mut­lich nichts. Das elen­de Leben alter Menschen unter Lockdown-Bedingungen über­wiegt in der Darstellung. In einem Interview mit der 72-jäh­ri­gen Leiterin eines Hamburger Seniorentreffs ist zu lesen:

"Annegret Ptach: … Ich habe ein sehr son­ni­ges Gemüt, aber jetzt bin selbst ich genervt. Hier ist über­haupt nichts mehr los. Diese gan­ze gedrück­te Stimmung, der Lockdown, die Unsicherheiten, das darf ger­ne bald vor­bei sein.

SPIEGEL: Was machen Sie tagsüber?

Ptach: Obwohl unser Seniorentreff seit Wochen kom­plett zu hat, gehe ich trotz­dem hin. Dreimal die Woche für zwei bis drei Stunden. Ich tref­fe dort höch­stens eine ande­re Person, eine wei­te­re Awo-Mitarbeiterin. Wir räu­men auf, unter­hal­ten uns auch mal, aber tele­fo­nie­ren vor allem viel.

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"Hier abzukürzen, kann extrem gefährlich sein"

»Liegen die Ergebnisse aller Studien vor, prü­fen die Zulassungsbehörden – in der EU etwa die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, in den USA die U.S. Food and Drug Administration FDA – alle Resultate und ertei­len im Idealfall die Zulassung. Die Massenproduktion des Impfstoffes kann beginnen.

In der Summe dau­ern die kli­ni­schen Studien meh­re­re Monate bis meh­re­re Jahre. Hier abzu­kür­zen, kann extrem gefähr­lich sein; etwa wenn eine gefähr­li­che Nebenwirkung über­se­hen wird, weil sie erst nach Monaten auf­tritt oder sehr sel­ten ist und daher erst bei tau­send­fa­cher Anwendung beob­ach­tet wird.«

So beschrieb im April die "Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V." ein bekann­tes Problem. Sie zitiert Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), als Roß, aber auch den Reiter:

»Ugur Sahin von BioNTech ist sich aller­dings sicher, dass es zu einem beschleu­nig­ten Zulassungsverfahren kom­men wird. „Die Frage ist nicht, ob das geschieht, son­dern wie“, sagt er. «

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Wie war das noch… mit dem Curevac-Impfstoff? Und dem von Sanofi und Glaxo Smith Kline?

Lieferschwierigkeiten gibt es bei allen zuge­las­se­nen und geplan­ten Impfstoffen. Von ande­ren Herstellern, mit denen bereits Verträge geschlos­sen wur­den und die z.T. erheb­li­che Subventionen erhiel­ten, ist nichts mehr zu hören. Im August war auf sued​deut​sche​.de zu lesen:

»Die Europäische Union [hat] inzwi­schen meh­re­re Verträge mit Impfstoffherstellern abge­schlos­sen: Neben einem Vertrag mit Sanofi und Glaxo Smith Kline über ein noch voll­stän­dig expe­ri­men­tel­les Vakzin exi­stiert bereits ein Übereinkommen mit dem Pharmahersteller Astra Zeneca über 300 Millionen Dosen eines Impfstoffs der University of Oxford.«

Im November fei­er­te sich der Gründer von CureVac als Entdecker der mRNA-Methode und rühm­te sich der Unterstützung von Bill Gates (s. CureVac und das Geschäft mit dem mRNA-Impfstoff). Im Juni hat­ten Mehrheitseigner Dietmar Hopp und der Wirtschaftsminister ver­ein­bart, daß der Bund mit 300 Millionen Euro in das Unternehmen ein­steigt (unbe­dingt lesens­wert: Impfstoff: 300 Millionen als "finan­zi­el­le Sicherheit" für Multimilliardär Hopp). 

Im November kauf­te die EU für einen unbe­kann­ten Preis etwas, von dem bis heu­te nicht bekannt ist, ob es jemals gelie­fert wird: EU bestellt 405 Millionen Dosen Impfstoff bei Curevac.
Update: Mehrere LeserInnen haben bemerkt:

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Vortests an Tieren: Keine Hinweise, daß Schwangere oder Ungeborene durch die Impfung gefährdet sein könnten

Der die­se Botschaft ver­brei­tet, darf sich beim SRF Schweizer Radio und Fernsehen "Wissenschaftsredakteur" nen­nen. In einem Beitrag "Kampf gegen das Coronavirus-Ist eine Impfung wäh­rend der Schwangerschaft ris­kant?" erklärt er am 25.1.:

»Thomas Häusler: Ich den­ke, wich­tig ist, dass Betroffene Risiken mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt bespre­chen. Grundsätzlich gilt: Die gro­ssen, kli­ni­schen Tests haben zwar Schwangere von Impfungen aus­ge­schlos­sen, es gibt aber eine Reihe Vortests an Tieren, die kei­ne Hinweise auf­ge­zeigt haben, dass Schwangere oder Ungeborene durch die Impfung gefähr­det sein könn­ten. Das ist die Grundlage für die Entscheidung für die Empfehlung. Andere Fachgesellschaften, wie bei­spiels­wei­se die ame­ri­ka­ni­sche Seuchenbehörde CDC, hand­habt das ähnlich.

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Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut

Kein Chip von Bill Gates, son­dern Tattoos vom MIT. Bill ist aber auch dabei.

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"Deutschland droht der nächste Impfstoff-Rückschlag!"

Gute Nachrichten für die Generation Ü‑65:

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