Wieder ein Zufall, diesmal in den Sana-Kliniken in Lübeck

ndr​.de berichtet:

»Stand: 24.01.2021 11:54 Uhr
In den Lübecker Sana-Kliniken hat es einen gro­ßen Corona-Ausbruch gege­ben. Bis gestern wur­den laut einer Sprecherin 79 Mitarbeiter posi­tiv auf das Virus getestet…

Ausgelöst wur­den die Infektionen mög­li­cher­wei­se von einem zunächst nega­tiv gete­ste­ten Patienten, bei dem das Virus erst spä­ter durch einen zwei­ten Test nach­ge­wie­sen wur­de.«

Die Kliniken berichteten:

»06.01.2021, Lübeck
Start der Mitarbeiterimpfungen an den Sana Kliniken Lübeck
GEMEINSAM GEGEN CORONA
Seit weni­gen Tagen wer­den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sana Kliniken Lübeck mit dem Comirnaty-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft

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Baseball-Legende lebt noch zwei Wochen nach Impfung

Die Baseball-Ikone Hank Aaron ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 86 Jahren. Es gibt kei­nen Grund anzu­neh­men, daß er wegen der Impfung zu Tode kam. Allerdings zeigt der Fall die Fragwürdigkeit von Impfungen in die­ser Altersgruppe. Von der Medienshow anläß­lich sei­ner Impfung am 6.1. ist in den Berichten zu Aarons Ableben kei­ne Rede.

https://​edi​ti​on​.cnn​.com/​2​0​2​1​/​0​1​/​0​6​/​u​s​/​c​i​v​i​l​-​r​i​g​h​t​s​-​i​c​o​n​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​m​o​r​e​h​o​u​s​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

Werden "Corona-Ausbrüche" nach Impfung die Regel?

Noch ver­blei­ben die Meldungen über dut­zen­de sol­cher Fälle in den Regionalmedien, wenn sie über­haupt ver­merkt wer­den. Allerdings scheint ein Muster erkenn­bar, das egal mit wel­cher Interpretation auf Verantwortungslosigkeit hin­deu­tet. Wenn man, wie es die Medien tun, den Testergebnissen trau­en will, gelangt man zu zwei Erklärungen. Entweder waren die Menschen bereits vor der Impfung "infi­ziert", dann läge ein Verstoß gegen die Empfehlungen (und den gesun­den Menschenverstand) vor. Oder die Impfteams haben durch feh­len­de Schutzmaßnahmen das Virus in die Heime getra­gen. Die drit­te Möglichkeit, wonach der Impfstoff ursäch­lich sein könn­te, wird von den Verantwortlichen vehe­ment bestritten.

Am 23.1 ist auf rtntv​news​.de aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg zu erfahren:

»Am Freitagabend erreich­ten das Kreisgesundheitsamt die Corona-Testergebnisse aus der Seniorenpension Büchen. Dort wur­den 44 von ins­ge­samt 49 Bewohnerinnen und Bewohnern posi­tiv auf den Erreger gete­stet, hin­zu kom­men 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zwei Bewohner befin­den sich der­zeit wegen gesund­heit­li­cher Beschwerden im Krankenhaus.…

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Quebec: 97-Jährige erhält falschen zweiten Impfstoff

Die staat­li­che Rundfunkgesellschaft Kanadas CBC berich­tet am 24.1.:

»Eine 97-jäh­ri­ge Frau in Montreal ist mög­li­cher­wei­se die erste Person in Quebec, die eine zwei­te Dosis des Impfstoffs COVID-19 erhal­ten hat, wenn auch versehentlich.

Zwei Wochen nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs erhielt Antonietta Pollice eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer-Bio-NTech, sag­te ihre Tochter Patrizia Di Biase.

Pollice, die an Demenz lei­det, habe nicht ver­stan­den, wel­chen Impfstoff sie erhal­ten habe, sag­te Di Biase. Die Verwechslung hat die Tochter wütend gemacht.

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Vor zweiter Impfung "erneuter Corona-Ausbruch"

Auf kei­nen Fall gibt es einen Zusammenhang. Statt des­sen eine krea­ti­ve Auslegung der Inkubationszeit. Laut RKI beträgt sie maxi­mal 14 Tage, im Mittel 5–6. Ansteckend sind Menschen danach 12 Tage lang. Auf rp​-online​.de ist a 23.1. zu lesen:

»In einem Mönchengladbacher Pflegeheim hat es erneut einen Ausbruch des Coronavirus gege­ben. Das Haus am Buchenhain ist bis zum 1. Februar für Besucher geschlossen.

Infektionsgeschehen 23 Bewohner und elf Mitarbeiter waren bis Freitagvormittag posi­tiv auf das Virus gete­stet wor­den, sag­te Geschäftsführerin Beate Wittland. Bisher sei­en alle Verläufe leicht. Die betreu­en­den Ärzte und auch die Hausleitung füh­ren den Ausbruch dar­auf zurück, dass Bewohner über die Weihnachtsfeiertage von Familienangehörigen abge­holt wur­den und sich dort ange­steckt haben. „Das wür­de auch zur Inkubationszeit pas­sen.“ Ganz sicher kön­ne der Ursprung nicht zurück­ver­folgt wer­den, ein Zusammenhang mit der Impfung sei aber aus­ge­schlos­sen. „Die erste Bewohnerin, die posi­tiv gete­stet wur­de, war vor­her im Haus unter­wegs.“«

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"Impf-Zufall" aus der Sicht eines betreuenden Arztes

»Ich betreue einen Teil der Bewohner eines Pflegeheims mit cir­ca 55 Patienten. Ende letz­ten Jahres wur­den ver­ein­zelt Bewohner posi­tiv auf Corona getestet.

Anfang des Jahres wur­den die Bewohner durch das Gesundheitsamt geimpft. Bis auf drei Bewohner, die sich dage­gen ent­schie­den hatten.
Aktuell haben die Bewohner bereits die zwei­te Impfung erhalten.
Ca. 10 Tage nach der ersten Impfung kam es zu einer Welle von Covid posi­tiv Getesteten, aktu­ell sind 17 Bewohner posi­tiv (1 davon hat­te sich gegen die Impfung entschieden).
Zwei Tage nach der zwei­ten Impfung ver­starb eine Bewohnerin rela­tiv uner­war­tet.«
Aus einer Zuschrift. Name und Kontaktdaten des Arztes sind bekannt. Siehe auch ZufälleZufälle (II)Zufälle (III).

Ravenna, plötzliche Krankheit. Eine Apothekerin, Mutter von 4 Kindern, stirbt

Zumindest die Beweisführung beim Tod nach der Impfung ist ori­gi­nell, die auf cor​rie​re​ro​ma​gna​.it am 22.1. unter die­sem Titel zu lesen ist.

»Eine plötz­li­che Krankheit nahm Gabriela Godoy, eine hoch ange­se­he­ne Apothekerin, die meh­re­re Jahre in Porto Corsini gear­bei­tet hat­te, dahin. In der Apotheke fühl­te sie sich am ver­gan­ge­nen Freitag krank und wur­de in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie lei­der trotz der Rettungsversuche der Gesundheitsbehörden am Mittwoch ver­starb. Ihr Tod scheint durch einen Schlaganfall ver­ur­sacht wor­den zu sein; ihre Familie hat die Spende ihrer Organe ver­an­lasst. Am ver­gan­ge­nen Donnerstag hat­te sie im Rahmen des Schutzprogramms der Apotheker den Impfstoff gegen Covid erhal­ten. Allein die Tatsache, dass sie die Entnahme der Organe ver­an­lasst haben und eine Obduktion nicht für not­wen­dig erach­tet wur­de, schließt einen Zusammenhang zwi­schen dem Tod und der Verabreichung des Serums aus. Mutter von vier Kindern, die älte­ste besucht die Universität und die bei­den jüng­sten Töchter sind Zwillinge und gehen in die Grundschule. Die Leiche wird ab heu­te in der Leichenhalle von Ravenna aus­ge­stellt sein.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

11 verstorbene BewohnerInnen eines Pflegeheims müssen schon vor der Impfung infiziert gewesen sein

Anders läßt sich ihr Tod nun nicht erklä­ren, wenn man dem "Südkurier" am 22.1. glau­ben will.

»Vor der Corona-Impfung schon infi­ziert? Elf Todesfälle und sie­ben aku­te Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wur­den. Elf Bewohner sind seit­dem mit oder an Covid-19 gestor­ben. Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung uner­kannt mit dem Virus infi­ziert oder die Infektion habe kurz danach statt­ge­fun­den, sagen die Behörden.«

Vor der Bezahlschranke ist noch zu erfah­ren, daß es sich um elf von ins­ge­samt 40 Geimpften han­delt und die Impfung am 31.12. begon­nen hatten.

Vielleicht wird hin­ter der Schranke ja gefragt, wer dann dafür haft­bar ist, daß "Infizierte" geimpft werden.

Update: Weiter geht es mit BürgerInnen for­dern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung.

Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz

Schon sprach­lich läßt die Meldung der Schweizer Behörde swiss­me­dic vom 22.1. unter obi­gem Titel aufhorchen.

»Bis zum 21.1.2021 hat Swissmedic in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz 42 Meldungen über ver­mu­te­te uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen (UAW) erhal­ten. Erfahrene medi­zi­ni­sche Fachexperten prü­fen alle Verdachtsmeldungen von uner­wünsch­ten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Zusammenarbeit mit den regio­na­len Pharmacovigilance-Zentren detail­liert. Bisher ergibt sich aus der Bewertung der Meldungen kei­ne Änderung des posi­ti­ven Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe.«

Wenn schon betont wird, daß Experten vom Fach und dazu noch erfah­ren sind, soll­te man miß­trau­isch sein. Bei Textbausteinen um so mehr.

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