Geimpfte Briten sollen Kinder nicht umarmen

»Vaccinated Brits told not to hug kids amid fears mil­li­ons will igno­re Covid rules once they have jab«. Das berich­tet am 19.1. der bri­ti­sche "Evening Standard". 

»Briten soll­ten ihre Kinder nicht umar­men, auch wenn sie geimpft wor­den sind, hat ein Experte vor dem Hintergrund von Warnungen betont, dass Millionen Menschen wahr­schein­lich begin­nen wer­den, die Coronavirus-Lockdown-Regeln zu igno­rie­ren , sobald sie die Impfung gehabt haben.

Wissenschaftler haben die Befürchtung geäu­ßert, dass die Empfänger eines Covid-19-Impfstoffs eine ent­spann­te­re Haltung gegen­über sozia­ler Distanz ein­neh­men wer­den, was die Vorteile des natio­na­len Impfprogramms "auf­he­ben" könnte.

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"Soldaten müssen Gesundheitsgefahren von Berufs wegen hinnehmen"

Diese Feststellung des Bundesverwaltungsgerichts ist fast schon drol­lig. Hier bezieht sie sich auf eine Entscheidung zur Impfpflicht für Soldaten, über die am 18.1. faz​.net so berichtet:

»…In dem zugrun­de­lie­gen­den Verfahren hat­te sich der 2. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts mit einem Hauptfeldwebel beschäf­tigt, der die Teilnahme an der mili­tä­ri­schen Basisimpfung ver­wei­ger­te, einer für alle Soldaten vor­ge­se­he­nen Impfung gegen klas­si­sche Krankheitserreger wie Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten. Die bis­her ver­füg­ba­ren Covid-19-Impfstoffe sind dar­in noch nicht erfasst, doch berei­tet das Verteidigungsministerium nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur der­zeit eine Entscheidung vor, „ob und wann die Impfung gegen SARS-CoV‑2 in das Portfolio der dul­dungs­pflich­ti­gen Impfungen für die Bundeswehr auf­ge­nom­men wer­den kann“.

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Debatte um skeptischen Spitalschef: "Kaum geprüfte Impfung"

Der Leiter einer gro­ßen öster­rei­chi­schen Klinikgesellschaft weist auf Gefahren der Impfstoffe hin, die grü­ne Obfrau for­dert Bestrafung. Auf kurier​.at ist am 19.1. unter obi­gem Titel zu lesen:

»Der Brief von Karlheinz Tscheliessnigg, ver­fasst als Rundschreiben an 19.000 Mitarbeiter vor Weihnachten, schlägt Wellen: Darin kri­ti­siert der Vorstand der stei­ri­schen Krankenanstaltengesellschaft (KAGES) die "in light speed pro­du­zier­te und kaum geprüf­te Impfung" gegen Covid-19, auf­grund des­sen "das Ende der Pandemie und die Rückkehr zur Normalität als Heilsversprechen apo­stro­hiert" wür­den. Und ver­gleicht: Seit 20 Jahren wür­de an einer Impfung gegen HIV geforscht – "ohne Erfolg"…

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Neun Monate "Corona-frei", dann kam die Impfung

Es ist einer die­ser "Zufälle", die gestern hier unvoll­stän­dig auf­ge­zählt wur­den. Auf der Seite des Lokalsenders radio912​.de erfährt man am 19.1.:

»Corona-Ausbruch in Dortmunder Seniorenheim

Trotz Impfung hat es im AWO Seniorenheim Kirchlinde einen mas­si­ven Corona-Ausbruch gege­ben. 53 Bewohner und 12 Pflegekräfte sei­en posi­tiv auf das Virus gete­stet wor­den, sag­te eine Sprecherin auf Nachfrage von Radio 91.2. Erst Anfang Januar sei in dem Seniorenheim geimpft worden.

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Microsoft-Campus bei Seattle wird zur Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 genutzt

Das muß die Erfüllung des Traums der "Zero-Covid"-AktivistInnen sein. Großkonzerne hel­fen bei Impfung und Infrastruktur, Gewerkschaften sind ein­ge­bun­den, bil­li­ger wird es auch. (Siehe ZeroCovid: Ein Irrweg der Linken).

Auf gee​kwire​.com ist am 18.1. zu erfahren:

»Microsoft ver­wan­delt sei­nen größ­ten­teils leer­ste­hen­den Campus in eine COVID-19-Impfstelle.

Der Tech-Gigant mit Sitz in Redmond, Washington, arbei­tet mit dem Staat Washington und loka­len Krankenhäusern zusam­men, um Gebäude an sei­nem Hauptsitz für die Impfstoffverwaltung zu öffnen.

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RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen

Darauf wird hin­ge­wie­sen am 19.1. auf mulit​po​lar​-maga​zin​.de.

»Es steht im Kleingedruckten einer 74-sei­ti­gen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar ver­öf­fent­licht wur­de: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr sta­ti­stisch signi­fi­kant“ schätz­bar. Aussagen über die Wirksamkeit sei­en daher „mit hoher Unsicherheit behaf­tet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fra­gen: Warum emp­fiehlt das RKI dann die Impfung?…

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"Landkreis Miesbach: Sieben Tote in Pflegeheim – Impfung kam zu spät"

Darf man so for­mu­lie­ren? Auf rosen​heim24​.de ist am 19.1. zu lesen:

»Für etli­che Bewohner eines Pflegeheims im Landkreis Miesbach ist nach Angaben des Landratsamtes die Impfung gegen das Coronavirus zu spät gekom­men. In der Senioreneinrichtung sei­en 41 Menschen posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den, wovon 34 geimpft waren. Sieben geimpf­te Bewohner und ein wei­te­rer sei­en inzwi­schen gestor­ben, teil­te die Kreisbehörde am Dienstag mit. Auch 24 Mitarbeiter sei­en erkrankt.

Die Behörde erklärt die Erkrankungen trotz der Impfung damit, dass die Inkubationszeit, also die Zeit zwi­schen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome, zwi­schen zwei Tagen und zwei Wochen lie­ge. „Aufgrund des engen zeit­li­chen Abstands zwi­schen Impfung und Ausbruch ist davon aus­zu­ge­hen, dass sich die Geimpften bereits zum Zeitpunkt der Impfung ange­steckt hat­ten“, hieß es. Außerdem hät­te es den vol­len Impfschutz erst nach der zwei­ten geplan­ten Impfung gege­ben. „Für die Geimpften kam die Impfung also zu spät.“

Die Kreisbehörde will nach eige­ner Darstellung mit der Information über die Todesfälle mög­li­chen Verschwörungstheorien begeg­nen. Den Bürgern sol­le so die Möglichkeit gege­ben wer­den, „sich selbst mit den Informationen aus­ein­an­der­zu­set­zen, bevor man sich an wil­den Spekulationen betei­ligt“, beton­te das Landratsamt.«

Update Am 20.1. heißt es:

»In einer wei­te­ren Pflegeeinrichtung im Landkreis Miesbach wur­den zehn Bewohner und neun Mitarbeiter posi­tiv gete­stet. Auch hier erkrank­ten drei geimpf­te Bewohner. „Dass nun aus­ge­rech­net in einem zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung gleich zwei Einrichtungen betrof­fen sind, ist wohl lei­der ein trau­ri­ger Zufall“, sag­te Behördensprecherin Sophie Stadler.«

Allergische Reaktionen: Kalifornien zieht 330.000 Corona-Impfdosen aus dem Verkehr

»Nachdem sechs Personen all­er­gi­sche Reaktionen gezeigt haben, hat Kalifornien mehr als 330.000 Moderna-Impfdosen gegen das Coronavirus aus dem Verkehr gezo­gen. Die Ursache für die Reaktionen soll jetzt geklärt wer­den. (Teaserbild: pic­tu­re alli­ance / Pressebildagentur ULMER)« Quelle: web​.de

Quelle: web​.de

Zufälle

18.01.2021: Nach Impfungen: Corona-Ausbruch in Pflegeheim in Itzstedt
https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​N​a​c​h​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​n​-​I​t​z​s​t​e​d​t​,​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​3​5​2​.​h​tml

13.01.2021: Mehrere Coronafälle nach Impfungen in Altenheim in Schloß Holte-Stukenbrock
https://​www​.nw​.de/​l​o​k​a​l​/​k​r​e​i​s​_​g​u​e​t​e​r​s​l​o​h​/​s​c​h​l​o​s​s​_​h​o​l​t​e​_​s​t​u​k​e​n​b​r​o​c​k​/​2​2​9​3​5​0​5​9​_​M​e​h​r​e​r​e​-​C​o​r​o​n​a​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​n​-​A​l​t​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​S​c​h​l​o​s​s​-​H​o​l​t​e​-​S​t​u​k​e​n​b​r​o​c​k​.​h​tml

15.01.2021: Corona-Ausbruch in Altenheim vor der zwei­ten Impfung
https://​www​.echo​-online​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​k​r​e​i​s​-​g​r​o​s​s​-​g​e​r​a​u​/​r​i​e​d​s​t​a​d​t​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​v​o​r​-​d​e​r​-​z​w​e​i​t​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​_​2​2​9​6​2​651

15.01.2021: Corona-Ausbrüche trotz erster Impfung in Dortmunder Altenheim
https://​www​.ruhr​nach​rich​ten​.de/​d​o​r​t​m​u​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​a​w​o​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​k​i​r​c​h​l​i​n​d​e​-​p​l​u​s​-​1​5​9​2​4​9​6​.​h​tml

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Norwegen: 33 Impftote sind nicht besorgniserregend

Das ist auf bloom​berg​.com am 18.1. zu erfah­ren. Möglicherweise sind die Beobachtungen ja rich­tig. Auffallend ist, daß die Hinweise auf "ohne­hin" ster­ben­de Menschen bei "Corona-Fällen" als herz­los und abwe­gig gelten.

»Prognose
Norwegen ver­sucht, die Angst vor Impfungen nach Todesfällen älte­rer Menschen zu beruhigen

Die nor­we­gi­schen Gesundheitsbehörden ver­such­ten, die Sicherheitsbedenken zu zer­streu­en, die durch den Tod eini­ger älte­rer Patienten auf­ka­men, nach­dem sie gegen Covid-19 geimpft wor­den waren, und sag­ten, es gäbe kei­ne Beweise für einen direk­ten Zusammenhang.

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