Verstoß gegen Datenschutz bei Impfungen?

Auf daten​schutz​-noti​zen​.de ist zu lesen, daß anschei­nend ent­ge­gen der Coronavirus-Impfverordnung die Namen der Geimpften an das Robert-Koch-Institut gesen­det wer­den. Sie sieht danach vor, daß fol­gen­de Daten über­mit­telt wer­den dürfen:

      1. Patienten-Pseudonym,
      2. Geburtsmonat und ‑jahr,
      3. Geschlecht,
      4. fünf­stel­li­ge Postleitzahl und Landkreis der zu imp­fen­den Person,
      5. Kennnummer und Landkreis des Impfzentrums,
      6. Datum der Schutzimpfung,
      7. Beginn oder Abschluss der Impfserie (Erst- oder Folgeimpfung),
      8. impf­stoff­spe­zi­fi­sche Dokumentationsnummer
        (Impfstoff-Produkt bzw. Handelsname),
      9. Chargennummer,
      10. Grundlage der Priorisierung nach §§ 2 bis 4.

VeteranInnen der Anti-Volkszählungs-Bewegung hät­ten schon dabei laut gelacht. Es sol­len aber offen­bar die­se Daten ver­sen­det werden:

Update Verschiedene Kommentare befin­den nach­voll­zieh­bar: Diese Info ist falsch.

Hannoveraner Krankenhaus: Ein Viertel des Pflegepersonals blieb standhaft

»„Ich freue mich sehr über die hohe Impfbereitschaft unse­rer Kolleginnen und Kollegen. Es ist ein wich­ti­ger Beitrag eines jeden ein­zel­nen, die Pandemie schnellst­mög­lich in den Griff zu bekom­men und Patienten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einer Erkrankung zu schüt­zen“, sagt Birgit Huber, Geschäftsführerin des Clemen­ti­nen­hau­ses. 88 Prozent der Ärzte und 76 Prozent der Pflegekräfte haben sich im ersten Durchgang imp­fen las­sen. 25 Helfer waren dazu nötig.« (haz​.de, 18.1.2020)

Das DRK-Krankenhaus hat­te nach den letz­ten ver­füg­ba­ren Zahlen 154 Pflegekräfte auf Vollzeitstellen. Und einen Umsatz von 45,7 Mio. €. Aktuell wer­den "480 Mitarbeiter" genannt. Auf kli​nik​be​wer​tun​gen​.de bekommt die Klinik 4 von 6 Sternen bei 170 Erfahrungsberichten. Bewertungen von MitarbeiterInnen sind wenig schmeichelhaft.

Was die gestohlenen Dokumente über die Covid-19-Impfstoffe bei der Europäischen Arzneimittelbehörde aussagen

Dies ist der Titel eines Artikels von "Le Monde" am 16.1.

»Diese gestoh­le­nen Daten, die dann im Dark Web ver­öf­fent­licht wur­den, zei­gen, unter wel­chem Druck die Behörde stand, den Impfstoff von Pfizer-BioNTech so schnell wie mög­lich zuzulassen.

Vertrauliche Dokumente, die am 9. Dezember 2020 aus der European Medicines Agency (EMA) gestoh­len wur­den, tau­chen im Dark Web wie­der auf. Le Monde konn­te eini­ge von ihnen abru­fen, und ein euro­päi­sches Team von Journalisten hat sie durch­ge­se­hen. Das Set umfasst etwa zwan­zig Elemente, haupt­säch­lich rund um die Auswertungsdatei des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech. Dazu gehö­ren auch 19 E‑Mails, die zwi­schen dem 10. November und dem 25. November von ver­schie­de­nen Behördenmitarbeitern aus­ge­tauscht wur­den, von denen eini­ge angeb­lich von Hackern mani­pu­liert" wur­den, warn­te die EMA am Freitag, 15. Januar, in einer Pressemitteilung. In einem Austausch mit Le Monde räum­te die Agentur jedoch ein, dass "die offen­ge­leg­ten E‑Mails die Probleme und Diskussionen wider­spie­geln, die statt­ge­fun­den haben.

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Lange erwartet, endlich da: der Corona-Impfterminrechner

https://​www​.omni​cal​cu​la​tor​.com/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​r​e​c​h​ner

Diese App lie­fert neben skur­ri­len Ergebnissen auch gefähr­li­che Pseudo-Informationen.

https://​www​.omni​cal​cu​la​tor​.com/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​r​e​c​h​ner
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Corona-Ausbruch im Oberhausener Altenheim nach Impfaktion

Am 15.1. berich­tet waz​.de, daß die Impfung auch rück­wir­kend hei­len soll:

»Ende 2020 star­te­ten die ersten Corona-Impfungen im Oberhausener Altenheim Haus Abendfrieden. Nun beun­ru­higt ein Corona-Ausbruch.

Erst pas­sier­te es in Altenheimen in Rödinghausen nahe Bielefeld, in Warendorf nahe Münster und in Hagen, jetzt kämpft auch das Oberhausener Seniorenheim "Haus Abendfrieden" im Schladviertel gegen einen mas­si­ven Corona-Ausbruch – nach einer umfang­rei­chen Impfaktion.

Das städ­ti­sche Gesundheitsamt ver­häng­te ein strik­tes Besuchsverbot für das Heim an der Dieckerstraße, das immer­hin 162 Bewohner und 200 Mitarbeiter auf­weist. Das Seniorenzentrum war das erste Altenheim, das in den Genuss der neu­en Corona-Impfung gekom­men ist: Am Sonntag, 27. Dezember 2020, wur­den dort die ersten 180 Impfdosen in die Körper der Seniorinnen und Senioren gespritzt, die zu den stark gefähr­de­ten Altersgruppen der neu­en Seuche zäh­len. Die mei­sten der über 180 Oberhausener, die mit einer Corona-Infektion ver­stor­ben sind, sind älter als 80 Jahre.«

Das Wort "Genuss" im Zusammenhang mit der Impfung gegen "die neue Seuche" zeugt von beson­de­rem Einfühlungsvermögen.

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Diakonie-Seniorenzentrum Wilhelmshaven macht Druck für Impfung

Die vor­ge­schrie­be­ne ärzt­li­che Aufklärung im per­sön­li­chen Gespräch ist der Heimleitung entbehrlich.

»Wie Sie der Presse und den Medien aktu­ell ent­neh­men durf­ten, sind Schutzimpfungen gegen COVID-19 geplant. In die­sem Zusammenhang erhal­ten Sie bei­gefügt ein Aufklärungsblatt sowie die Einwilligung zur Anamnese bzw. zur Impfung, dass Sie uns bit­te zeit­nah zurück­sen­den wol­len. Diese Datenerhebung ist sehr wich­tig, obgleich noch unklar ist, ab wann die Schutzimpfungen hier im Hause begin­nen kön­nen.«

Dabei gilt für BewohnerInnen wie BetreuerInnen:

»"Diese Vorab-Einwilligungen rei­chen nicht aus. Es ist wich­tig, dass vor der Impfung ein Arzt über Risiken und Nebenwirkungen des Impfstoffs im per­sön­li­chen Gespräch auf­klärt, erst dann müs­sen sich die Bewohner ent­schei­den", erklärt Alexander Schraml, Vorsitzender des Bundes­verbands der kom­mu­na­len Senioren- und Behinderteneinrichtungen.« (zdf​.de)

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Weitere Todesfälle in Norwegen nach Impfung. "Zunehmende Besorgnis"

Kommt das in unse­ren Medien vor? bloom​berg​.com berich­tet heute:

»Norwegen hat zuneh­men­de Besorgnis über die Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer Inc. bei älte­ren Menschen mit schwe­ren Grunderkrankungen geäu­ßert, nach­dem sie ihre Schätzung der Zahl, die nach der Impfung gestor­ben sind, auf 29 erhöht haben.

Die jüng­ste Zahl erhöht die Zahl der bekann­ten Todesfälle in Norwegen um sechs und senkt auch die Altersgruppe, von der ange­nom­men wird, dass sie betrof­fen ist, von 80 auf 75. Norwegen hat etwa 33.000 Menschen min­de­stens eine Dosis ver­ab­reicht und sich dabei auf die­je­ni­gen kon­zen­triert, die als am mei­sten gefähr­det gel­ten, wenn sie sich mit dem Virus infi­zie­ren, dar­un­ter auch älte­re Menschen…

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Ach! Impfung nicht optimal für Botox-Lippen

»Ärzte haben eine Warnung dar­über aus­ge­spro­chen, dass bei Menschen mit Lippenfüllern auf Botox- und Hyaluron-Basis durch eine Corona-Impfung, ähn­lich wie auch bei einer Grippe-Impfung, Probleme auf­tre­ten kön­nen, wie "Heute" berich­te­te. Jetzt posten jun­ge TikToker, die sich, bevor ihnen der Impfstoff von Moderna ver­ab­reicht wur­de, die Lippen und Wangen auf­sprit­zen hat­ten las­sen, Videos von den bei ihnen auf­tre­ten­den Nebenwirkungen…

In einem Interview mit dem Nachrichtensender "ABC" erklär­te die Dermatologin Dr. Shirley Chi, war­um sol­che Reaktionen nicht über­ra­schen. "Das Immunsystem wird hoch­ge­fah­ren und ver­ur­sacht Entzündungen im Körper, wenn wir einen Impfstoff bekom­men, so funk­tio­niert das", sag­te Chi. "Also macht es Sinn, dass man eine Immunantwort in bestimm­ten Bereichen sieht, wo eine Substanz vor­han­den ist, die im Körper nicht natür­lich vor­kommt." Bislang wur­den inter­es­san­ter­wei­se kei­ne Schwellungen mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht, obwohl bei­de Impfungen nahe­zu ident sind.«
https://​www​.heu​te​.at/​s​/​t​i​k​t​o​k​e​r​-​z​e​i​g​e​n​-​a​n​g​e​s​c​h​w​o​l​l​e​n​e​-​g​e​s​i​c​h​t​e​r​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​1​2​0​921

"Helfende Hände". Hier impft die Bundeswehr: Besuch im Impfzentrum Schönefeld

»Das Impfzentrum Schönefeld hat eine Besonderheit: Hier stellt die Bundeswehr das kom­plet­te medi­zi­ni­sche Personal. Auch Helfende Hände und Notfallteam sind Soldatinnen und Soldaten. Die Redaktion der Bundeswehr hat sich die Impfstraßen im Terminal 5 des alten Flughafens ange­se­hen und den Kameradinnen und Kameraden über die Schulter geschaut.« (bundeswehr.de)

Es wird nicht lan­ge gefackelt.

https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​b​e​s​u​c​h​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​s​c​h​o​e​n​e​f​e​l​d​-​5​0​1​8​214

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