Papst hat Gottvertrauen!

Wir neh­men hier mal die Meldung von "Brigitte":

»PAPST FRANZISKUS
Das Oberhaupt der katho­li­schen Kirche ist geimpft

Papst Franziskus (84) ist über­ein­stim­men­den Medienberichten zufol­ge gegen das Coronavirus geimpft wor­den. Das berich­tet unter ande­rem die argen­ti­ni­sche Zeitung "La Nación". Ihm sei der Biontech/Pfizer-Impfstoff am Mittwoch ver­ab­reicht wor­den, heißt es dort. Der Vatikan selbst bestä­tig­te die Meldungen bis­lang noch nicht, ver­wies aller­dings dar­auf, dass die Impfkampagne vor Ort gene­rell ange­lau­fen sei.

Das auf­grund sei­nes Alters und einer schwe­ren Lungenerkrankung in jun­gen Jahren als Risikopatient gel­ten­de Oberhaupt der katho­li­schen Kirche kün­dig­te bereits am Sonntagabend an, sich noch die­se Woche imp­fen zu las­sen. Im Interview mit dem ita­lie­ni­schen Sender "Canale 5" sag­te Franziskus: "Ich habe mich ange­mel­det, es muss getan wer­den." 

Weiter merk­te er an, dass aus ethi­scher Sicht jeder den Impfstoff neh­men soll­te. Wer sich wei­ge­re, set­ze das eige­ne und das Leben ande­rer aufs Spiel. Für eine "selbst­zer­stö­re­ri­sche Verweigerungshaltung" habe er kein Verständnis.…«

Früher hät­te die "Brigitte" an ande­re ethi­sche Empfehlungen des als Oberhaupt der katho­li­schen Kirche gel­ten­den Risikopatienten erin­nert. Jetzt nimmt sie den päpst­li­chen Segen, der auf dem Impfstoff liegt, für bare Münze.

"Wir sind keine Querdenker in Weiß

Eine Krankenschwester äußert sich am 13.1. auf n‑tv.de zum Impfzwang für Pflegekräfte:

https://www.n‑tv.de/panorama/Wir-sind-keine-Querdenker-in-Weiss-article22287864.html

»So geht man in Deutschland mit Helden um: Vor einem Jahr wur­den wir Pflegekräfte von Politikern gelobt, nun sind wir Bösewichte, die sich nicht gegen Covid-19 imp­fen las­sen wol­len und des­halb gezwun­gen wer­den sol­len. Ich möch­te aber auf Selbstbestimmung über mei­nen Körper nicht verzichten.

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Todesfall in Seniorenheim: Behörden prüfen Impf-Zusammenhang

Darüber berich­tet ndr​.de heu­te Abend. Ob die Zulassungsbehörde des Impfstoffs für eine Aufklärung geeig­net ist, muß bezwei­felt werden.

»In einem Seniorenheim in Weyhe ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau gestor­ben. Sie war kurz zuvor geimpft wor­den. Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Hessen) unter­sucht den Fall.

Die 89-Jährige soll obdu­ziert wer­den, wie der Diepholzer Landrat Cord Bockhop auf einer kurz­fri­stig anbe­raum­ten Pressekonferenz am Mittwochnachmittag mit­teil­te. Der Todesfall nach dem Impfen sei der bis­lang ein­zi­ge im Landkreis. Die Frau galt laut Bockhop als all­ge­mein fit, tele­fo­nier­te nach dem Impfen noch mit Angehörigen und war unauf­fäl­lig. Eine hal­be Stunde nach dem Impfvorgang sei sie rou­ti­ne­mä­ßig beob­ach­tet wor­den. Kurz dar­auf ver­starb sie trotz Wiederbelebungsmaßnahmen.

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Super-Flop auch in Berlin: 5000 Menschen können in der "Arena" geimpft werden, 600 kamen

Auf tages​spie​gel​.de ist am 12.1. zu lesen:

»Ärztin kri­ti­siert Berliner Impfzentrum„Es fehlt nicht der Impfstoff, es fehlt an Menschen, die sich imp­fen lassen“

Im Impfzentrum Arena wur­den bis­her nur 600 Menschen pro Tag geimpft. Aber das hat ver­schie­de­ne Gründe. Fehlender Impfstoff ist nur einer davon.

Friederike Danne hat­te sich auf genü­gend Arbeit ein­ge­stellt. Die Oberärztin, eigent­lich am Deutschen Herzzentrum Berlin beschäf­tigt, stand am ver­gan­ge­nen Samstag bereit zum Einsatz im Impfzentrum „Arena“ in Treptow. Sie mel­de­te sich zu ihrer sechs­stün­di­gen Schicht, um Menschen der Hochrisikogruppe den wich­ti­gen Stoff zu injizieren.

Doch die Bilanz der sie­ben Stunden fällt ernüch­ternd aus. „Ich war gelin­de gesagt ent­setzt. Das läuft alles super inef­fek­tiv ab. Es fehlt nicht der Impfstoff, es fehlt an Menschen, die sich imp­fen las­sen wollen.“

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Stiko-Chef gegen Verschiebung der zweiten Impfung

Selbst der Chef der RKI-Impfkommission, der bis­her noch alles abge­seg­net hat, was von den Herstellern gewünscht war, ist skep­tisch. Auf wirt​schaft​.com ist heu­te zu lesen:

»Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), lehnt eine Verschiebung der zwei­ten Corona-Impfdosis ab, wie es Großbritannien plant. "Durch nur eine Impfung könn­ten rascher gefähr­li­che Mutationen Verbreitung fin­den: Aus ande­ren Virussystemen ist bekannt, dass Teilimmunität, die wei­te­re Virusvermehrung zulässt, unter Umständen rascher zur Selektion von Mutanten füh­ren kann, bei denen der Impfstoff unwirk­sam wird", sag­te Mertens der "Rheinischen Post" (Dienstag). Zudem kön­ne der Impfschutz bei nur einer Dosis rasch ver­lo­ren gehen, vor allem bei Älteren, warnt der Stiko-Chef.

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Prämie für Corona-impfwillige Pflegekräfte angeregt

Das berich­tet am 11.1. die ÄrzteZeitung. Das Prinzip nennt sich "Zuckerbrot und Peitsche".

»Berlin. Der CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat sich für die Zahlung von Prämien an Beschäftigte in Pflegeheimen und Krankenhäusern aus­ge­spro­chen, die sich gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. „Damit lie­ßen sich die Impfraten auf jeden Fall stei­gern“, sag­te Krauß am Wochenende in Berlin.

Eine Impfung sei vor allem im Interesse der Mitarbeiter selbst, sag­te Krauß. Aber auch die Arbeitgeber sei­en Nutznießer. So sin­ke durch eine Immunisierung das Risiko „deut­lich“, dass Beschäftigte in Heimen und Kliniken an dem Virus erkrank­ten und nicht arbei­ten könn­ten. Zudem ver­rin­ge­re sich die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter Heimbewohner oder Patienten ansteckten.

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Corona-Impfstoff von Biontech: Umstrittenes Labor beteiligt – Tierversuche an Ratten

Am 11.1. ist auf az​-oli​ne​.de zu erfahren:

»Tierschützer schla­gen Alarm. Zur Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Biontech wur­den Tierversuche durch­ge­führt. Ein umstrit­te­nes Labor war offen­sicht­lich an der Entwicklung beteiligt.

Das Pharmaunternehmen Biontech ist in Sachen Impfstoff gegen Covid-19 auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen welt­weit suchen die Möglichkeiten auf, sich imp­fen zu las­sen. In einer aus­führ­li­chen Mitteilung bedank­te sich das Unternehmen kürz­lich bei 134 Partnern, die zur Entwicklung bei­getra­gen hat­ten. echo​24​.de berich­tet, dass Tierschützer hell­hö­rig wur­den, weil dar­un­ter auch das umstrit­te­ne Tierversuchslabor LPT geli­stet war.

Das Hamburger Labor stand bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Fokus von Tierschützern. Es hat­te den Verdacht gege­ben, dass Hunde und Affen im LPT-Labor in Mienenbüttel (Niedersachsen) miss­han­delt wor­den waren. Verstöße gegen gel­ten­de Tierschutzgesetze konn­ten letzt­end­lich aber nicht nach­ge­wie­sen werden.

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Hausärzte-Verband auf populistischem Trip

»Privilegien nach Corona-Impfung? Hausärzteverband for­dert Ende der Einschränkungen für Geimpfte«

ist zu lesen auf rnd​.de am 9.1. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, stimmt dort ein in das Lamento, "dass die Regierung viel zu spät und dann auch noch viel zu wenig Impfstoff bestellt hat, der nun nicht für alle rei­chen kann". Wohl wis­send, daß die jet­zi­gen Stoffe dies nicht lei­sten kön­nen, heißt es:

»Außerdem dringt der Hausärzteverband dar­auf, die coro­nabe­ding­ten Einschränkungen für Geimpfte fal­len zu las­sen, sofern sie nach der Immunisierung nicht mehr ansteckend sind.. „Die Menschen wol­len zu Recht jeden­falls dann von den Vorteilen des Impfens pro­fi­tie­ren dür­fen, wenn die­se Impfungen tat­säch­lich nicht nur vor Erkrankung schüt­zen, son­dern auch die Übertragung des Virus ver­hin­dern“, sag­te Weigeldt dem RND.«

Der 70-jäh­ri­ge Ärztefunktionär will die Beschäftigten in Pflegeheimen zwangsimpfen:

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