Portugiesische Krankenschwester stirbt nach Impfung

Das berich­tet unter Berufung auf die bri­ti­sche Boulevardzeitung "Daily Mail" heu­te 2020​news​.de:

»Sonia Acevedo, 41, eine por­tu­gie­si­sche Krankenschwester, starb zwei Tage, nach­dem sie den Covid-19-Impfstoff von Pfizer erhal­ten hat­te. Sie erlitt am Neujahrstag, 48 Stunden nach der Impfung, zu Hause einen “plötz­li­chen Tod“. In den näch­sten Stunden soll eine Autopsie durch­ge­führt wer­den, berich­tet die Daily Mail.

Nach der Impfung hat­te die zwei­fa­che Mutter, die in der Pädiatrie am por­tu­gie­si­schen Institut für Onkologie in Porto arbei­te­te, zunächst kei­ne uner­wünsch­ten Nebenwirkungen.

Laut Auskunft ihres Vaters gegen­über por­tu­gie­si­schen Medien hat­te sei­ne Tochter kei­ne Vorerkrankungen. 

Die Krankenschwester war eine von 538 Mitarbeitern des Krankenhauses IPO Porto, die den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhielten.

Portugal, mit einer Bevölkerung von etwas mehr als 10 Millionen, hat 7.118 Todesfälle und mehr als 427.000 Fälle gemel­det.«

In der bri­ti­schen Zeitung heißt es weiter:

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Wie war das noch… mit der Subventionierung der Impfstoffhersteller?

Zwar wer­den die Behörden den vor­han­de­nen Impfstoff nicht los außer an schlecht infor­mier­te und ein­ge­schüch­ter­te BewohnerInnen von Pflegeheimen, in den Medien wird aber rund um die Uhr eine Blasen-Diskussion geführt, wie man sich viel mehr der teu­ren und nicht zu Ende gete­ste­ten Stoffe unter den Nagel hät­te rei­ßen sol­len. Bis heu­te ist selbst vor den Abgeordneten geheim­ge­hal­ten, was die EU den Konzernen zahlt. Weitgehend bekannt sind die Subventionen, die allein die BRD an die Hersteller zahl­te (man ach­te auf die Worte "unter anderem"):

»Karliczek berich­te­te unter ande­rem von den drei Unternehmen, die ein Expertenrat unter Leitung des PEI-Präsidenten Klaus Cichutek zur Förderung emp­foh­len hat­te. Gefördert werden:

Die Firma BioNTech mit bis zu 375 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich unter ande­rem auf die Entwicklung und Herstellung von inno­va­ti­ven Medikamenten auf Basis von Messenger Ribonukleinsäuren, also Boten-RNA oder kurz mRNA spezialisiert.

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Fragen zum RKI-Aufklärungsbogen zur Corona-Impfung 

»Die Rechtsanwältin Viviane Fischer hat für den Journalisten Jens Wernicke beim RKI eine Presseanfrage zu feh­len­den Informationen des Aufklärungsbogens zur Corona-Impfung gestellt. Dieser Aufklärungsbogen kommt der­zeit ins­be­son­de­re in den Altenheimen zum Einsatz und sug­ge­riert den Bewohnern und ihren Betreuern sowie den Heimmitarbeitern eine hohe Effektivität der Impfung und damit von vie­len instän­dig erhoff­ten wirk­sa­men Schutz vor COVID-19, den die Impfung deren rela­ti­ve Wirksamkeit aus­weis­lich der BioNTech/Pfizer-Studienergebnisse bis­lang bei ledig­lich cir­ca 0,7 Prozent liegt. Der Aufklärungsbogen ver­schweigt zudem wich­ti­ge Informationen zu mög­li­chen Risiken wie der mas­siv über­schie­ssen­den Immunreaktion bei Begegnung mit dem Wildvirus, mög­li­cher Unfruchtbarkeit sowie all­er­gi­scher Reaktionen auf Bestandteile der im Impfstoff ent­hal­te­nen Nanopartikel.«

Darüber berich­tet 2020​news​.de. Dort sind die Fragen aus­führ­lich dar­ge­stellt. Siehe auch:

Impfaufklärung zwin­gend per­sön­lich und münd­lich durch Fachkraft
RKI-"Aufklärungsmerkblatt" igno­riert "Gelbe Liste Pharmindex"
RKI-"Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff"

In NRW-Heimen bleibt Impfstoff liegen

Gesundheitsminister fin­det das nicht in Ordnung. rp​-online​.de berich­tet heute:

»NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat Probleme beim Impf-Procedere in Seniorenheimen ein­ge­räumt. „Wenn die Pflegeleitungen mehr Dosen bestel­len, als Einwilligungen vor­lie­gen, dann ist das nicht in Ordnung“, sag­te der Minister am Montag. Er kön­ne nicht die Zahl der vor­lie­gen­den Einwilligungserklärungen kon­trol­lie­ren. Laumann zeig­te sich aber über­zeugt, dass vor Ort prag­ma­ti­sche Lösungen gefun­den wür­den, um den über­schüs­si­gen Impfstoff den Regeln ent­spre­chend zu ver­ab­rei­chen, damit er nicht ver­wor­fen wer­den müsse.

Zuvor hat­ten Ärzte kri­ti­siert, dass vie­le Pflegeheime im Land orga­ni­sa­to­risch noch nicht aus­rei­chend auf die Impfungen vor­be­rei­tet sei­en und Impfstoff lie­gen blei­be. In NRW wer­den zur­zeit aus­schließ­lich Menschen in Pflege-Einrichtungen und das dor­ti­ge Personal geimpft. Gerade unter Pflegern ist die Impfbereitschaft gerin­ger als ange­nom­men.«

Ergänzt wird die Information durch einen Infokasten:

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Im Berliner Impfzentrum „Arena“ musste Impfstoff entsorgt werden

Das berich­tet heu­te tages​spie​gel​.de. Das Impfzentrum war zu 10 % aus­ge­la­stet. Polizei ver­teilt kei­ne Bußgelder wegen Nichteinhaltung von Maskenpflicht und Mindestabstand bei Ausübung der Bürgerpflicht.

tages​spie​gel​.de

»Im Berliner Impfzentrum in der "Arena" soll Impfstoff ent­sorgt wor­den sein – offen­bar weil er schon zu lan­ge in Spritzen auf­ge­zo­gen war. Nach Tagesspiegel-Informationen han­del­te es sich um weni­ge Dosen, die in den ersten Tagen nach der Eröffnung nicht schnell genug ein­ge­setzt wer­den konnten.

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Und das im Lande Pasteurs!

Die Paris-Korrespondentin der ARD ist entsetzt:

»Frankreich hat­te die zwei­te Corona-Welle gut in den Griff bekom­men. Doch nun stockt die Impfkampagne, erst ein paar Hundert Menschen sind immu­ni­siert wor­den. In der Heimat von Louis Pasteur hagelt es Kritik.«

Das teilt sie auf tages​schau​.de mit. Sie spricht über "Marie-Eve", die "gera­de mit ihrem Mann spa­zie­ren geht":

»"Ich bin bereit, mich imp­fen zu las­sen, sobald das mög­lich ist." Sie brei­tet ihre Arme aus, als wol­le sie auch den Impfstoff mit offe­nen Armen empfangen.

Doch Marie-Eve gehört zu einer Minderheit. Denn bis zu 58 Prozent der Menschen in Frankreich ste­hen der Impfung Umfragen zufol­ge kri­tisch gegen­über – und das im Lande Pasteurs, der den Impfgedanken zu einem all­ge­mei­nen Prinzip erhob und sei­nen ersten Impfstoff gegen Geflügel-Cholera aus abge­schwäch­ten Lebend-Erregern entwickelte…

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Alles muß raus!

welt​.de mel­det heute:

»Spahn kün­digt Impfangebot für alle Deutschen „im zwei­ten Quartal“ an

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat in einer digi­ta­len Fraktionssitzung der Union nach WELT-Informationen ein Impfangebot für alle Interessierten „wohl im zwei­ten Quartal 2021“ in Aussicht gestellt. Dies erfuhr WELT von meh­re­ren Teilnehmern der Sitzung. Über die Information gab es durch­aus Erstaunen, war doch bis­her eher von einem Impfstart für alle ab dem Sommer die Rede…

Der Minister rech­ne­te dem­nach in der Sitzung vor, dass Deutschland vom Impfstoff der Firma Biontech/Pifzer 90 Millionen Dosen über den EU-Einkauf und noch ein­mal 30 Millionen aus einem natio­na­len Vertrag in die­sem Jahr erhält. Die Menge des Impfstoffs der Firma Moderna, mit des­sen kurz­fri­sti­ger Zulassung Spahn rech­net, bezif­fert er auf 50 Millionen Dosen im gesam­ten Jahr 2021. Insgesamt stün­den so von den bei­den Herstellern 170 Millionen Dosen für rund 83 Millionen Menschen zur Verfügung.

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Wird Impfstoff jetzt gestreckt?

Nein, so weit sind wir noch nicht. Wer weiß aber schon, was pas­siert, wenn Karl Lauterbach die­se Forderung stellt? Vorerst geht es nur dar­um, aus den Ampullen von Biontech/Pfizer sechs statt fünf Spritzen zu befül­len. Auf tages​schau​.de ist zu erfahren:

»Dem ARD-Hauptstadtstudio liegt ein Schreiben an den Gesundheitsausschuss des Bundestages, die Länder-Gesundheitsminister und die Staatskanzleien der Länder vor, wonach Spahn auf eine beschleu­nig­te Bereitstellung von Impfdosen setzt.

Zum einen sol­len aus den Ampullen des Herstellers Biontech sechs statt bis­her fünf Impfdosen gezo­gen wer­den. Es habe sich her­aus­ge­stellt, dass die Fläschchen durch eine Überfüllung mehr Impfstoff ent­hiel­ten als vor­ge­se­hen, heißt es in dem Papier. "Diese Maßnahme kann die Zahl der zur Verfügung ste­hen­den Impfdosen um bis zu 20 Prozent erhöhen."

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