Corona-Impfung löst allergische Reaktion bei Arzt aus

Allergologen-Chef meint: Halb so wild. t‑online.de berich­tet heute:

»Der Corona-Impfstoff des US-Konzerns Moderna hat einem Zeitungsbericht zufol­ge bei einem Arzt aus Boston zu einer ern­sten all­er­gi­schen Reaktion geführt. Der Onkologe vom Boston Medical Center, der gegen Schalentiere all­er­gisch ist, berich­te­te in der "New York Times", er habe sich unmit­tel­bar nach der Impfung am Donnerstag schwin­de­lig gefühlt und Herzrasen bekom­men. Ein Sprecher des Boston Medical Center sag­te, der Arzt sei behan­delt wor­den und mitt­ler­wei­le aus dem Krankenhaus ent­las­sen. "Es geht ihm gut." Es ist der erste öffent­lich gewor­de­ne Fall einer all­er­gi­schen Reaktion auf den Moderna-Impfstoff, der seit einer Woche in den USA zuge­las­sen ist.

"Allergische Reaktionen sind nicht ungewöhnlich"

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BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?

Ich kann fach­lich die­ses Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger nicht beur­tei­len. Angesichts der vom RKI nach­weis­lich unter­schla­ge­nen Informationen kann es eine zusätz­li­che Informationsquelle sein.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Impfstoff-Handhabung. Sind internationale Beobachter vor Ort?

Auf gel​be​-liste​.de ist eine aus­führ­li­che Anleitung zur Verwendung des Biontech-Impfstoffs zu fin­den. Es erscheint frag­lich, ob die ange­lern­ten VerabreicherInnen (Bundeswehr, Medizinstudierende) kor­rekt damit umzu­ge­hen wis­sen. Daher wäre eine Begleitung der Impftrupps durch qua­li­fi­zier­te Beobachter drin­gend wün­schens­wert. Man liest in dem Dokument:

»Genaue Handhabung und Applikation

Die gefro­re­nen Fläschchen soll­ten zum Auftauen auf 2°C bis 8°C gebracht wer­den. Alternativ kön­nen gefro­re­ne Fläschchen auch auf­ge­taut und bei Temperaturen von bis zu 25°C für maxi­mal zwei Stunden auf­be­wahrt wer­den. Wenn der unver­dünn­te Impfstoff aus dem Gefrierschrank genom­men wird, hat er eine maxi­ma­le Haltbarkeit von bis zu 5 Tagen (120 Stunden) bei 2°C bis 8°C und zusätz­li­che 2 Stunden bei Temperaturen von bis zu 25°C zur Vorbereitung der Verdünnung.

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RKI-"Aufklärungsmerkblatt" ignoriert "Gelbe Liste Pharmindex"

»Die Gelbe Liste Pharmindex ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland. Sie wird von der Medizinische Medien Informations GmbH MMI in Neu-Isenburg her­aus­ge­ge­ben«, ist bei Wikipedia zu erfah­ren. Auf der Seite gel​be​-liste​.de ist über den Impfstoff von BioNTech/Pfizer zu lesen:

»Gegenanzeigen
Der Impfstoff darf nicht ange­wen­det wer­den bei aku­ter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter anti­ko­agu­la­ti­ver Therapie, bei denen eine intra­mus­ku­lä­re Applikation kon­tra­in­di­ziert ist (es sei denn, der poten­zi­el­le Nutzen über­wiegt ein­deu­tig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie gegen­über einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte soll­ten den COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.

Weiterhin ist die Impfung kon­tra­in­di­ziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe:

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Spahn und RKI ignorieren teilweise EMA-Daten

Ein von der euro­päi­schen Zulassungsbehörde am 23.12. ver­öf­fent­lich­tes Papier ent­hält u.a. die­se Informationen (Comirnaty ist der Handelsname des Biontech-Impfstoffs):

»Können Personen, die bereits COVID-19 erhal­ten haben, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Personen, die in der Studie Comirnaty erhiel­ten und zuvor COVID-19 bekom­men hat­ten, tra­ten kei­ne zusätz­li­chen Nebenwirkungen auf.
Die Daten aus der Studie reich­ten nicht aus, um Aussagen dar­über zu tref­fen, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 erhal­ten haben.

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Berliner Regierender Müller hofft, rechnet und tätigt Äußerungen

»Müller: Risikogruppen bis zum Frühsommer geimpft
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hofft dar­auf, bis zum Frühsommer einen Großteil der Berlinerinnen und Berlin imp­fen zu kön­nen. Er rech­net zumin­dest damit, dass das für alle Menschen aus Risikogruppen gelin­gen wird. Das wird aus Äußerungen deut­lich, die er im Sender rbb 88.8 tätig­te.

Er hof­fe, dass alle Berlinerinnen und Berliner die Möglichkeit der Corona-Impfung in Anspruch neh­men, sag­te Müller. Millionen Menschen zwei­mal zu imp­fen wer­de aller­dings "Monate in Anspruch neh­men". Zur Frage, wie lan­ge es dau­ert, bis die gesam­te Bevölkerung in der Hauptstadt geimpft ist, sag­te er: "Insofern rech­ne ich mit dem Frühsommer – dass wir bis dahin eine gro­ße Gruppe, hof­fent­lich alle, imp­fen konn­ten. Auf jeden Fall die­je­ni­gen, die es beson­ders drin­gend nötig haben, die mit den Vorerkrankungen und die Älteren."«

Ob den Lockdown-FreundInnen klar ist, was hier im Tagesspiegel zu lesen ist? Bis zum Frühsommer sind "hof­fent­lich" die Risikogruppen geimpft? Wann, den­ken sie, wird der Lockdown enden? Am Sonntag soll es los­ge­hen mit dem Ausrücken von Impfteams gegen die Pflegeheime:

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RKI-"Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff"

Mit die­sem Dokument (inkl. Einwilligungserklärung) sol­len Menschen für die Impfung weich­ge­klopft wer­den. Es ist zu lesen: Update: Inzwischen gibt es eine neue Version unter dem genann­ten Link. Das Dokument vom 22.12. gibt es zum Nachlesen hier.

»Zu den häu­fi­gen Krankheitszeichen von COVID-19 zäh­len trocke­ner Husten, Fieber (über 38 °C), Atemnot sowie ein vor­über­ge­hen­der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinnes. Auch ein all­ge­mei­nes Krankheitsgefühl mit Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Schnupfen wer­den beschrieben…

Obwohl ein mil­der Verlauf der Krankheit häu­fig ist und die mei­sten Erkrankten voll­stän­dig gene­sen, sind schwe­re Verläufe mit Lungenentzündung, die über ein Lungenversagen zum Tod füh­ren kön­nen, gefürchtet.«

Immerhin wird vor der gro­ßen Lüge mitgeteilt:

»Der hier bespro­che­ne mRNA-COVID-19-Impfstoff (Comirnaty®) ist ein gen­tech­nisch her­ge­stell­ter Impfstoff, der auf einer neu­ar­ti­gen Technologie beruht…
Nach der­zei­ti­gem Kenntnisstand sind etwa 95 von 100 geimpf­ten Personen vor einer Erkrankung geschützt.

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Kleinvieh ist auch Mist

»Corona-Impfstoff in Italien angekommen

ROM (dpa-AFX) – In Italien sind die ersten Corona-Impfstoffe ange­kom­men. Das bestä­tig­te das ita­lie­ni­sche Gesundheitsministerium am Freitag. 9750 Dosen von Pfizer ‑Biontech aus Belgien hät­ten die Staatsgrenze in der nord­ita­lie­ni­schen Ortschaft Brenner pas­siert, berich­te­ten meh­re­re Medien…

In Italien unter­stützt das Militär die Verteilung der Impfstoffe ins gan­ze Land mit meh­re­ren Flugzeugen, Helikoptern und Fahrzeugen, wie das Verteidigungsministerium Mitte der Woche mit­ge­teilt hatte…

Das Land mit rund 60 Millionen Einwohnern wur­de hart von der Corona-Pandemie getrof­fen.«

Das berich­tet wall​street​-online​.de. Bleibt zu hof­fen, daß die Armee nicht über­for­dert wird. Hätten Biontech und Pfizer nicht schon vor­ab kas­siert, könn­te man den­ken, es lie­fe nicht so gut mit dem Aktienkurs:

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Betreuender Anwalt: Musterschreiben zu Impfungen in Pflegeheimen

Der Rechtsanwalt Holger Fischer stellt ein Musterschreiben zur Verfügung, mit dem BetreuerInnen von Menschen in Pflegeheimen Impfungen unter­sa­gen kön­nen, die am kom­men­den Sonntag star­ten sol­len. Darin heißt es:

»Mir wur­de erst, im Verlaufe des letz­ten vol­len Werktages vor Weihnachten mit­ge­teilt, dass ab Sonntag, den 27.12.2020, und offen­bar noch an die­sem Tag und damit ohne jede Möglichkeit der Vorbereitung mit den Hausärzten, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Heime, die Impfung gegen COVID-19 statt­fin­den soll. Nicht ein­mal die Verbraucherinformationen des Impfstoffherstellers wur­den bis­her in aus­rei­chen­der Weise der Öffentlichkeit zugäng­lich gemacht…

Hiermit unter­sa­ge ich als Betreuer mit der Aufgabe „Sorge für die Gesundheit“ aus­drück­lich die Impfung gegen COVID-19 für die von mir gesetz­lich betreu­ten Personen in Ihrem Heim. Die Personen sind auch nicht per­sön­lich einwilligungsfähig…

Sollte ich Kenntnis erlan­gen, dass Aufklärungsgespräche mit der oben genann­ten Person ohne mei­ne min­de­stens tele­fo­ni­sche Beteiligung statt­fin­den, wer­de ich die zustän­di­ge Polizeidienststelle infor­mie­ren und um sofor­ti­ges Einschreiten ersuchen.«

Ein Gespräch mit ihm sie­he hier.