Impfabfertigung in Manchester.

"Auf einem schmuck­lo­sen Parkplatz in Manchester ist eine Impfstation ein­ge­rich­tet wor­den, in der nur Seniorinnen und Senioren einen Piks bekom­men, die kei­ne Vorerkrankung haben und min­de­stens 80 Jahre alt sind."

Aufklärung? Arztgespräch?

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​v​3​v​a​G​v​D​I3s

Euronews wird ganz oder teil­wei­se von der Europäischen Union finanziert.

Doppelt geimpft hält besser

Klingt stran­ge:

»Nachdem in den sozia­len Medien zahl­rei­che Berichte auf­ge­taucht sind, in denen behaup­tet wur­de, dass eine der fünf Pflegekräfte, die am Dienstag geimpft wur­den, nicht die vol­le Dosis des Impfstoffs erhal­ten hat, möch­ten wir alle auf­kom­men­den Zweifel, dass er nicht voll­stän­dig geimpft wur­de, aus­räu­men und das Vertrauen in den Impfprozess wei­ter stärken.

Die betref­fen­de Pflegekraft wur­de heu­te erneut geimpft (sie­he bei­gefüg­tes, heu­te auf­ge­nom­me­nes Bild).

UMC hat mit dem US-ame­ri­ka­ni­schen Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) bestä­tigt, dass die erneu­te Impfung der Pflegekraft kei­ne uner­wünsch­ten Wirkungen haben wird. Die Pflegekraft muss nach drei Wochen wie­der­kom­men, um ihre zwei­te Dosis zu erhal­ten.«

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"Helfer im Tarnfleck an der Heimatfront"

Da wird das Herz noch der ver­bis­sen­sten Kriegsdienstverweigerer auf der Linken höher schla­gen. War man beim angeb­li­chen Brunnenbau am Hindukusch noch skep­tisch, kämpft die Truppe jetzt doch im Inland für die gute Sache. "Bundeswehr rüstet sich für Impfeinsatz" ist heu­te Morgen auf tages​schau​.de zu lesen.

»In Hab-Acht-Stellung unterm Weihnachtsbaum – für vie­le Soldatinnen und Soldaten wer­den das eher unge­wöhn­li­che Feiertage: Die Truppe hat extra wegen der anste­hen­den Impfungen die Einsatzbereitschaft tau­sen­der Bundeswehr-Angehöriger erhöht. Die sind nun inner­halb von 48 oder gar 24 Stunden abruf­bar – soll­ten sie in den kom­men­den Tagen kurz­fri­stig gebraucht werden.

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Castoren verlassen Pfizer-Werk

»+++ 14:45 Laster mit Biontech-Impfstoff ver­las­sen Pfizer-Werk in Belgien +++
Der US-Pharmakonzern Pfizer hat mit den ersten für EU-Länder bestimm­ten Auslieferungen des gemein­sam mit dem Mainzer Unternehmen Biontech ent­wickel­ten Corona-Impfstoffs begon­nen. Drei Tiefkühllaster ver­lie­ßen am Morgen das Pfizer-Werk im bel­gi­schen Puurs. Die Transporter wur­den von einem gro­ßen Polizeiaufgebot beglei­tet. Die EU-Kommission hat­te das Biontech-Pfizer-Vakzin am Montag zuge­las­sen. Die Impfungen sol­len in den mei­sten EU-Ländern – dar­un­ter auch Deutschland – am 27. Dezember beginnen.«

Zu lesen auf n‑tv.de.

Kriminelles Vorgehen mit Impf-Einwilligungen in Pflegeheimen

»Diakonie kri­ti­siert Behörden – Impf-Einwilligung vor­ab: Aufklärung fehlt« ist am 20.12. auf zdf​.de zu lesen.

»"Die Schwächsten zu schüt­zen, das ist das erste Ziel unse­rer Impfkampagne", sag­te Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am ver­gan­ge­nen Freitag auf einer Pressekonferenz. Hochbetagte über 80 und Pflegekräfte sol­len ab dem 27. Dezember zuerst gegen das Coronavirus geimpft werden.

Damit hat Spahn den Startschuss für die soge­nann­ten Impf-Teams gege­ben, die bun­des­weit die Bewohner von Pflegeheimen durch­imp­fen sol­len. Das Vorgehen ist klar fest­ge­legt. Die Teams besu­chen die Bewohner der Einrichtungen und imp­fen alle, die sich damit ein­ver­stan­den erklä­ren und gesund genug sind.

Einwilligungs-Bögen wur­den bereits ausgeteilt

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"Es kann natürlich immer etwas schiefgehen"

Das beton­te Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci bei der fei­er­li­chen Eröffnung des Impf-Stützpunktes am Flughafen Tegel in Berlin. Das weiß heu­te der Tagesspiegel. Ohne Bundeswehr geht gar nichts im rot-rot-grün regier­ten Berlin:

»Die schwe­ren Wolken über dem fast men­schen­lee­ren Flughafen Tegel, davor eine Armada frisch gewach­ster, schwar­zer Kleinbusse – und dann tau­chen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), der Vizechef der Berliner Kassenärzte, Burkhard Ruppert, und der Gebietskommandeur der Bundeswehr, Jürgen Karl Uchtmann, aus den Tiefen des Parkdecks auf.

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Traut Biontech-Chef eigenem Impfstoff nicht?

"Unsere Mitarbeiter dür­fen nicht aus­fal­len", meint Herr Sahin:

»SWR: Sie selbst haben sich noch nicht geimpft. Wäre das nicht ein star­kes Signal an die, die jetzt noch zögern, die noch nicht so ganz bereit sind, sich imp­fen zu las­sen, wenn Sie sich sel­ber imp­fen wür­den – so nach dem Motto: Schaut her, ich der Entwickler bin bereit, mich selbst zu imp­fen. Damit könnt ihr alle sehen, wie sehr ich mei­ner Entwicklung vertraue.

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