Krankenschwester bricht vor laufender Kamera nach Corona-Impfung zusammen

»Im US-Bundesstaat Tennessee ist eine Krankenschwester rund 10 Minuten nach Verabreichung einer Corona-Impfung vor lau­fen­den Kameras zusammengebrochen.

Der Schwester geht es inzwi­schen wie­der gut. Sie habe schon öfters Schwächeanfälle gehabt, sag­te sie der Fernseh-Crew des Senders WRCBtv, mit der sie das Interview führ­te. Die rest­li­chen Impfungen sol­len ohne Zwischenfälle von­stat­ten gegan­gen sein, berich­tet Zerohedge​.com.«

Das berich­ten heu­te die "Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Eine Publikation der Verlagsgruppe Bonnier". Ein Video ist mit dem ersten Link zu finden.

Selbstherrscher Spahn

Die Opposition mault und will ein Gesetz zu Impf-Prioritäten. Da sie mit der Zustimmung zur berüch­tig­ten "epi­de­mi­schen Notlage" Spahn einen Freifahrtschein erteilt hat (s. "Welt": Bundestag schau­felt sich sein eige­nes Grab), hat sie schlech­te Karten.

Nun setzt sich Spahn sogar über die Empfehlungen der Impfkommission des RKI hinweg.

»Jetzt ist sie offi­zi­ell da: die Corona-Impfverordnung. Oder bes­ser gesagt: Der Fahrplan für die Corona-Impfungen in Deutschland.

Erst gestern hat­te die Ständige Impfkommision (Stiko) ihre end­gül­ti­ge Empfehlung dafür abge­ge­ben. In ihr ist eine Rangfolge von sechs Gruppen fest­ge­legt. Spahn plant hin­ge­gen mit drei Gruppen, er will sie heu­te noch unter­schrei­ben. Die ersten Details:

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Biontech: Impfampullen enthalten mehr Dosen als deklariert

phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de berich­tet am 17.12.:

"Vielen Apothekern ist es schon auf­ge­fal­len: Nach vor­schrifts­mä­ßi­ger Verdünnung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs reicht das end­gül­ti­ge Volumen für mehr als die aus­ge­wie­se­nen Impfdosen aus. Während Biontech sich auf ent­spre­chen­de Nachfrage der PZ noch nicht geäu­ßert hat, nimmt jetzt die FDA dazu Stellung und spricht sich gegen einen Verwurf aus. Zudem haben wir eine phar­ma­zeu­ti­sche Technologin um eine Einschätzung gebe­ten, die erklärt, was dabei beach­tet wer­de [so im Original, AA]

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Biontech-Vakzin: "Impfstoffkunde wird diskreditiert"

»Anti-Covid-Impfstoff: "Wenn wir uns irren (si on se lou­pe), wird die Impfstoffkunde dis­kre­di­tiert", befürch­tet Eric Caumes« ist ein Artikel vom 10.12 auf lepa​ri​si​en​.fr (Bezahlschranke) überschrieben.

»Der Leiter der infek­tio­lo­gi­schen Abteilung an der Pitié-Salpêtrière in Paris kom­men­tiert die neue­sten Daten, die zu zwei Impfstoffen ver­öf­fent­licht wurden.

Konnten Sie auf die wis­sen­schaft­li­chen Veröffentlichungen zu den ver­schie­de­nen Impfstoffen zugreifen?
ERIC CAUMES. Auf eine, ja! Die voll­stän­di­gen Ergebnisse der AstraZeneca-Studie wur­den gera­de in The Lancet ver­öf­fent­licht… Das soll­te die Regel sein, aber Pfizer und Moderna haben ihren Erfolg ein­fach in einer Pressemitteilung bekannt gege­ben. So etwas habe ich in mei­ner medi­zi­ni­schen Laufbahn noch nie gese­hen! Sie müs­sen sich dar­über im Klaren sein, dass von einer wis­sen­schaft­li­chen Veröffentlichung noch kei­ne Spur ist. Wir lau­fen auf dem Kopf (On mar­che sur la tête). Glücklicherweise konn­te ich am Dienstagabend den Bericht der ame­ri­ka­ni­schen Arzneimittelbehörde ein­se­hen, der auf den von Pfizer zur Verfügung gestell­ten Daten basier­te, um sei­nen Impfstoff ver­mark­ten zu können.

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Wie der Herr, so’s Gescherr

»Bedeutungen:
Negative Eigenschaften der Eltern, des Chefs oder ähn­li­chen Personen las­sen sich auch an Kindern, Mitarbeitern und son­sti­gen Untergebenen nachweisen…Im Deutschen wur­de…, ver­mut­lich um einen Reim her­zu­stel­len, … das Gescherr benutzt, das für das Geschirr steht, in dem der Untergebene ange­schirrt ist.« de​.wik​tio​na​ry​.org

rp​-online​.de berich­tet heute:

»Merkel-Schalte mit Biontech-Gründern: „Wir sind mäch­tig stolz auf Sie“
Die Kanzlerin dankt den Biontech-Gründern, sie wür­den vie­le Leben ret­ten. Und sie woll­te wis­sen, wann die Idee zum Impfstoff in Mainz gebo­ren wur­de. Özlem Türeci ver­spricht: „Unsere Mitarbeiter wer­den Weihnachten durch­ar­bei­ten, um die die Auslieferung zu sichern.“..

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"NYT": Allergische Reaktion auf Impfstoff in Alaska

orf​.at berich­tet heute:

»Laut einem Bericht der „New York Times“ („NYT“) hat ein Gesundheitsbediensteter aus Alaska eine schwe­re all­er­gi­sche Reaktion erlit­ten, nach­dem er mit dem Pfizer-Biontech-Impfstoff geimpft wur­de. Die Person aus der Stadt Juneau klag­te zehn Minuten nach der Impfung über Atembeschwerden und Hautrötungen, bei­des wur­de wäh­rend der emp­foh­le­nen Beobachtungsphase direkt nach der Spritze festgestellt.

Die Person sei heu­te noch zur Beobachtung im Krankenhaus gele­gen, ihr Gesundheitszustand sei sta­bil, teil­te ein Sprecher des Gesundheitsamts DHSS in Alaska mit. Es hand­le sich ver­mut­lich um einen ähn­li­chen Fall wie in Großbritannien. Dort erlit­ten eben­falls zwei Personen eine all­er­gi­sche Reaktion nach der Impfung. Beide Betroffenen haben sich wie­der erholt.

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Tiefenentspannter Drosten: "Schlampige Coronavirus-Immunität"

Es ist schon ein Weilchen her, daß Christian Drosten sich der­art hemds­är­me­lig zeig­te. Von Anfang Oktober September stam­men sol­che Worte wie "Wir haben Angela Merkel, die Dinge ver­steht", aber "Wir ver­lie­ren sicher­lich gera­de das öffent­li­che Vertrauen", weil "die Krankheit nicht vor­han­den ist":

Etwas irri­tiert reagiert auch hier das Publikum auf sei­ne Perkolations-Theorie. Das voll­stän­di­ge loh­nen­de Video gibt es hier unter dem Titel "Sloppy coro­na­vi­rus immu­ni­ty with Christian Drosten".

Stillgestanden! Spritze frei!

"Für Corona einsatzbereit
Bundeswehr hilft beim Impfen / Freude in Kreuzberg" lau­tet die Überschrift eines Artikels in der heu­ti­gen Druckausgabe der FAZ. Dezenter geht es zu auf faz​.net, wo es heißt "EINSATZ IN DER PANDEMIE: Wie Soldaten beim Impfen hel­fen".

»Die Bundeswehr hat ein Zentrallager für die Aufbewahrung und Verteilung des Corona-Impfstoffs in Betrieb genom­men und steht bereit, die Länder sowohl mit eige­nen Impfkapazitäten als auch mit Helfern zu unter­stüt­zen. Im Rahmen der natio­na­len Impfkampagne kann die Bundeswehr 26 sta­tio­nä­re Impfstellen mit einer Tageskapazität von 18000 Impfungen bereit­stel­len. Hinzu kom­men noch mobi­le Teams.

Das teil­te am Dienstag der Inspekteur der Streitkräftebasis, Martin Schelleis, mit. Der Generalleutnant führt als Befehlshaber die Corona-Einsätze der Bundeswehr… Schelleis wuss­te zu berich­ten, dass die Hilfe der Bundeswehr auch in den Berliner Bezirken Kreuzberg-Friedrichshain und Mitte mit gro­ßer Freude und Dankbarkeit ange­nom­men werde…

Die Bundeswehr hält inzwi­schen bis zu 20.000 Soldaten für Corona-Aufgaben bereit. Damit wur­de das Kontingent im Vergleich zum Frühjahr noch ein­mal deut­lich aufgestockt.«

Spahn will ewigen Lockdown

»TROTZ IMPFUNGEN: Spahn: Corona-Regeln „bis weit ins näch­ste Jahr hin­ein“« beti­telt faz​.net heu­te einen Artikel, in dem zu lesen ist:

»Auch mit bal­di­gen Corona-Impfungen hält Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Abstands- und Hygieneregeln noch vie­le Monate lang für unver­zicht­bar. „Nur weil wir mit dem Impfen begin­nen, sehr zeit­nah jetzt nach Weihnachten, heißt das nicht, dass damit auch alle Regeln nicht mehr not­wen­dig wären“, sag­te Spahn am Mittwoch im RTL/ntv-Interview. „Wir wer­den weit bis ins näch­ste Jahr hin­ein auch die­se Regeln brauchen.“

Erst mit dem Erreichen einer Impfquote von 55 bis 65 Prozent der Bevölkerung sei­en auch wei­te­re Lockdowns aus­zu­schlie­ßen, sag­te Spahn. Die ersten „fünf Millionen Impfungen“ wür­den dazu nicht aus­rei­chen. Ab dem Sommer kön­ne Deutschland „Zug um Zug“ mit einer Rückkehr in die Normalität rech­nen.«