Düstere Aussichten für Impf-Euphoriker

Unter der Überschrift "Kein Plan in Schweden, extre­me Impfskepsis in Frankreich – So impft die Welt" ist heu­te auf welt​.de zu erfah­ren, daß sich die Regierenden mit ihren Impfplänen wohl verkalkulieren.

Großbritannien: Den voll­mun­di­gen Ankündigungen folgt inzwi­schen Katzenjammer:

»Zwar sind fünf Millionen Dosen bis Jahresende bestellt, doch das staat­li­che Impfkomitee geht der­zeit von einer Lieferung von nur 700.000 aus… Am Donnerstagabend erreich­te die erste Charge aus dem Pfizer-Werk in Belgien bri­ti­schen Boden. Sie wird nun an einem streng geheim gehal­te­nen Ort gela­gert und soll bis Dienstag auf 50 Krankenhäuser ver­teilt wer­den, weil die­se den Impfstoff bei den erfor­der­li­chen minus 70 Grad lagern kön­nen… Im Laufe des Jahres 2021 sol­len alle über 50-Jährigen geimpft sein. Einer YouGov-Umfrage von Mitte November zufol­ge wür­den sich 67 Prozent der Briten imp­fen lassen.«

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"Impfverweigerung"? Versicherungsschutz streichen

Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deut­schen Wirtschaft (IW) und prak­ti­scher­wei­se gleich­zei­tig Vorsitzender des Aufsichtsrates der TÜV Rheinland AG und Aufsichtsratsmitglied der Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH sowie Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, ist der Meinung:

»Mittelfristig bei medi­zi­nisch nicht indi­zier­ter Impfverweigerung wäre der Ausschluss einer Covid-Erkrankung aus dem Versicherungsschutz zu erwägen.«

Das berich­tet heu­te wirt​schaft​.com ("Nachrichten für Entscheider") unter Berufung auf das "Handelsblatt". Als Begründung her­hal­ten müs­sen Demonstrationen. Sie müs­sen zwar nichts mit Bedenken gegen unzu­rei­chend geprüf­te Impfstoffe zu tun haben, aber als Schreckgespenst wir­ken sie allemal:

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Impfung für ÄrztInnen lukrativ, aber hochriskant

"KV: Impfärzte haf­ten für Aufklärungsfehler" ist ein Gespräch mit der Medizinrechtlerin Antonia Fischer auf 2020​news​.de vom 6.11. über­schrie­ben. Es heißt dort:

»2020News: Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Bayern hat mit Schreiben vom 4. Dezember 2020 die bay­ri­schen Haus- und Fachärzte um Unterstützung für die Impfzentren und mobi­len Impfteams gebe­ten, die bis Mitte Dezember ein­satz­fä­hig sein sollen.

Aus der Anlage zum Schreiben läßt sich erse­hen, dass der Stundensatz für die Impftätigkeit werk­tags bei € 130 und am Wochenende bei € 160 lie­gen soll. Für Reisezeiten soll der glei­che Stundensatz gezahlt wer­den. Normalerweise wird für die Tätigkeit als Bereitschaftsarzt ein Stundenlohn in Höhe von € 50 gezahlt. Das klingt also nach einem sehr ver­locken­den Angebot.

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Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs

Das bri­ti­sche Gesundheitsministerium stellt eine "INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" zur Verfügung. Darin ist u.a. zu lesen, daß es kei­ner­lei Studien zu Wechselwirkungen mit ande­ren Medikamenten gibt. Frauen soll­ten Gebären und Stillen und gleich­zei­ti­ges Impfen gut überlegen:

»Dieses Arzneimittel ver­fügt nicht über eine bri­ti­sche Marktzulassung, wur­de aber vom bri­ti­schen Gesundheits- und Sozialministerium und der Arzneimittel- und Gesundheitsprodukt-Regulierungsbehörde zur akti­ven Immunisierung zur Verhinderung der durch das SARS-CoV-2-Virus ver­ur­sach­ten COVID-19-Krankheit bei Personen ab 16 Jahren zur vor­über­ge­hen­den Abgabe zugelassen…

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Anders geht's nicht

»Die Bundeswehr will rund 18.000 Menschen pro Tag imp­fen. Das kün­digt Generalarzt Johannes Backus in der "Bild am Sonntag" an. "Als Sanitätsdienst der Bundeswehr pla­nen wir deutsch­land­weit vor­aus­sicht­lich mit bis zu 26 Impfstationen, die wir selbst mit jeweils rund 20 bis 25 Soldaten betrei­ben wür­den." Ziel sei, bis zum 15. Dezember ein­satz­be­reit zu sein.«

Das berich­tet gestern rp​-online​.de.

Impfstoff aus Tabak

War das Ganze eine Schnapsidee? Konnte der Tabakkonzern gegen die Pharmariesen nicht anstin­ken? Wurde das Angebot von Johnnie Walker gleich ganz unterdrückt?

British American Tobacco hat­te im April mitgeteilt:

»Potenzieller Impfstoff in der Entwicklung für COVID-19 mit neu­er, schnell wach­sen­der Tabakpflanzentechnologie – prä­kli­ni­sche Tests laufen
Tabakpflanzen bie­ten das Potenzial für eine schnel­le­re und siche­re­re Impfstoffentwicklung im Vergleich zu kon­ven­tio­nel­len Methoden
Potenzial zur Herstellung von 1–3 Millionen Impfstoffdosen pro Woche

Die US-Biotech-Tochtergesellschaft von BAT, Kentucky BioProcessing (KBP), ent­wickelt einen poten­zi­el­len Impfstoff für COVID-19 und befin­det sich der­zeit in der prä­kli­ni­schen Testphase. Wenn die Tests gut ver­lau­fen, hofft BAT, dass mit den rich­ti­gen Partnern und der Unterstützung von Regierungsbehörden ab Juni zwi­schen 1 und 3 Millionen Dosen des Impfstoffs pro Woche her­ge­stellt wer­den könnten.

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Über das Anmischen des Impfstoffs

So macht es Geesthacht:

Quelle: https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​A​u​f​b​a​u​-​d​e​s​-​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​s​-​i​n​-​G​e​e​s​t​h​a​c​h​t​,​n​d​r​i​n​f​o​1​1​5​9​6​.​h​tml

Ärzte-Funktionär fordert "robustes Impfmarketing"

Angesichts sin­ken­der Impfbereitschaft nimmt die Diskussion über "Zuckerbrot und Peitsche" Fahrt auf. Es geht auch um viel Geld:

"Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, for­dert kon­kre­te Anreize für die erwar­te­ten Corona-Impfungen. «Wir brau­chen ein robu­stes Impfmarketing: Wer gegen Corona geimpft ist, muss dadurch Vorteile haben», sag­te er der Koblenzer «Rhein-Zeitung» (Freitag). «Ein Geimpfter muss die Möglichkeit haben, ohne Beschränkungen ins Theater zu gehen. Oder er muss ohne Test ins Ausland rei­sen und ohne Quarantäne wie­der ein­rei­sen können.»

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Für die Vergesslichen

»Millionen Bestellungen, Milliarden Umsätze – gute Geschäfte mit einem Produkt, das es noch gar nicht gibt: Die Pharmakonzerne rech­nen mit rasant stei­gen­den Zahlen durch die Schweinegrippe. Mehrere Hundert Millionen Dosen des noch nicht exi­stie­ren­den Impsfstoffs wur­den bereits bestellt, min­de­stens 50 Staaten unter­zeich­ne­ten ent­spre­chen­de Verträge oder sind in Verhandlungen mit den Konzernen…

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Der Infektionsschutz ist unantastbar. Ihn zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Das scheint seit heu­te ober­ste ver­fas­sungs­recht­li­che Maxime zu sein. Obwohl es kei­nen ein­zi­gen Beweis dafür gibt, daß Demonstrationen irgend­ei­nen Einfluß auf das Infektionsgeschehen haben, wer­den sie nun­mehr aus­schließ­lich unter Bezug auf die­se fik­ti­ve Gefahr ver­bo­ten. Schon jetzt droht Benedikt Lux, Innenexperte der Grünen, mit einem Verbot von Demonstrationen zu Silvester, die noch nicht ein­mal ange­mel­det sind.

Was aber wol­len die Regierenden unter­neh­men gegen den Boykott von Massentests und dem­nächst der Impfungen? "Kaum einer kommt zu den Massentests" berich­tet am 4.12. faz​.net:

„Der Infektionsschutz ist unan­tast­bar. Ihn zu ach­ten und zu schüt­zen ist Verpflichtung aller staat­li­chen Gewalt.“ weiterlesen