Was wird Menschen dazu bewegen, einen Impfstoff zu nehmen?

In der Rubrik "MARKETING" ver­öf­fent­lich­te die pri­va­te "Wharton University of Pennsylvania" am 24.11. einen Artikel zu die­ser Frage mit die­sen Aussagen zum Psychokrieg:

»Impfstoffe sind eine mäch­ti­ge Waffe im Kampf gegen Krankheiten, aber nur, wenn sie ein­ge­nom­men wer­den. Ein Team von Verhaltensforschern in Wharton und Penn unter­sucht die besten Kommunikationsmethoden, um mehr Menschen davon zu über­zeu­gen, sich vom Zaun zu lösen und sich in ihren Arztpraxen oder ört­li­chen Apotheken imp­fen zu lassen.

Die Behavior Change for Good Initiative (BCFG) hat in Zusammenarbeit mit Walmart die bis­her größ­te Studie durch­ge­führt, die dar­auf abzielt, die Zahl der Impfungen zu erhö­hen, indem unter­sucht wird, wel­che Arten von Botschaften die Compliance för­dern. Die im März kon­zi­pier­te Studie war ursprüng­lich für die Grippesaison 2020 kon­zi­piert wor­den, als die Coronavirus-Pandemie mit expo­nen­ti­el­lem Wachstum über das Land hereinbrach…

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"Die Impfbereitschaft sinkt, die Sorge über Nebenwirkungen wächst"

»Im Kampf gegen das Coronavirus gilt ein Impfstoff als ent­schei­dend. Doch wür­de die Bevölkerung die­sen auch nut­zen? Während im April 2020 noch 70 Prozent der Menschen in Deutschland bereit waren, sich imp­fen zu las­sen, sank die Zahl im Juni auf 61 Prozent. Viele Menschen sor­gen sich ins­be­son­de­re um mög­li­che Nebenwirkungen.«

Das war der Stand im Juni laut einer Pressemitteilung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg. Inzwischen liegt die Impfbereitschaft nur noch bei 57%. Das sind Werte einer "Befragungswelle vom 5.–16. November", also noch vor dem gegen­wär­ti­gen Kommunikations­desaster. Europaweit gilt nach der Studie:

»Mit gro­ßem Abstand sor­gen sich die mei­sten Menschen in allen befrag­ten Ländern vor mög­li­chen Nebenwirkungen und um eine nicht aus­rei­chen­de Wirksamkeit eines mög­li­chen Impfstoffes. 45 Prozent der Menschen, die eine Impfung ableh­nen, und 61 Prozent der­je­ni­gen, die unsi­cher sind, nen­nen dies als die wich­tig­sten Gründe. Immerhin jeder Siebte, der gegen eine Impfung ist, glaubt nicht, dass das Virus gefähr­lich für die eige­ne Gesundheit ist.«

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Hersteller

Kein Mensch wür­de in die­sem Land einen Toaster oder auch nur eine Nagelfeile kau­fen, ohne sich vor­her einen Testbericht zu Gemüte zu füh­ren. Auch die "Bild-Zeitung" und ihre Ableger ver­die­nen gutes Geld mit Produktbewertungen, die mehr oder weni­ger unab­hän­gig erstellt wer­den. Ganz anders beim neue­sten Hype-Thema. Zu "Nebenwirkungen nach der Impfung – was dann?" befragt bild​.de die Firmen Biontech und Moderna, hat aber zusätz­lich einen Dr. Rolf Hömke als Experten zur Verfügung. Der weiß Bescheid und kann hel­fen, denn er spricht für den "Verband for­schen­der Arzneimittelhersteller".

»Die ersten Corona-Impfstoffe könn­ten bereits Mitte Dezember, spä­te­stens aber Anfang 2021 zuge­las­sen wer­den – schnel­ler als jemals zuvor. Demnach konn­ten noch kei­ne Langzeitstudien mit den neu­ent­wickel­ten Impfstoffen gemacht wer­den. Aber: „Die ersten Studienteilnehmer, die die Impfstoffe erhal­ten haben, konn­te man jetzt schon län­ger als sechs Monate beob­ach­ten; es geht ihnen gut“, weiß Dr. Rolf Hömke.«

"Bild" will gar nicht wis­sen, daß es sich bei den "ersten Studienteilnehmern" um ein paar Dutzend gesun­der, nicht all­zu alter Menschen han­del­te (s. Impfstoff, Trump, EU – wer ist hier nicht kri­mi­nell?). Man hät­te nach­le­sen kön­nen, was der Pharma-Lobbyist noch im April mit­zu­tei­len hatte:

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Kommt der Normales-Leben-Pass für alle Geimpften?

fragt heu­te bild​.de und beru­higt: Nicht sofort und so direkt auch nicht.

»Endlich Hoffnung: Die Firmen BioNTech (Mainz) und Moderna (USA) haben gestern bei­de bei der EU ihre ret­ten­den Impfstoffe zur Zulassung angemeldet…

Müssen Geimpfte sich dann nicht mehr an die Corona-Regeln hal­ten? Wird auch in Deutschland ein „Normales-Leben-Pass“ aus­ge­ge­ben, wie ihn Englands Premier Boris Johnson bereits für Bürger plant, die ent­we­der immun sind, weil sie Corona über­stan­den haben – oder eben, weil sie GEIMPFT wor­den sind?

Gesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU) über­rasch­te gestern im Deutschlandfunk mit einem Vorstoß: Zwar wer­de man „staat­lich KEINE Unterschiede machen“ zwi­schen Geimpften und Ungeimpften.

ABER, so Spahn:

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Impf-fluencer: RNA-Impfung ist super!

»Warum die Covid-19 RNA Impfung dein Erbgut nicht ver­än­dert und wie genau sie funk­tio­niert. Frisch erklärt von dei­nem Impf-fluen­cer.« Martin Moder hat anschei­nend schon Selbstversuche mit gen­ver­än­dern­den Stoffen hin­ter sich. Das legt ein Video auf you­tube nahe. Was ver­schweigt er?

Zum Beispiel behaup­tet er: Impfreaktionen tre­ten bei den Allermeisten eh nicht auf. Der Hersteller Moderna hat­te dage­gen mitgeteilt:

»Über die Hälfte der Teilnehmer berich­te­te über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost und Schmerzen an der Injektionsstelle.«

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Der Impfstoff ist Macht

So über­schreibt faz​.net am 1.11. einen Artikel mit der Dachzeile "Diplomatie mit allen Mitteln". Interessanterweise lau­tet der Titel der Druckausgabe "Die Macht der Hoffnung". Es geht dar­um, "Chinas Impfstoffdiplomatie" anzu­pran­gern. Das fällt den fünf AutorInnen auf die Füße.

»Nicht nur Peking nutzt das Rennen um den Impfstoff gera­de als pro­ba­tes Mittel, um gezielt Außenpolitik zu betrei­ben. Doch die Volksrepublik ver­knüpft Erprobung und spä­te­re Verteilung ihrer Vakzine beson­ders deut­lich mit ihren poli­ti­schen Interessen in der Welt. Vor allem in Entwicklungsländern, die es schwer haben könn­ten, recht­zei­tig an ande­re Impfstoffe zu gelan­gen, wird China dabei die Bedingungen dik­tie­ren kön­nen. Und selbst wenn ein Land nicht gleich zah­len kann, ist das für Peking kein Hindernis. In einem Gespräch mit Vertretern aus Lateinamerika und der Karibik hat Außenminister Wang Yi Kredite in Höhe von einer Milliarde Dollar für den Erwerb chi­ne­si­scher Impfstoffe zuge­sagt. So jeden­falls hat es Mexiko mitgeteilt.«

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Petition zum Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien

»Dr. Michael Yeadon, ehe­ma­li­ger Leiter des Forschungsbereichs Atemwegserkrankungen bei Pfizer, und der Lungenfacharzt und ehe­ma­li­ge Gesundheitsamtschef Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-wei­te Arzneimittelzulassung zustän­dig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofor­ti­ge Aussetzung sämt­li­cher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, ins­be­son­de­re die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020–002641-42) gestellt…

AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bit­ten um Mitzeichnung ihrer Petition durch mög­lichst vie­le EU-Bürger via Absenden der hier vor­be­rei­te­ten E‑Mail an die EMA

Quelle und nähe­re Infos: 2020​news​.de. Sollte der Link zur Mail nicht funktionieren:

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Kein Schimpfen übers Impfen

Meinungsfreiheit ist die Freiheit der wirt­schaft­lich Mächtigen. Kritische Stimmen? Danach ver­lan­gen Demokratie-Träumer und Verschwörungs-Schwurbler. Knallharte Realität bringt dage­gen der Bambi-Preisträger 2008 in der Kategorie Moderation:

Die rich­ti­gen ExpertInnen, unab­hän­gig und streit­freu­dig, waren so kri­ti­sche Menschen wie der NRW-Gesundheitsminister sowie Boris Palmer und Ranga Yogeshwar (s. a. Der net­te unab­hän­gi­ge Ranga Yogeshwar). Das voll­stän­di­ge Video gibt es hier.