Maskenverband Deutschland empört: Regierung kauft nur kommunistische Masken

Am 9.2. ist auf aerz​te​blatt​.de Ungeheuerliches zu erfahren:

»Vermischtes
Deutsche Maskenhersteller kla­gen über aus­blei­ben­de Aufträge

Augsburg – Die deut­schen Hersteller von Coronaschutzmasken wer­fen der Politik vor, mit öffent­li­chen Großaufträgen für Billigimporte aus Fernost ihre Versprechen für den Aufbau einer kri­sen­si­che­ren ein­heimischen Produktion zu ver­ra­ten. „Maskenverband Deutschland empört: Regierung kauft nur kom­mu­ni­sti­sche Masken“ weiterlesen

DRÄGER-CHEF: „Wer die Impfung ablehnt, muss auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten“

So ist am 10.2. ein Interview mit Stefan Dräger auf welt​.de über­schrie­ben. Er wird so vorgestellt:

»Der Vater von drei erwach­se­nen Kindern führt das 1889 gegrün­de­te Familienunternehmen in fünf­ter Generation. Seit 2005 ist der gebür­ti­ge Lübecker Vorstandsvorsitzender. Dräger-Produkte waren zunächst der welt­weit erste Narkoseapparat für Sauerstoff und Chloroform, spä­ter folg­ten Beatmungsgeräte. Heute hat der Konzern welt­weit etwa 15.000 Beschäftigte und erreich­te im ver­gan­ge­nen Jahr einen Umsatz von rund 3,3 Milliarden Euro. Die Gewinnmarge vor Steuern lag bei acht Prozent.«

Mehr zu Dräger war vor einem Jahr hier zu lesen in Was ein Corona-Profiteur so denkt. Als damals das Geschäft mit Beatmungsgeräten nicht mehr so toll lief, woll­te er in die Produktion von FFP2-Masken für Kinder ein­stei­gen (s. Hersteller war­nen vor FFP2-Masken für Kinder). „DRÄGER-CHEF: „Wer die Impfung ablehnt, muss auf eine Behandlung im Krankenhaus ver­zich­ten““ weiterlesen

EU-Behörde zweifelt am Nutzen von FFP2-Masken

Das berich­tet am 4.2.21 zdf​.de:

»FFP2-Masken wur­den zum Goldstandard der Pandemiebekämpfung erklärt. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC sieht jedoch kei­nen Mehrwert in der uni­ver­sel­len Verwendung im Alltag.

Viel wur­de schon über den Nutzen von Masken in der Corona-Krise geschrie­ben und dis­ku­tiert. Am Anfang waren selbst­ge­näh­te Mund-Nasen-Bedeckungen der Renner, im zwei­ten Shutdown kamen medi­zi­ni­sche Masken in Mode und mitt­ler­wei­le ist die FFP2-Maske zum Goldstandard der Pandemiebekämpfung geworden.

„EU-Behörde zwei­felt am Nutzen von FFP2-Masken“ weiterlesen

Berlin hebt 2G-Regel im Handel auf – FFP2-Maskenpflicht kommt

Die Demos wir­ken. Dran bleiben!

»Der Berliner Senat will die 2G-Regel im Einzelhandel auf­he­ben. Das teil­te die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Montag mit. Zurzeit ist Einkaufen in wei­ten Teilen des Einzelhandels nur Geimpften und Genesenen erlaubt. Die Brandenburger Landesregierung hat eben­falls ange­kün­digt, auf die 2G-Regel zu ver­zich­ten. „Berlin hebt 2G-Regel im Handel auf – FFP2-Maskenpflicht kommt“ weiterlesen

Schwurbler der "Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene" fordern Strategiewechsel

»Das Management des Übergangs zur Endemie – eine kon­trol­lier­te Exit-Strategie
DGKH-Stellungnahme zum aktu­ell not­wen­di­gen Strategiewechsel
24.01.2022
Lesen Sie hier die kom­plet­te Stellungnahme der DGKH zum Strategiewechsel

Aktuelle Forderungen der DGKH „Schwurbler der "Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene" for­dern Strategiewechsel“ weiterlesen

So viele „Spaziergänger“ wie noch nie – Gegenprotest mit weniger Zulauf

Diese Überschrift der "Südwest Presse" von 22.1. dürf­te typisch für die Lage in wei­ten Teilen des Landes sein. Die Rede ist von 6.000 SpaziergängerInnen in Ulm. Das ist die so hilf­lo­se wie absur­de Antwort:

»Wegen Corona-Demos – Stadt Ulm ver­hängt Maskenpflicht in Innenstadt
Die Stadt Ulm reagiert mit einer Maskenpflicht in der Innenstadt auf die unan­ge­mel­de­ten Versammlungen von Gegnern der Corona-Regeln. Die unab­hän­gi­ge Maskenpflicht sei not­wen­dig, heißt es in einem Schreiben der Stadt. Die Gegner der Corona-Regeln ver­sam­mel­ten sich zu Tausenden, ohne den nöti­gen Abstand zu hal­ten oder eine Maske zu tra­gen. „So vie­le „Spaziergänger“ wie noch nie – Gegenprotest mit weni­ger Zulauf“ weiterlesen

BBC-Bericht: "Covid: Beweise für Gesichtsmasken in Schulen 'nicht schlüssig'"

Trotzdem müs­sen sie wei­ter getra­gen werden.

»Die Regierung gibt zu, dass die Beweise für die Verwendung von Masken in Schulen zur Verringerung der Verbreitung von Covid "nicht schlüs­sig" sind.

Diese Ungewissheit wird in einer Untersuchung ein­ge­räumt, die von den Ministern in England als Grundlage für ihre Entscheidung über die Einführung von Gesichtsmasken in Klassenzimmern her­an­ge­zo­gen wur­de. „BBC-Bericht: "Covid: Beweise für Gesichtsmasken in Schulen 'nicht schlüs­sig'"“ weiterlesen