„Wegen Arschlöchern wie euch habe ich mich impfen lassen!“

Unter die­sem Titel wer­den am 4.1. auf plus​.tages​spie​gel​.de hin­ter der Bezahlschranke "13 Szenen aus dem täg­li­chen Maskentheater in Bus und Bahn" geschil­dert. Die Autoren sind empört und for­dern von der BVG ein har­tes Durchgreifen.

»… Ich nut­ze den ÖPNV in der Regel täg­lich und habe bis­her in knapp zwei Jahren Pandemie kei­ne ein­zi­ge Schwerpunktkontrolle mit­be­kom­men. Immerhin zwei­mal habe ich erlebt, wie das Personal im Fahrzeug Maskenmuffel tat­säch­lich ange­spro­chen und auf die Maskenpflicht hin­ge­wie­sen hat. Moment, das klingt jetzt irgend­wie dra­ma­ti­sie­rend. Ich über­le­ge noch ein­mal ganz scharf… … Doch, es war genau zwei­mal – in der S‑Bahn und im Bus. Eine Kontrolle der 3G-Regel habe ich selbst bis­her noch nie in frei­er Wildbahn gese­hen.« „„Wegen Arschlöchern wie euch habe ich mich imp­fen las­sen!““ weiterlesen

Gegen Omikron: Zwei Masken übereinander

»Die grie­chi­sche Regierung teil­te am Mittwoch mit, dass eine Reihe neu­er Beschränkungen in den Bereichen Unterhaltung, Arbeit und Sport, die Anfang der Woche ange­kün­digt wur­den, um die unkon­trol­lier­te Ausbreitung der Omicron-Variante des Coronavirus ein­zu­däm­men, am Donnerstag statt am 3. Januar bereits um 6 Uhr mor­gens in Kraft tre­ten werden…

In Supermärkten und in öffent­li­chen Verkehrsmitteln sowie für Beschäftigte in der Gastronomie sind hoch­gra­dig schüt­zen­de KN95- oder FFP2-Masken oder alter­na­tiv eine dop­pel­te Schicht ande­rer Masken vorgeschrieben…«
ekat​hi​me​ri​ni​.com (29.12.)

In der 60-er Jahren war dage­gen dies ange­sagt: „Gegen Omikron: Zwei Masken über­ein­an­der“ weiterlesen

Dringend beachten: "Hinweis zur Wiederverwendung von FFP2-Masken"

Zu fin­den auf nie​der​sach​sen​.de bei den "Antworten auf häu­fig gestell­te Fragen":

»Gesichtsmasken wer­den zum einen durch den äuße­ren Einfluss von Bakterien und Viren wie SARS-CoV‑2 und zum ande­ren durch Erreger der eige­nen Nasen‑, Rachen- und Hautflora bela­stet. Daher wer­den im Gesundheitsbereich Gesichtsmasken nach ein­ma­li­gem Gebrauch ent­sorgt. Im pri­va­ten, eigen­ver­ant­wort­li­chen Gebrauch mit einer gerin­gen Erregerexposition kön­nen FFP2-Masken in engen Grenzen wie­der­ver­wen­det wer­den. Wichtig ist, die FFP2-Maske nur per­so­nen­be­zo­gen, also für sich selbst, wie­der­zu­ver­wen­den. „Dringend beach­ten: "Hinweis zur Wiederverwendung von FFP2-Masken"“ weiterlesen

Dieser Virologe ist ein Gefährder!

Am 8.12. bei Maischberger:

Diese Aussage brach­te Prof. Schmidt-Chanasit einen Shitstorm ein. In sol­chen Fällen mag die ARD nicht igno­rie­ren, was sie für die bro­deln­de Volksmeinung hält. In einem "Faktencheck zu 'maisch­ber­ger. die woche'" vom 9.12. wird als ein­zi­ger Diskussionsteilnehmer der Virologe über­prüft. „Dieser Virologe ist ein Gefährder!“ weiterlesen

Wie Barbara Schlotterer-Fuchs einem trotzkistischen Rektor das Handwerk legte

Das wird am 12.11. unter dem Titel "„DER PURE WAHNSINN“ – Rektor trotzt Söder-Verordnung: Alle Schüler von Masken-Pflicht befreit – Kultusministerium greift ein" auf mer​kur​.de geschildert.

Für Herrn Montgomery sind Menschen mit Vorbehalten gegen die "Impfung" bekannt­lich gefähr­lich (s. Weltärztepräsident im Kampf gegen Trotzkisten). Über ein weit harm­lo­se­res Exemplar der Gesundheitszersetzer und dar­über, wie sie ihm sein übles Werk zunich­te mach­te, berich­tet die Autorin des "Merkur":

»Schongau – Per Durchsage teil­te Armin Eder, Rektor der Schongauer Pfaffenwinkel- Realschule, zum Wochenbeginn allen Schülern und Lehrern mit: Das Tragen der Maske an sei­ner Schule ist bis an den Platz ver­pflich­tend. Danach kann der Mundschutz aber abge­nom­men wer­den. „Einem Schüler, der sich dem Tragen der Maske wider­setzt, dro­hen kei­ne Sanktionen“, betont Eder. Für die „Verordnungen, die Herr Söder ins Laufen bringt“, fehl­ten schlicht­weg die recht­li­chen Grundlagen…

Er ist geimpft, testet sich täg­lich selbst. „Ich kann nicht mit Maske unter­rich­ten, da wer­de ich krank und fal­le aus“, sagt er. Das gesteht er jetzt auch sei­nen Schülern zu, von denen man­che wegen des Maskentragens sogar Tiks bekom­men hät­ten, Lehrer-Kollegen Halsschmerzen und Schwindel…

Keine Maskenpflicht für Schüler: Eltern kritisieren Rektor-Entscheidung – „Der pure Wahnsinn“

Doch es gibt auch Eltern, die das nicht so „super“ fin­den, die Auffassung Eders eher kri­tisch sehen. Sie haben sich an die Redaktion gewandt, möch­ten ihre Namen aller­dings nicht in der Zeitung lesen. „Man tut den Kindern kei­nen Gefallen – es ist doch der pure Wahnsinn“, zeigt sich eine Mutter auf­grund der mon­strös stei­gen­den Inzidenz höchst erstaunt über das Vorgehen des Real-Schulleiters.

Manche offen­bar eben­so wenig begei­ster­te Fachlehrer, weiß sie, wür­den trotz­dem das Tragen einer Maske for­dern, ande­re Lehrer nicht. Bei ihrem Kind tra­ge das Ganze zur Verunsicherung bei: „Manchmal zieht er sich heim­lich ein biss­chen die Maske hoch im Unterricht.“ Eine ande­re Mutter moniert, die Eltern sei­en über die­se Maßnahme nicht in Kenntnis gesetzt wor­den. Ein Mitschüler ihres Kindes sei posi­tiv gete­stet wor­den, „am Tag davor saß die­ses posi­tiv gete­ste­te Kind noch den gan­zen Tag mit der gan­zen Klasse ohne Maske im Raum – super!“…

Wenn wir gehäuft posi­ti­ve Fälle hät­ten, wür­de ich sofort ein­schrei­ten“, betont Eder. „Wir tun alles, damit wir kei­ne Superspreader-Schule werden.“…«

Doch Frau Schlotterer-Fuchs greift beherzt zum Telefonhörer, um die­se rSpielart der Tyrannei gegen die Kinder ein Ende zu bereiten:

»Am heu­ti­gen Donnerstag fra­gen wir im Rahmen der Recherche zu die­ser Geschichte auch beim Kultusministerium an, was es mit der Rechtsgrundlage in Sachen Masken-Pflicht auf dem Platz im Klasszimmer auf sich hat. Es dau­er­te kei­ne zwei Stunden, schon bekam Rektor Eder einen Anruf aus München und wur­de zurück­ge­pfif­fen. „Ich habe gera­de eine Durchsage gemacht und mei­ne Durchsage vom Wochenbeginn revi­diert“, teil­te er uns kurz nach zwölf Uhr mit­tags mit.

Der Kampf David gegen Goliath: Er ist bereits am vier­ten Tag ver­lo­ren. Juristisch gese­hen sieht er sich als Rektor noch immer in der Zwickmühle. „Trotzdem muss ich jetzt die Schüler des Hauses ver­wei­sen, die eine Maske ver­wei­gern. Aber ich habe alles versucht.“

Das Kultusministerium teilt zwei­ein­halb Stunden spä­ter offi­zi­ell mit: „Im kon­kret geschil­der­ten Fall hat­te es sich offen­bar um ein Missverständnis gehan­delt.“ Der Schulleiter wür­de die Schulfamilie noch im Laufe des Tages über die Pflicht zur Einhaltung der der­zeit gül­ti­gen Maßnahmen – „dazu gehört die Einhaltung der Maskenpflicht“ – infor­mie­ren. Ab heu­ti­gen Freitag heißt es dann auch in der Pfaffenwinkel-Realschule wie­der, wie in allen ande­ren Schule: Maske auf, auch am Arbeitsplatz.«

Es bleibt die Frage, ob Schlotterer-Fuchs irgend­ei­ne Art von Verpflichtungserklärung unter­schrie­ben hat oder ob sie aus sich her­aus denun­zia­to­ri­sche Neigungen ent­wickelt hat.