rp-online.de informiert heute weiter:
„Düsseldorf macht's vor: Roboter kontrolliert Maskenpflicht“ weiterlesen
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„Düsseldorf macht's vor: Roboter kontrolliert Maskenpflicht“ weiterlesen
Die geltende "SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel" sieht vor:
»Die Verwendung von MNB, medizinischen Gesichtsmasken und filtrierenden Halbmasken führt zu höheren Belastungen (zum Beispiel höherer Atemwiderstand aufgrund des Filterwiderstandes der Filtermaterialien oder Wärmebelastung durch höhere Wärmeisolation der Schutzausrüstungen). Es ist insoweit zu prüfen, inwieweit die Tragezeiten durch andere Tätigkeiten oder regelmäßige Pausen reduziert werden müssen. MNB, medizinische Gesichtsmasken und filtrierende Halbmasken sollen spätestens dann gewechselt werden, wenn sie durchfeuchtet sind.«
Die "Empfehlung zur Tragezeitbegrenzung für Mund-Nase-Bedeckungen" formuliert ergänzend:
»Diese Empfehlung bezieht sich auf Tragezeiten im Geltungsbereich des SARS-CoV2-Arbeitsschutzstandards und der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel und ausdrücklich nicht auf andere Bereiche, wie z.B. das Tragen von medizinischen Gesichtsmasken zum Patientenschutz im Gesundheitsdienst…
Die DGUV-Regel 112–190 empfiehlt… bei mittelschwerer Arbeit (Atemminutenvolumen 20 bis 40 l/min.) und fortwährenden Gebrauch eine Tragedauer von zwei Stunden mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten.… Bei leichter Arbeit [ist] eine
Verlängerung der Tragedauer auf 3 Stunden möglich.«
„Arbeitsschutz: Maske nach 2–3 Stunden absetzen“ weiterlesen
Düsseldorf hat den Start der närrischen Tage um zwei Tage vorverlegt. Soeben berichtet rp-online.de:
»Die Stadt Düsseldorf zieht nach der Niederlage vor dem Verwaltungsgericht die seit Mittwoch geltende Maskenpflicht-Verfügung für nahezu das gesamte Stadtgebiet zurück. Das bedeutet allerdings keine Abkehr von der Regelung. Die Stadtverwaltung will bereits morgen eine neue Verfügung zur Alltagsmaskenpflicht erlassen. Der Inhalt soll „auf Basis der heutigen Begründung des Verwaltungsgerichtes“ erarbeitet werden, heißt es in einer Mitteilung. Die Richter hatten handwerkliche Mängel in der Verfügung kritisiert.
„Düsseldorf Maskenpflicht: Närrische Tage vorverlegt“ weiterlesen
Haben die nen Vogel?Auf rp-online.de ist heute zu lesen:
»Das Verwaltungsgericht hat am Montag entschieden, dass die Maskenpflicht im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet rechtswidrig ist. Das bedeutet aber nicht, dass nun alle Düsseldorfer von der Maske befreit sind – das Urteil gilt nur für die Person, die den Antrag gestellt hat.
„Maskenpflicht in Düsseldorf gekippt – nur für den Kläger“ weiterlesen
Die brandenburgische Bäckerei Bubner (240 Beschäftigte mit 19 Filialen) sieht sich nicht imstande, KundInnen in ihre Geschäfte einzulassen, die wegen eines Attestes keinen Mundschutz tragen müssen. Um Erklärung gebeten teilt das Unternehmen mit:
»Sehr geehrte…,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre offenen Worte.
Ich kann Ihre Frage gut verstehen.
Zur gesetzlichen Maskenpflicht an sich, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass sich meine Kollegin korrekt verhalten hat, da wir dies betrieblich angewiesen haben. Leider ist es uns als Bäckerei, als Ort des täglichen Zusammentreffens vieler Menschen unter den derzeitigen Bedingungen und Regeln, was die Maßnahmen und Kontrollen zur Eindämmung des und Schutz vor diesem Virus nicht anders möglich, als eine generelle Maskenpflicht für alle unsere Filialen auszusprechen.
„Bäckerei: Kein Zutritt ohne Maske trotz Attests“ weiterlesen
Ginge es nicht um Kinder und Jugendliche, könnte man sich scheckig lachen über den Wahnwitz, der in Berlin an den Schulen betrieben wird. So aber muß man Begriffe zwischen "fahrlässig" und "kriminell" verwenden.
Ohne irgendeinen Bezug zu realen Erkrankungen werden in den Berliner Bezirken die widersprüchlichsten Zwangsmaßnahmen ergriffen. Auf tagessspiegel.de ist davon zu lesen, daß allein 35 Grundschulen betroffen sind.
»Es gibt sechs Bezirke…, in denen alle Schulen im "gelben" Bereich bleiben. Ganz anders die Lage in Mitte, wo 28 Schulen in Stufe "Orange" rutschen. In Friedrichshain-Kreuzberg sind es 20, in Tempelhof-Schöneberg sieben und in Neukölln nur vier.«
Absurderweise sind die Bezirke, in denen alle Schulen gestraft werden, diejenigen mit den niedrigsten "Inzidenz"-Zahlen. Selbst für die vier Schulen in Neukölln gilt:
„Nur fahrlässig oder kriminell? 170 Schulen in Berlin mit Maskenpflicht“ weiterlesen
Seit dem 29.10. stand hier ein Artikel aus dem "Nordschleswiger", der dort unter dem Titel "Studie zum Mundschutz wird zum Zankapfel" erschienen ist.
Heute teilt mir der stellvertretende Chefredakteur mit:
»Es steht ihnen selbstverständlich frei, aus unserem Artikel zu zitieren und auf ihn zu verlinken, letzteres haben sie ja bereits getan. Ich bitte sie hiermit jedoch, den von Ihnen veröffentlichten, mehrheitlich aus unserem Werk bestehenden Artikel in dieser Form zu entfernen.«
Das dahinter stehende Interesse erschließt sich mir nicht, aber ich komme der Aufforderung nach. Der Artikel ist dennoch lesenswert.
Man mag nicht glauben, daß dieser Song 1991 geschrieben wurde.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ql1EnjVYrZM&feature=youtu.be
Text:
»Die Bundeswehr soll aufpassen, dass sich Schüler, Eltern und Lehrer an den Bushaltestellen am Schulzentrum an die Maskenpflicht halten – zumindest wenn es nach der Stadt Schongau geht. Ein Rektor hält den Plan für "vollkommen überzogen".
Schongau – "Versteckte Kamera", das kam Realschulleiter Armin Eder in den Sinn, als er eine E‑Mail der Stadt Schongau las. Weil die momentane Situation an den Bushaltestellen nicht zufriedenstellend sei – Schüler, Eltern und auch einige Lehrer keine Masken tragen –, beabsichtige die Stadt, "die Bundeswehr um Amtshilfe zu bitten und für die Beaufsichtigung Unterstützung anzufordern". Zuvor solle von den Schulleitern eine Einschätzung eingeholt werden.
„Es ist "daneben, die Bundeswehr gegen unsere Schüler einzusetzen"“ weiterlesen