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Der zitierte Bericht ist hier zu lesen.
Der zitierte Bericht ist hier zu lesen.
Ist das nicht wieder einmal eine herausragende Leistung der Bildredaktion von spiegel.de am 31.1.23?
Die Autorin hat entsetzt in "den ersten Januartagen" bei einer Zugfahrt erleben müssen:
»Ich sah mich um. Blickte in bare Gesichter. Im lose belegten Abteil war ich die Einzige mit einer Maske. Ihr Tragen war schon Wochen vor Ablauf der Pflicht zur ultimativen lahmen Ente verkommen… „»Die Maske ist praktisch.« Sagt "SPIEGEL Psychologie" i.A. der BMGF“ weiterlesen
Zum Wegfall der Maskenpflicht: "Ich war ja auch ein Favorit davon, das Ganze erst im Frühjahr zu machen." Aber: "So wie die Zahlen sich gerade entwickeln, ist das vertretbar." "Den Trend kann ich nicht aufhalten, insgesamt bin ich ein Freund von der Isolationspflicht… Es gab keine massive Erhöhung der Fallzahlen." Gegebenenfalls muß man aber wieder auf die "Bundesnotbremse" zurückgreifen:
Der gesundheitspolitische Versprecher der Grünen zeigt den richtigen Umgang mit der Maske (vor allem am Ende). Hier in der Debatte zum Infektionsschutzgesetz am 8.9.22 (youtube.com):
Niedersachsen hat einen neuen Gesundheitsminister. Wie die Jungfrau zum Kind kam Andreas Philippi zu dem Amt, weil wegen des Rufs an Boris Pistorius zu höheren Weihen eine rasche Kabinettsumbildung erforderlich war. Er will die Maskenpflicht im Gesundheitsbereich beibehalten, die von Fachleuten wie der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) als überflüssig angesehen wird:
"…«Wir sollten das genau wissenschaftlich auswerten und gucken. Wir können das Gesetz einfach auslaufen lassen. Dann ist es am 7. April zu Ende. Das wissen wir definitiv. Und wenn die Situation es zeigt, dass es vielleicht früher notwendig ist, hoffe ich auf die Bundesregierung.»…
Mit Blick auf den Herbst sagte er: «Ich plädiere dafür, dass ab dem nächsten Herbst jeder sich mit ein paar Masken eindecken sollte. Und wenn er irgendwo hingeht, wo er das Gefühl hat, hier könnte vielleicht was in der Luft liegen, dann lieber die Maske aufsetzt, um sich und auch andere zu schützen.»"
faz.net (29.1.23)
Und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum. (zappelphilipp.de)
»Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) plädiert für ein sofortiges Ende der SARS-CoV-2-Testpflicht beim Zutritt zu Krankenhäusern sowie die Aufhebung der FFP2-Maskenpflicht für Beschäftige, Patienten und Besucher von medizinischen Einrichtungen.
Damit schließt sie sich den Forderungen mehrerer Ärzteorganisationen an, die in den vergangenen Tagen die Beendigung verpflichtender Coronaschutzmaßnahmen auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens gefordert hatten. Mit Ausnahme einzelner Versorgungsbereiche und besonders vulnerabler Patientengruppen gebe es zum jetzigen Zeitpunkt keine Notwendigkeit mehr für eine flächendeckende Test- und Maskenpflicht im Gesundheitswesen, so die DGI. „Infektiologen plädieren für Aufhebung von Masken- und Testpflicht auch in medizinischen Einrichtungen“ weiterlesen
"Der Richter fand lobende Worte für den Unternehmergeist der Angeklagten: «Das ist schon eine hervorragende Leistung, wenn man bedenkt, dass die Angeklagten nichts hatten.» Er beschrieb ihr Vorgehen mit dem Bild des Frosches in einer Milchkanne, der sich bewegt und Käse herstellt."
Zuvor aber heißt es bei dpa am 25.1.23:
"Hamburg (dpa/lno) – Für die Beschaffung von 23 Millionen Corona-Schutzmasken im Frühjahr 2020 bekommen drei Angeklagte vom Landgericht Hamburg Lob – für den folgenden Steuerbetrug jedoch mehrjährige Haft. „Erst Millionen-Deal mit Spahn, jetzt Knast. Der Frosch in der Milchkanne“ weiterlesen
Sollten diesmal ausnahmsweise nicht nur die Kleinen gehängt werden?