Klingt wie vom Schwurbelkanal, ist aber t‑online.de am 27.8. Eigentlich soll mit dem Beitrag davor gewarnt werden, Omikron zu unterschätzen. Denn es gebe auch viel mehr "Corona-Infizierte", weshalb im Verhältnis "im Juli 2022 rund 0,11 Prozent der Infizierten an Covid-19" gestorben seien.
In Wirklichkeit sind es noch weniger (Schwurbelargument):
»Unter den Verstorbenen seien jedoch auch viele Menschen, die zwar an der Omikron-Variante erkrankt waren, aber aus anderen Gründen verstoben [sic] seien, sagt Christian Karagiannidis, Mitglied der Corona-Expertenrats der Bundesregierung und Intensivmediziner, in einem Bericht des "Tagesspiegels".«
Dann wird es verückt: „20 Mal mehr Tote als 2020. Hatten wir in diesem Jahr den tödlichsten Sommer der Pandemie?“ weiterlesen