Unterschlägt das PEI hunderttausende "Nebenwirkungen der Impfung"?

So bewirbt das Paul-Ehrlich-Institut sei­ne App:

»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer uner­wünsch­ten Reaktion zu ermitteln…

Bei der regu­lä­ren Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung wer­den zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie vie­le Reaktionen aus unter­schied­li­chen Gründen nicht gemel­det wer­den. Die SafeVac 2.0‑App ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quan­ti­ta­ti­ve Auswertungen zu den mög­li­chen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teil­neh­men­den Personen bekannt ist und uner­wünsch­te Reaktionen tages­ge­nau doku­men­tiert werden…«
pei​.de

Für die Ergebnisse inter­es­siert es sich nicht oder läßt die Öffentlichkeit dar­über im Unklaren. „Unterschlägt das PEI hun­dert­tau­sen­de "Nebenwirkungen der Impfung"?“ weiterlesen

Post-Vac: »Soziale Medien sorgen für übermäßig hohe Aufmerksamkeit«

Der Name des Links "coro­na-wenn-nach-der-imp­fung-das-lei­den-beginnt" für einen Artikel auf faz​.net ver­spricht mehr, als der Text hält. Am 18.9. ist dort hin­ter der Bezahlschranke eine Verharmlosung zu lesen:

»CORONA-IMPFUNG
Was steckt hin­ter dem sel­te­nen Phänomen Post-Vac?

In Betroffenenforen liest man ver­zwei­fel­te Sätze. „Maximal 20 Minuten lang­sa­mes Gehen am Tag, mehr ist nicht drin“, heißt es da. Oder: „Ich ver­ges­se stän­dig, was ich eigent­lich gera­de tun woll­te, tota­ler Brain-Fog.“ „Bekomme gera­de so mei­nen Alltag/Haushalt gere­gelt, aber Arbeit und irgend­was mit Extra geht nicht.“ „Post-Vac: »Soziale Medien sor­gen für über­mä­ßig hohe Aufmerksamkeit«“ weiterlesen

CDC muß Daten aus App freigeben. Das PEI wertet ähnliche Erkenntnisse noch nicht einmal aus

Auch wenn man kein Freund der US-Großorganisation "Informed Consent Action Network (ICAN)" ist und nicht prin­zi­pi­ell alle Impfungen ablehnt, muß man den gericht­li­chen Erfolg für über­aus nütz­lich hal­ten, der so beschrie­ben wird:

»ICAN erwirkt einen Gerichtsbeschluss, der die CDC zur Freigabe von V‑Safe-Daten ver­pflich­tet, die über 137 Millionen Gesundheitseinträge nach COVID-19-Impfungen enthalten

Im Dezember 2021 kün­dig­te ICAN an, dass es Klage erhebt, um Daten aus v‑safe zu erhal­ten, dem neu­en Smartphone-gestütz­ten Programm, das die CDC zur Erfassung uner­wünsch­ter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung ein­ge­setzt hat. „CDC muß Daten aus App frei­ge­ben. Das PEI wer­tet ähn­li­che Erkenntnisse noch nicht ein­mal aus“ weiterlesen

WHO rät dringend von der Verwendung zweier COVID-Therapien ab

Auf reu​ters​.com ist unter die­ser Überschrift am 16.9. zu lesen:

»LONDON, 15. September (Reuters) – Zwei COVID-19-Antikörpertherapien wer­den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr emp­foh­len, da sie durch Omikron und die jüng­sten Ableger der Variante wahr­schein­lich über­flüs­sig gewor­den sind.

Die bei­den Therapien, die sich an das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 bin­den, um die Fähigkeit des Virus, Zellen zu infi­zie­ren, zu neu­tra­li­sie­ren, gehör­ten zu den ersten Medikamenten, die zu Beginn der Pandemie ent­wickelt wur­den. „WHO rät drin­gend von der Verwendung zwei­er COVID-Therapien ab“ weiterlesen

Pharmaindustrie in Deutschland
Coronaimpfstoffe bringen über Jahre Milliardengewinne ein

Der Autor des Artikels unter die­ser Überschrift auf spie​gel​.de klingt, als sei er Alleinerbe der Firma Biontech. Am 16.9. ist dort zu lesen:

"Das Geschäft rund um Vakzinen gegen Covid-19 beschert dem deut­schen Pharmastandort auch lang­fri­sti­gen Aufwind. Eine Lobbystudie sieht in der mRNA-Technologie »enor­me volks­wirt­schaft­li­che Wachstumspotenziale«.

Auf rund 16 Milliarden Euro bis 2030 dürf­te sich der finan­zi­el­le Effekt in Deutschland dank des Geschäfts mit Corona-Impfstoffen belau­fen. Zu die­sem Fazit kommt eine bis­her unver­öf­fent­lich­te Studie im Auftrag des Verbandes for­schen­der Arzneimittelhersteller (VfA)… „Pharmaindustrie in Deutschland
Coronaimpfstoffe brin­gen über Jahre Milliardengewinne ein“
weiterlesen

Wie war das noch…, als Klaus Cichutek vom PEI ganz kurz aus dem Ruder lief?

Am 25.6. war hier mit etwas nai­ver Hoffnung berich­tet worden:

»PEI-Chef lehnt Biontech-Vorstoß ab

… Noch bis Ende Juni soll­ten die Behörden ent­schei­den, ob sie die neu­en ange­pass­ten Covid-Impfstoffe zulas­sen, sag­te Sahin der „Financial Times“. Dafür wol­le man kei­ne neu­en kli­ni­schen Studien vor­le­gen. Dem wider­spricht der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek. „Sorgfalt soll­te blei­ben“, sag­te Cichutek WELT AM SONNTAG. „Wie war das noch…, als Klaus Cichutek vom PEI ganz kurz aus dem Ruder lief?“ weiterlesen

Das sind die AufpasserInnen der Stiko

Wiederholt hat­te Karl Lauterbach öffent­lich den Aussagen der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut wider­spro­chen. Für einen Artikel auf aerz​te​blatt​.de ist dies nicht etwa eine unzu­läs­si­ge Einmischung in die Arbeit eines unab­hän­gi­gen Gremiums, son­dern ein Kommunikationsproblem. Am 29.8. ist dort zu lesen:

»…Bisherige Kommunikation unzureichend

Um Verbesserungen in der Kommunikation zu errei­chen – vor allem zwi­schen dem Bundesgesundheits­minis­ter und STIKO-Chef Thomas Mertens hat­te es mehr­fach unter­schied­li­che Aussagen zur­sel­ben Zeit gege­ben – wur­de in der STIKO eine neue Arbeitsgruppe ein­ge­führt. Diese soll sich mit der Pandemiekontrolle beschäfti­gen… „Das sind die AufpasserInnen der Stiko“ weiterlesen

Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen

Da das Portal de​.rt​.com, auf dem die­ser Artikel erschie­nen ist, nicht ohne wei­te­res zu errei­chen ist, wird er hier voll­stän­dig dokumentiert:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen über­wa­chen. Doch bezüg­lich der wei­ter­hin nur bedingt zuge­las­se­nen, aber mil­lio­nen­fach ver­ab­reich­ten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zuneh­mend in Geheimhaltung. In sei­nem am Donnerstag ver­öf­fent­lich­ten neu­en Sicherheitsbericht feh­len erneut wich­ti­ge Daten: Schwere Verdachtsfälle ver­steckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder die­se noch Todesfälle geson­dert an. Mehr noch: Es will künf­tig nur noch zu den emp­foh­le­nen Boostern berich­ten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht halt­bar. „Neuer Bericht: Bundesinstitut ver­heim­licht immer mehr bri­san­te Daten zu Impfnebenwirkungen“ weiterlesen

»Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung«

So wird Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg, zitiert in einem Artikel "Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach der Impfung" auf net​dok​tor​.de am 31.8. Das Thema wird auch von focus​.de am 7.9. auf­ge­grif­fen unter dem Titel "Wann eine Impfung Long-Covid-Symptome aus­lö­sen kann". Auf net​dok​tor​.de heißt es:

»Nun macht ein Syndrom von sich reden, das unspe­zi­fi­scher daher­kommt: schwe­re Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, neu­ro­lo­gi­sche Ausfälle, Herzrasen, Konzentrationsstörungen. „Wir fin­den einen gan­zen Strauß von Symptomen“, sagt Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg. Der Kardiologe lei­tet die Long Covid-Ambulanz des Hauses, an das sich auch vom „Post-Vaccine-Syndrom“ (kurz: „Post-Vac“) Betroffene wen­den kön­nen. „»Im Grunde han­delt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, son­dern auf­grund der Impfung«“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal
16.000 mit bleibendem Schaden

Mehr als vier Monate ließ sich das PEI dies­mal Zeit, um einen aktu­el­len Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle bei den "Impfungen" vor­zu­le­gen. Deren Zahl ist auf 323.684 gestie­gen, 3.023 Fälle ende­ten töd­lich. In der Zusammenfassung heißt es: