Weil sie es kann. Nonnemacher braucht keine Gründe für Unterdrückung

Es rei­chen Selbstherrlichkeit und Machtverliebtheit, nicht nur in Brandenburg.

"Brandenburg ver­län­gert Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
Brandenburg/Havel (dpa/bb) – In öffent­li­chen Bussen und Bahnen in Brandenburg gilt für wei­te­re zwei Wochen eine Maskenpflicht. Das Kabinett beschloss am Dienstag, die Corona-Regeln bis min­de­stens zum 23. September zu ver­län­gern. Kinder unter sechs Jahren, Gehörlose und Schwerhörige sind aus­ge­nom­men.*

Eine Maske ist auch wei­ter Pflicht für Besuche in Krankenhäusern, Arztpraxen sowie in Alten- und Pflegeheimen und Unterkünften für Geflüchtete, Asylsuchende und Obdachlose. Wer dort arbei­tet, muss bei kör­per­na­hen Tätigkeiten eine FFP2-Maske tra­gen, anson­sten min­de­stens eine OP-Maske. „Weil sie es kann. Nonnemacher braucht kei­ne Gründe für Unterdrückung“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut verlängert

Aus Mitteilungen des Paul-Ehrlich-Instituts:

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefro­re­ne Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate ver­län­gert.«
pei​.de (1.10.21)

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 24.03.2022 bezie­hungs­wei­se 04.04.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen für bei­de Dosierungen und alle Formulierungen von neun auf zwölf Monate genehmigt.«
pei​.de (21.4.22)

»Für den Impfstoff „Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat“ von BioNTech/Pfizer zur Herstellung einer Injektionsdispersion (vio­let­te Kappe) wur­de am 01.08.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen von zwölf auf fünf­zehn Monate genehmigt.«
pei​.de (2.9.)
„Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut ver­län­gert“ weiterlesen

14 Millionen Dosen werden ohne Freigabe durch das PEI ausgeliefert

Was immer man von die­sem Institut hal­ten mag: Die Prüfung und Freigabe der heu­te begin­nen­den Auslieferung der 14 Millionen Dosen des bestell­ten "Impfstoffs" hat nicht statt­ge­fun­den. Ebenso fehlt eine Empfehlung der Stiko.

»Paul-Ehrlich-Institut: der Impfstoffspezialist

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, prüft und geneh­migt Anträge auf kli­ni­sche Prüfungen von Impfstoffen und bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln, die in Deutschland durch­ge­führt wer­den sol­len. Das PEI ist fer­ner zustän­dig für die Prüfung und Freigabe der Chargen (Produktionseinheiten) der jewei­li­gen Corona-Impfstoffe anhand fest­ge­leg­ter Kriterien hin­sicht­lich Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit…«
zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de

"Erstmals antwortet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts umfassend auf Fragen zu möglichen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen"

»In den ver­gan­ge­nen Monaten haben sich zahl­rei­che Diskussionen über die Corona-Impfungen erge­ben. Erstmals ant­wor­tet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Klaus Cichutek, umfas­send auf Fragen zu mög­li­chen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen. Auch fünf Chemieprofessoren haben dem Paul-Ehrlich-Institut Fragen gestellt, und zwar zum Impfstoff Comirnaty von BionTech (die Berliner Zeitung berich­te­te). Professor Cichutek nimmt erst­mals auch zu den Fragen der Professoren Stellung.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (2.9.)

Löblich ist es, daß die "Berliner Zeitung" hart­näckig bleibt, frag­lich, ob die Antworten umfas­send oder gar ehr­lich sind. „"Erstmals ant­wor­tet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts umfas­send auf Fragen zu mög­li­chen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen"“ weiterlesen

"Nasenbluten nach einer Coronaimpfung kann auf eine Sinusvenenthrombose hindeuten"

Über eine von ande­ren Impfungen unbe­kann­te Erscheinung berich­tet pra​xis​tipps​.focus​.de am 31.8. Es ist u.a. zu lesen:

      • »Nasenbluten zählt zu den sel­te­nen Nebenwirkungen und tritt vor allem im Zusammenhang mit einer Coronaschutzimpfung auf. Bei ande­ren Impfungen, zum Beispiel gegen Grippe oder Masern, wur­de Nasenbluten als Nebenwirkung bis­her nicht beobachtet.
      • Laut dem Paul-Ehrlich-Institut kön­nen nach einer Coronaimpfung leich­te Blutungen, wie Hämatome, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten, weni­ge Stunden bis 27 Tage nach der Injektion auftreten.

„"Nasenbluten nach einer Coronaimpfung kann auf eine Sinusvenenthrombose hin­deu­ten"“ weiterlesen

Corona-Impfschäden? Welche Chancen Betroffene jetzt vor Gericht haben

Unter die­sem Titel beschäf­tigt sich ein unge­wöhn­lich aus­führ­li­cher Artikel auf focus​.de am 18.8. mit die­sem Thema. Hier eini­ge Auszüge aus dem lesens­wer­ten Beitrag:

»Impfschäden wer­den heiß dis­ku­tiert. FOCUS online lie­gen Unterlagen zu den ersten Gerichtsprozessen vor. Astrazeneca lehnt eine Entschädigung ab – womög­lich mit Erfolg: Schon 2020 wur­den Verordnungen erlas­sen, die die Haftung für Pharmakonzerne erschwe­ren. „Corona-Impfschäden? Welche Chancen Betroffene jetzt vor Gericht haben“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut kommt seiner gesetzlichen Aufgabe nicht nach

Auf sei­ner Webseite ist zu lesen:

»Sicherheitsberichte
Eine offe­ne Kommunikation auch mög­li­cher Risiken ist eine Voraussetzung für eine hohe Impfakzeptanz in der Bevölkerung. Der Nutzen der COVID-19-Impfung für die Gesundheit Einzelner und der Bevölkerung sowie ihr Effekt im Kampf gegen die Pandemie hängt wesent­lich vom Vertrauen in die Impfung ab. Um dem Rechnung zu tra­gen, infor­miert das Paul-Ehrlich-Institut über alle in Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 kon­ti­nu­ier­lich in Sicherheitsberichten.

Seit Beginn des Jahres 2022 erschei­nen die Sicherheitsberichte über Verdachtsfallmeldungen von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen mit den zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffen quar­tals­wei­se. Der näch­ste Bericht mit den Daten bis inklu­si­ve 30.06.2022 wird der­zeit erstellt.« „Paul-Ehrlich-Institut kommt sei­ner gesetz­li­chen Aufgabe nicht nach“ weiterlesen

Bobbert babbelt

»Warnung vor Missbrauch des Nürnberger Kodex durch Impfgegner

Berlin – Die Ärztekammer Berlin wen­det sich gegen eine Fehlinterpretation oder den Missbrauch des soge­nannten Nürnberger Kodex durch Gegner der Coronaimpfung.

„Die Coronaimpfungen ver­sto­ßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wur­den gründ­lich getes­tet, zunächst an Tieren, danach an – frei­wil­li­gen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coro­naimpfungen zu spre­chen, ist daher völ­lig unzu­tref­fend“, beton­te der Präsident der Kammer, Peter Bobbert… „Bobbert bab­belt“ weiterlesen

"COVID-19-Impfstoffe schützen vor…"

Das Paul-Ehrlich-Institut hat dazu im zeit­li­chen Ablauf drei Versionen:

    • Ab 8.1.20*: "COVID-19-Impfstoffe schüt­zen vor Infektionen mit dem SARS-CoV‑2 Virus." (web​.archi​ve​.org)
    • Ab 27.8.21: "COVID-19-Impfstoffe schüt­zen vor einem schwe­ren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV‑2 Virus." (web​.archi​ve​.org)
    • 17.9.21 bis heu­te: "COVID-19-Impfstoffe sind indi­ziert zur akti­ven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus ver­ur­sach­ten COVID-19-Erkrankung." (web​.archi​ve​.org)

Entschwurbeln wir den aktu­el­len Stand des PEI: „"COVID-19-Impfstoffe schüt­zen vor…"“ weiterlesen

1.580 Euro Entschädigung für Herzmuskelentzündung oder Thrombose nach "Impfung", oder befristet Rente von 900 Euro

Nach 51.026 Meldungen von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen berich­tet die "Tiroler Tageszeitung" am 12.8.:

»Sieben Entschädigungen für Impfschäden bewilligt

Fünf Personen wur­de eine ein­ma­li­ge pau­scha­lier­te Geldleistung in der Höhe von durch­schnitt­lich 1580 Euro zuer­kannt, zwei Personen erhiel­ten eine befri­ste­te Rente in durch­schnitt­li­cher Höhe von 900 Euro. Sie ent­wickel­ten nach der Corona-Schutzimpfung deut­li­che Gesundheitsprobleme etwa eine Herzmuskelentzündung oder eine Thrombose… „1.580 Euro Entschädigung für Herzmuskelentzündung oder Thrombose nach "Impfung", oder befri­stet Rente von 900 Euro“ weiterlesen