Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkennbar

Über ein­zel­ne Puzzleteile wur­de hier mehr­fach berich­tet. Sie stell­ten ein etwas dif­fu­ses Bild dar, das Gefahr lief, als Verschwörungserzählung ver­stan­den zu wer­den. Nachdem pünkt­lichst gemäß einem Planspiel der Münchener Sicherheitskonferenz von 2021 auch in der BRD Affenpocken auf­ge­taucht sind, ver­klei­nert sich der spe­ku­la­ti­ve Anteil an der Geschichte doch um einiges.

Nun sind die Affenpocken etwas ande­res als die berüch­tig­ten "rich­ti­gen" Pocken, und die Forschung zu Biowaffen hat stets das Einerseits-Andererseits von dual use. Wenn aller­dings die glei­chen Akteure immer wie­der in den auf­ge­zeig­ten Zusammenhängen erschei­nen, zeich­nen sich doch beun­ru­hi­gen­de Konstellationen ab.

Denn damit die Geschichte rund wird, tau­chen hier mit Bavarian Nordic (Affenpocken-Impfstoff) und Olfert Landt, der Bill Gates Stiftung und Christian Drosten alte Vertraute in Kontexten auf die womög­lich über­ra­schen. „Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkenn­bar“ weiterlesen

Eliten und Glaubwürdigkeit

Unter die­sem Titel fragt die "FAZ" am 20.5.:

»Politiker, Wissenschaftler, sie alle schei­nen in der Corona-Pandemie an Glaubwürdigkeit ein­ge­büßt zu haben. Zumindest legen das die lau­ten Stimmen von Impfzweiflern und Wissenschaftsskeptikern nahe. Manche sehen die Glaubwürdigkeit der Eliten auf einem Allzeittief. Auch Topmanager gehö­ren zu die­sen Eliten – wie steht es um deren Glaubwürdigkeit?«

Lassen wir dem Redakteur sein Verständnis von "Eliten" und sein bewuß­tes Mißverstehen "von Impfzweiflern und Wissenschaftsskeptikern". Er führt uns vor Augen, war­um die Glaubwürdigkeit der Medien sich "auf einem Allzeittief" befin­det. Denn wer wird zu dem Thema befragt? Die Chefin des Pharma- und Technologieunternehmens Merck, Belén Garijo. Sie steu­ert sol­che Floskeln bei: „Eliten und Glaubwürdigkeit“ weiterlesen

Freiheit ist immer die Freiheit… in anderen Ländern

twit​ter​.com (16.5.)

»Mehr Impf-Nebenwirkungen als offi­zi­ell bekannt? Charité distan­ziert sich von Studie
Die Berliner Charité distan­ziert sich von einer umstrit­te­nen Untersuchung zu Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Studienleiter Professor Harald Matthes hat­te dar­in die These auf­ge­stellt, dass die Zahl schwe­rer Komplikationen nach Corona-Impfungen womög­lich 40 Mal höher sei, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offi­zi­ell ange­ge­ben wird. „Freiheit ist immer die Freiheit… in ande­ren Ländern“ weiterlesen

Wie war das noch… mit gefährlichen Nebenwirkungen, die bei der Zulassung übersehen werden?

Rätselhaft sol­len sie sein, unbe­stä­tigt sei der kau­sa­le Zusammenhang mit "Impfungen", Langzeitfolgen sei­en defi­ni­ti­ons­ge­mäß aus­ge­schlos­sen. Das hören wir immer wie­der. Und doch neh­men die Meldungen zu. Die Überraschung in den Medien hät­te sich ver­mei­den las­sen, wenn man dort einen Beitrag zur Kenntnis genom­men hät­te, der am 26.1.2021 (!) hier erschien und kaum ver­än­dert wer­den müßte:

"Hier abzukürzen, kann extrem gefährlich sein"

»Liegen die Ergebnisse aller Studien vor, prü­fen die Zulassungsbehörden – in der EU etwa die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, in den USA die U.S. Food and Drug Administration FDA – alle Resultate und ertei­len im Idealfall die Zulassung. Die Massenproduktion des Impfstoffes kann begin­nen. „Wie war das noch… mit gefähr­li­chen Nebenwirkungen, die bei der Zulassung über­se­hen wer­den?“ weiterlesen

So will Niedersachsen "Infektionszahlen" generieren

Denn so darf es nicht weitergehen:

»Niedersachsen: Corona-Infektionszahlen an Schulen sinken
Hannover.Niedersachsens Schülerinnen und Schüler haben sich zuletzt sel­te­ner mit dem Coronavirus infi­ziert. In der ver­gan­ge­nen Woche waren es knapp 10 000 Infektionen, wie das Kultusministerium in Hannover am Freitag auf Anfrage mit­teil­te. In der Woche zuvor waren es noch etwa 2500 Infektionen mehr.

Bei den Lehrkräften und beim Schulpersonal san­ken die Infektionszahlen eben­falls, von ins­ge­samt rund 2600 vor zwei Wochen auf etwa 2300 in der ver­gan­ge­nen Woche.

Auch Schnelltests werden gemeldet

„So will Niedersachsen "Infektionszahlen" gene­rie­ren“ weiterlesen

3,7 Milliarden Euro – BioNTech verdreifacht Gewinn im ersten Quartal

Das ist, unter der Dachzeile »GLÄNZENDE QUARTALSZAHLEN "AN DER GOLDGRUBE"« am 9.5. auf swr​.de zu lesen:

»Der Impfstoffhersteller BioNTech aus Mainz hat im ersten Quartal die­ses Jahres sei­nen Gewinn mehr als ver­drei­facht. Ähnlich soll es bis Jahresende weitergehen.

Den Anstieg führt BioNTech haupt­säch­lich auf den welt­wei­ten Verkauf sei­nes Impfstoffes Comirnaty zurück. Im ersten Quartal vor einem Jahr hat­ten die Erstimpfungen erst lang­sam an Fahrt auf­ge­nom­men. In den ersten drei Monaten 2022 hat BioNTech mit sei­nem Partner Pfizer eige­nen Angaben zufol­ge bereits rund 750 Millionen Impfstoffdosen ver­kauft, für die­ses Jahr gebe es Liefervereinbarungen über cir­ca 2,4 Milliarden Dosen. „3,7 Milliarden Euro – BioNTech ver­drei­facht Gewinn im ersten Quartal“ weiterlesen

Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor

Das geht aus den in den USA frei­ge­klag­ten Dokumenten her­vor. Zu fra­gen ist: Was wuß­ten die Stiko und das Paul-Ehrlich-Institut?

In "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" heißt es:

»… Pfizer ist für die Verwaltung der Sicherheitsdaten nach der Zulassung im Namen des MAH BioNTech gemäß der bestehen­den Pharmakovigilanzvereinbarung ver­ant­wort­lich. Die Daten von BioNTech sind in dem Bericht ent­hal­ten, wenn sie zutref­fen [when applicable]…

Die Meldungen sind frei­wil­lig, und das Ausmaß der Untererfassung ist unbe­kannt…«

MAH steht für Marketing Authorization Holder. „Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor“ weiterlesen

Anders als die FDA ignoriert Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale

Wegen Melderaten von min­de­stens "3,23 pro Million ver­ab­reich­ter Impfstoffdosen", in die­sem Fall wegen TTS (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom), hat die US-Behörde die Zulassung von "Impfstoffen" ein­ge­schränkt (s. hier).

Das PEI führt in sei­nem letz­ten Sicherheitsbericht vom 4.5. u.a. die­se zum Teil erheb­lich höhe­ren Melderaten an, die zum Vergleich mit dem Faktor 10 ver­se­hen wer­den müssen:

„Anders als die FDA igno­riert Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale“ weiterlesen