859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren

»Bis zum 03.03.2022 sind dem Paul-Ehrlich-Institut 859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren berich­tet wor­den. Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen. Die über­wie­gen­de Mehrzahl der uner­wünsch­ten Reaktionen war nicht schwer­wie­gend. Die gemel­de­ten Reaktionen ähneln denen in kli­ni­schen Prüfungen vor Zulassung. Ein neu­es Risikosignal wur­de nicht iden­ti­fi­ziert. Bis zum Stichtag der Auswertung wur­de kein Fall einer bestä­ti­gen Myokarditis und/oder Perikarditis berichtet.«
pei​.de (31.3.)

Dann ist offen­bar alles in Ordnung. Die Nebenwirkungen waren erwar­tet. „859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: "Beschleunigte Zulassungsverfahren" sollen die Regel werden

welt​.de ((2.2.21, farb­lich kor­ri­giert von aa)

Ein sol­ches Bild des PEI-Chefs wer­den wir nie zu sehen bekom­men. In der aktu­el­len Ausgabe des "Bulletins zur Arzneimittelsicherheit", das das PEI gemein­sam mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte her­aus­gibt, ist im Editorial zu lesen:

»Die SARS-CoV-2-Pandemie: Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika „Paul-Ehrlich-Institut: "Beschleunigte Zulassungsverfahren" sol­len die Regel wer­den“ weiterlesen

Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“

»Ein kur­zer Film der MDR „Umschau“ sorgt seit der Ausstrahlung ver­gan­ge­ne Woche für Diskussionen. Denn er behan­delt ein bri­san­tes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kom­men zu Wort und schil­dern ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärzt­li­cher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in sei­ne Arbeit und erklärt, war­um er von einer deut­li­chen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aus­geht. „Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen““ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlossen

Das Institut, des­sen Aufgabe auch die Überwachung von Nebenwirkungen der "Impfstoffe" hät­te sein sol­len, dele­giert sei­ne Arbeitsverweigerung an Europa.

»Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht.

Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemel­de­ten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen unein­ge­schränkt eben­falls in die euro­päi­sche Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen ein­flie­ßen und ver­öf­fent­licht wer­den, hat das Paul-Ehrlich-Institut, die eige­ne UAW-Datenbank geschlos­sen. Das Paul-Ehrlich-Institut regi­striert und ana­ly­siert wei­ter­hin alle ans Institut gemel­de­ten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der euro­päi­schen Datenbank frei recher­chier­bar. „Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlos­sen“ weiterlesen

Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen

Dieser Beitrag war am 22.3. auf mdr​.de zu sehen (wegen der Größenbeschränkung auf dem Blog in zwei Teilen). Das Thema ist nicht mehr zu igno­rie­ren, auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut alles tut, um es zu vertuschen.

„Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene allein­ge­las­sen füh­len“ weiterlesen

Hessenschau: Krank nach Corona-Impfung?

Mir liegt der Stil sol­cher Videos eher nicht. Bemerkenswert ist aber, daß unter die­sem Titel auf hes​sen​schau​.de am 18.3. über­haupt über das Thema berich­tet wird, wenn auch mit fal­schen Daten: „Hessenschau: Krank nach Corona-Impfung?“ weiterlesen

So berechnet das RKI die Wirksamkeit der "Impfungen"

Es ver­wen­det die Methode Pfizerman's Friend (Videoquelle: you​tube​.com):

Dazu paßt die Arbeitsverweigerung des Paul-Ehrlich-Instituts, des­sen letz­ter Bericht zu "Nebenwirkungen" mit dem Stand vom 31.12.2021 endet:

»Der näch­ste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jet­zi­gem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis ein­schließ­lich 31.03.2022 abdecken. Der exak­te Veröffentlichungstermin steht der­zeit noch nicht fest.«
pei​.de

Werden viele Impftote gar nicht erkannt?

Das fragt am 19.3. die "Rhein-Neckar-Zeitung":

»Heidelberg. Seine Kritik an der Politik ist deut­lich: Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bemän­gelt im RNZ-Corona-Podcast den Umgang mit Schäden, die durch Corona-Impfungen auf­tre­ten kön­nen: "Personen, die über­ra­schend und kurz nach der Impfung ver­ster­ben, zei­gen in unse­ren Untersuchungen in 30 Prozent einen direk­ten Impfzusammenhang".

Man müs­se davon aus­ge­hen, dass die­se Fälle über­wie­gend nicht erkannt wür­den. "Daher besteht hier eine wich­ti­ge Informationslücke", sagt Schirmacher. Und dies ist: "Eine Frage des Nicht-Wissenwollens", kon­sta­tiert er. Durch die Förderung des Landes Baden-Württemberg wer­den in Heidelberg beson­ders vie­le Covid-Patienten und Impfzusammenhänge obdu­ziert…  „Werden vie­le Impftote gar nicht erkannt?“ weiterlesen