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„So impft Lauterbach Kindern ein schlechtes Gewissen ein“ weiterlesen
Ein weiterer bedauerlicher sehr seltener Einzelfall, bei dem das Paul-Ehrlich-Institut maximal eine zeitliche Nähe zur "Impfung" erkennen wird. Schließlich kann der gute deutsche Biontech-Stoff nicht schlechtgeschrieben werden. Unter obigem Titel ist am 18.1. auf berliner-zeitung.de zu lesen:
»Die Schweizer Sprinterin Sarah Atcho muss wegen einer Entzündung des Herzbeutels aussetzen. Die 26-jährige Profi-Sportlerin teilte am Montagabend auf Instagram mit, dass sie an Perikarditis leide. Erste Symptome traten nach Angaben der Frau nach ihrer Booster-Impfung im Dezember auf. Ende des Jahres sei die Erkrankung dann von einem Kardiologen diagnostiziert worden. „Sprinterin Sarah Atcho: Herzbeutelentzündung nach Booster-Impfung“ weiterlesen
Am 16.1. wurde hier über eine Aussage auf der Webseite des Bundesrats berichtet, die inzwischen verschwunden ist. Es handelt sich um diesen Absatz, der bis zum 16.1., 23:16 Uhr, noch vorhanden war:
Ist der Begriff der Fälschung gerechtfertigt? „Bundesrat fälscht eigene Webseite. Er will seine selbst vorgenommene Entmachtung kaschieren“ weiterlesen
Auch wenn der Artikel vom 17.1. unter der Überschrift »„Kribbeln, Taubheit, Schmerzen“: EMA weist auf neue Impf-Nebenwirkungen bei Astrazeneca und J&J hin« auf merkur.de eher abzuwiegeln scheint und indirekt den vermeintlich "guten" Biontech-Stoff pushen will, bleibt der Inhalt besorgniserregend:
»… In Deutschland werden derzeit hauptsächlich die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna verimpft… In ihrem aktuellsten Newsletter veröffentlicht die EMA einen Warnhinweis, bezogen auf die Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca und dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Nach der Impfung mit den beiden Vakzinen wurden der Behörde Fälle von transverser Myelitis ™ gemeldet. „EMA: Kausalzusammenhang zwischen "Impfstoffen" und transverser Myelitis ist eine "begründete Möglichkeit"“ weiterlesen
Auf der Grundlage einer Rede des noch amtierenden Gesundheitsministers winkte der Bundesrat am 14.1. einstimmig Regeln zu Quarantäne und eine Ermächtigung von RKI und Paul-Ehrlich-Institut zu parlamentarisch nicht kontrollierten Einschränkungen durch. Vollständig ist der Auftritt Lauterbachs zu sehen auf bundesgesundheitsministerium.de. Man glaubt es nicht, aber das ist das Niveau von Wissenschaft und Politik im Jahr 2022.
Das RKI hat die Gültigkeit des Genesenenstatus von einem halben Jahr auf 90 Tage verkürzt:
»Fachliche Vorgaben für Genesenennachweise, mit Wirkung vom 15.01.2022
… Ein Genesenennachweis im Sinne der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung und der Coronavirus-Einreiseverordnung muss aus fachlicher Sicht folgenden Vorgaben entsprechen: „Seit dem 15.1. sind Genesene nur 90 Tage solche“ weiterlesen
Das teilt tatsächlich die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit:
»13.01.2022 – Wenn Praxen Chargen des Moderna-Impfstoffes vorrätig haben, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen oder im Dezember abgelaufen sind, sollten sie diese in keinem Fall vernichten. Grund hierfür ist, dass Spikevax in nicht aufgetautem Zustand statt bisher sieben Monate mittlerweile neun Monate haltbar ist. Für bereits in Verkehr gebrachte Impfstoffdosen gilt dies ebenfalls. Einem entsprechenden Antrag von Moderna hat das Paul-Ehrlich-Institut zugestimmt. „Bereits ausgelieferte Impfstoffdosen von Moderna zwei Monate länger haltbar“ weiterlesen
»… Davies fehlt länger: "Muss komplett ausheilen"
Alphonso Davies wird nicht zurückkehren, nicht für das Köln-Spiel und auch danach erstmal nicht. "Bei Phonzie", erklärte Nagelsmann, "ist es so, dass wir gestern in der Nachuntersuchung, die wir bei jedem Spieler machen, der Corona-infiziert war, Anzeichen einer leichten Myokarditis, sprich Herzmuskelentzündung, festgestellt haben."…
Ob die Herzmuskelentzündung aus Davies' Corona-Infektion resultiert, konnte Nagelsmann nicht sagen. "Fakt ist, er hat sie. Und das ist bescheiden bis beschissen, bis hochgradig beschissen."…«
kicker.de (14.1.)
Auf gesundheit.de ist am 14.1. zu lesen: „"Hochgradig beschissen": Davies fehlt Bayern mit leichter Herzmuskelentzündung länger“ weiterlesen
Der Artikel auf tagesschau.de unter dieser Überschrift stammt vom 5.5.21. Etwa zu diesem Zeitpunkt startete der unten abgebildete Trend. Der Konzern stellt für Biontech die unverzichtbaren Lipide her.
»In einem Impfzentrum in Ingolstadt ist aus Versehen abgelaufener Biontech-Impfstoff gespritzt worden. Betroffen sind rund 200 Menschen. Ein ähnlicher Fall war zuvor in Ebersberg bekanntgeworden. Anlass zur Besorgnis besteht laut Experten nicht.
In einem Impfzentrum in Ingolstadt ist versehentlich abgelaufener Impfstoff verwendet worden. In 201 Fällen wurde demnach vergangene Woche (4. und 5. Januar) der Biontech-Impfstoff verimpft, dessen Haltbarkeitsdatum ein bis zwei Tage (am 3. Januar) abgelaufen war, wie die Stadt Ingolstadt mitteilte. „Abgelaufene Biontech-Dosen auch in Ingolstadt verimpft“ weiterlesen