Aktuelles aus den Tollhäusern (4.11.)

Wie ein gro­ßer deut­scher Virologe spre­chen wür­de: Die Perkolation der Studien auf tages​schau​.de weist eine hohe Ergiebigkeit auf, was den R‑Wert psy­chisch rele­van­ter Auffälligkeiten angeht, wenn ich das mal bei­sei­te sagen darf.

»RKI sieht gestie­ge­nes Corona-Risiko – "sehr besorgniserregend"
Das Robert Koch-Institut (RKI) stuft das Risiko für die Gesundheit von unvoll­stän­dig oder nicht geimpf­ten Menschen in der Corona-Pandemie als "sehr hoch" ein. Die Bewertung wur­de ver­schärft, wie aus dem Wochenbericht des Instituts her­vor­geht. "Für voll­stän­dig Geimpfte wird die Gefährdung als mode­rat, aber auf­grund der stei­gen­den Infektionszahlen anstei­gend ein­ge­schätzt", hieß es wei­ter…«
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CO­VID-19-mR­NA-Impf­stoff Co­mir­na­ty – Halt­bar­keits­dau­er verlängert

Darüber infor­miert unter die­sem Titel das Paul-Ehrlich-Institut, das gleich­zei­tig für die Überwachung von "Impfschäden" zustän­dig ist:

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefro­re­ne Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate ver­län­gert. Diese Verlängerung um drei Monate gilt für Durchstechflaschen von Impfstoffchargen, die nach Erteilung der Genehmigung her­ge­stellt wur­den. Darüber hin­aus kann die­se Verlängerung um drei Monate aber auch rück­wir­kend auf Durchstechflaschen von Chargen ange­wen­det wer­den, die vor der Erteilung der Genehmigung her­ge­stellt wur­den. Die Lagerbedingungen von ‑90 °C bis ‑60 °C blei­ben unverändert…«

Als die Feinstaubbelastung in deut­schen Innenstädten zu hoch war, setz­te man ein­fach die Grenzwerte herauf.

Siehe auch Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt.

Was das Bundesgesundheitsministerium offiziell über Spätfolgen der "Impfung" durchaus weiß

Nicht nur Karl Lauterbach tin­gelt durch die Medien, um rigo­ros zu ver­kün­den, Spätfolgen sei­en strikt aus­zu­schlie­ßen. Dummerweise müs­sen die­se ExpertInnen das RK und die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) damit Lügen stra­fen. Auf der Seite des Spahn-Ministeriums wird ein "Impfbuch für alle" ange­prie­sen, das kosten­los in Apotheken und als Download ver­füg­bar ist. Dort wird auf die gewis­sen­haf­ten Untersuchungen von Nebenwirkungen wie Hirnthrombosen hin­ge­wie­sen, die erst jetzt erkannt wer­den könn­ten, wofür das Paul-Ehrlich-Institut zustän­dig sei. Und dann folgt das Kapitel

»Spätfolgen
Noch län­ger dau­ert die Beobachtung mög­li­cher Spätfolgen. „Was das Bundesgesundheitsministerium offi­zi­ell über Spätfolgen der "Impfung" durch­aus weiß“ weiterlesen

Langzeitfolgen sind gar keine. Man bemerkt sie nur lange danach

Das will uns ein "Forencheck" auf hei​se​.de am 29.10. erklä­ren. Vermeintlich fair stellt man dort "zwei Veröffentlichungen gegen­ein­an­der". Es kann aber nur die offi­zi­el­le Meinung rich­tig sein.

»Was ver­steht man unter Langzeitfolgen von Impfungen?
Im Zusammenhang mit Äußerungen eines Fußballspielers wird in den Medien dis­ku­tiert, ob eine Impfung über­haupt Langzeitfolgen haben kann. In fol­gen­dem Kommentar stellt ein User zwei Veröffentlichungen gegen­ein­an­der. „Langzeitfolgen sind gar kei­ne. Man bemerkt sie nur lan­ge danach“ weiterlesen

Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt

In vie­len Beiträgen wur­de hier über die Rolle des PEI berich­tet, die es bei der Vertuschung von Nebenwirkungen der "Impfstoffe" spielt, zuletzt in einer Übersicht des aktu­el­len Sicherheitsberichts (Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "töd­li­chem Ausgang"). Einem Leser ist eine von mir über­se­he­ne Dreistigkeit dar­in aufgefallen:

pei​.de

Warum ist das alles kein Zufall? „Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"

Die Zahl der Verdachtsfälle bei Minderjährigen im Berichtsmonat beträgt 581. 22,4 Prozent davon sind schwer­wie­gend. 31 Kinder und Jugendliche wur­den mit nicht zuge­las­se­nen Stoffen gespritzt.

In sei­nem Sicherheitsbericht vom 26.10. schreibt das PEI:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 172.188 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021… „Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "töd­li­chem Ausgang"“ weiterlesen

Rosstäuscher

»Rosstäuscherei [war] vor allem ein betrü­ge­ri­sches Verhalten eines Händlers, der Kunden mit ver­schie­de­nen Tricks über Gesundheitszustand, Alter und Wert des Pferdes täuscht.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Am 15.10. schickt tages​schau​.de Johannes Roßteuscher ins Rennen um die Erklärung von "Impfdurchbrüchen":

»Auf den Intensivstationen lie­gen immer mehr Corona-Patienten, die bereits voll­stän­dig geimpft sind. Das bedeu­tet aller­dings nicht, dass die Impfstoffe nicht mehr schüt­zen. „Rosstäuscher“ weiterlesen

Bayerns Behörden schicken Impfgegner hinter Gitter

Nein, das ist noch kei­ne aktu­el­le Meldung, son­dern die Überschrift eines "Spiegel-Artikels" vom 15.6.2009. In Pfizer-Impfstoff war "defi­ni­tiv die Ursache" für Kälberkrankheit ist nach­zu­le­sen, wie über Jahre hin­weg das Paul-Ehrlich-Institut die­sen Umstand ver­tuscht hat. Bevor die Wahrheit ans Licht kam, geschah unter ande­rem, was im genann­ten Artikel so dar­ge­stellt wird:

»Werner Reinl, 33, ist ein gemüt­li­cher Mensch. Zufrieden mit sei­nem Beruf, kein Rebell oder Quertreiber. Er hat einen wun­der­schö­nen Hof in der Oberpfalz, Frau und klei­ne Kinder und 110 Stück Vieh im Stall. Und die brin­gen ihn nun ins Gefängnis. Sieben Tage muss Reinl in der JVA Weiden ein­sit­zen, so lau­tet ein Beschluss des Weidener Amtsgerichts. Reinl leg­te dage­gen Beschwerde ein, ver­ge­bens… „Bayerns Behörden schicken Impfgegner hin­ter Gitter“ weiterlesen