"Ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen"

Auf der Seite der Praxis von Dr. med. Stefanie Krohne-Reichert ist zu lesen:

»Liebe Eltern,
ich habe mich dazu ent­schlos­sen, in mei­ner Praxis kei­ne Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu imp­fen, obwohl die STIKO nach wochen­lan­gem poli­ti­schen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12–17-Jährigen aus­ge­spro­chen hat. 

Dies ist für mich ins­be­son­de­re des­we­gen eine schwer­wie­gen­de Entscheidung, als dass ich bis­her nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüg­lich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit ver­traut habe. 

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Singapur: 225.000 $ Entschädigung für "impfgeschädigten" 16-Jährigen

Da sind die deut­schen Behörden, nament­lich das Paul-Ehrlich-Institut, weit hin­ter denen aus Singapur zurück. Dessen Gesundheitsministerium teilt am 16.8. mit:

»Positive Entwicklung bei einem 16-Jährigen, der nach der Covid-19-Impfung einen ausser­kli­ni­schen Herzstillstand erlitt

Der 16-jäh­ri­ge männ­li­che Jugendliche, der sechs Tage nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs am 27. Juni 2021 einen Herzstillstand erlitt und inten­siv­me­di­zi­nisch behan­delt wer­den muss­te, erholt sich ste­tig und befin­det sich der­zeit in sta­tio­nä­rer Rehabilitation. „Singapur: 225.000 $ Entschädigung für "impf­ge­schä­dig­ten" 16-Jährigen“ weiterlesen

RKI: Kinder und Jugendliche erkranken so häufig wie bei der Grippe

Unsereiner wür­de gestei­nigt für eine sol­che Aussage, "Faktenchecker" wür­den sich auf uns stür­zen und irgend­wie dabei auf erheb­li­chen Antisemitismus sto­ßen. Nun ist es aber das Robert-Koch-Institut bzw. die bei ihm ansäs­si­ge Stiko selbst, das in sei­nem jüng­sten "Epidemiologischen Bulletin" vom 10.6. die­se Aussage trifft:

»Die Hospitalisierungsinzidenz und Todesfallzahl für COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12–17 Jahren lie­gen auf einem ver­gleich­bar nied­ri­gen Niveau wie die Hospitalisierungsinzidenzen (Spanne: 1 – 26/100.000) und Todesfallzahlen (1– 14) für Influenza in den Saisons 2009/2010 bis 2018/2019. „RKI: Kinder und Jugendliche erkran­ken so häu­fig wie bei der Grippe“ weiterlesen

Wie war das noch… mit Herzmuskelentzündung nach "Kinder-Impfung"?

Das war schon am 22.6. auf focus​.de zu sehen unter dem Titel "Impfrisiken bei 12- bis 15-Jährigen. Über 300 Fälle in den USA: Auch bei Kindern kann Corona-Impfung zu Herzmuskelentzündung füh­ren":

Siehe auch Verschleppt Paul-Ehrlich-Institut wei­ter Daten zu Nebenwirkungen der "Impfung"?.

Verschleppt Paul-Ehrlich-Institut weiter Daten zu Nebenwirkungen der "Impfung"?

Der letz­te Bericht des PEI mit Stand 30. Juni 2021 stammt vom 15. Juli. Seitdem ste­hen wei­te­re lebens­wich­ti­ge Informationen aus. Damit ver­stößt das Institut des Pharma-Lobbyisten Klaus Cichutek gegen das Arzneimittelgesetz, in dem es heißt:

»2) Die zustän­di­ge Bundesoberbehörde erfasst alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, von denen sie Kenntnis erlangt. „Verschleppt Paul-Ehrlich-Institut wei­ter Daten zu Nebenwirkungen der "Impfung"?“ weiterlesen

Streit um Dunkelziffer bei Impftoten
Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen

Die Einbahnstraße in der Berichterstattung der "Qualitätsmedien" scheint unver­rück­bar zu sein. Wenn über­haupt über kri­ti­sche Stimmen infor­miert wird, gibt es gleich die Gegenposition dazu. Ist ja bei Lauterbach, Drosten usw. auch so…

»Stuttgart/Heidelberg – Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müss­ten auch die Leichname von Menschen, die im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung ster­ben, häu­fi­ger unter­sucht wer­den, sag­te Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Streit um Dunkelziffer bei Impftoten
Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen“
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PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung

Das geht aus einem Briefwechsel mit dem Paul-Ehrlich-Institut her­vor, der am 26.7. auf coro​na​-blog​.net doku­men­tiert wird. Dort fin­den sich merk­wür­di­ge Informationen des Instituts wie:

»[…] ob bei einem Tod im zeit­li­chen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung die­se als kau­sa­le Ursache bewer­tet wird, ist eine sorg­fäl­tig geprüf­te Fall zu Fall-Entscheidung.
Die Todesursache stellt ein Rechtsmediziner / Pathologe fest. Im Autopsiebericht kann ein mög­li­cher Zusammenhang mit der Impfung beschrie­ben wer­den.
„PEI unter­lässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung“ weiterlesen

Astrazeneca-Entwicklerin bezweifelt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder

So über­schreibt am 17.7. ber​li​ner​-zei​tung​.de einen Artikel. Frau Gilbert ist nicht die ein­zi­ger Warnerin aus dem "Mainstream". Zu lesen ist:

»Oxford – Die feder­füh­ren­de Entwicklerin des Astrazeneca-Impfstoffs, Sarah Gilbert, hat den Nutzen einer Corona-Impfung für alle Kinder infra­ge gestellt. Die Politik soll­te eine Kosten-Nutzen-Analyse machen, sag­te Gilbert im Interview mit Welt und ande­ren euro­päi­schen Medien. Die Delta-Variante sei zum Beispiel sehr ansteckend, sodass Leute trotz zwei Impfungen mit einem mil­den Verlauf krank wür­den. Schwere Fälle und Todesfälle sei­en aber sel­ten. „Wenn also die Übertragung nicht zu ver­hin­dern ist und Kinder weder schwer erkran­ken noch ster­ben, dann stellt sich die Frage: Lohnt sich das Impfen?“ „Astrazeneca-Entwicklerin bezwei­felt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder“ weiterlesen