Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J

Manche begrei­fen ein­fach nicht, was eine Impfung ist. Einer schef­felt Geld damit.

Quelle: swr​.de (11.6.) „Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J“ weiterlesen

Was ist drin, im Impfstoff von BioNTech-Pfizer?

Der Artikel mit die­ser Überschrift auf de​.euro​news​.com, nicht gera­de eine Verschwörungsplattform, stammt vom 18.12.2020. Möglicherweise sind die dort auf­ge­führ­ten Erkenntnisse also nicht mehr aktu­ell und die­se Information gar nicht so alarmierend:

»In einer Analyse des Impfstoffs zusam­men mit Experten erklärt das Journal des Massachusetts Institute of Technology, dass Pfizer wahr­schein­lich nicht 100 % der Inhaltsstoffe ver­öf­fent­licht hat, weil die gene­ti­sche Sequenz der mRNA des Virus und die genau­en Nukleoside, die es ver­än­dert hat, nicht bekannt sind. 

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Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"

Wieder ein­mal hat sich das PEI viel Zeit gelas­sen für sei­nen Bericht. Er trägt das Datum 10.6.2021. Der Bericht vom 7.5. wies 49.961 Verdachtsfälle und 524 Tote aus. Diese Zahlen umfaß­ten den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 30.4.2021. Der neue­ste Bericht reicht bis zum 31.5.

Damit ist die Zahl der Verdachtsfälle inner­halb eines Monats um fast 30.000 gestie­gen, die der Toten um 349.

Erneut ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle bei den ein­zel­nen "Impfstoffen" bei Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 12,3 Prozent am höch­sten. „Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"“ weiterlesen

Mann stirbt an Sinusthrombose – Zusammenhang mit Impfung möglich

So über­schreibt mdr​.de die­sen Beitrag:

»In der Uniklinik in Leipzig ist ein Mann an einer Sinusthrombose ver­stor­ben. Weil sich der Patient kurz zuvor gegen das Coronavirus imp­fen lies [sic], über­prüft die Klinik gemein­sam mit dem Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang.«
mdr​.de (10.6.)

Damit dürf­te das Ergebnis bereits fest­ste­hen. Glücklicherweise wird der Wirecard-Skandal nicht von dem Unternehmen und der Bafin über­prüft, son­dern von einem Bundestagsuntersuchungsausschuß. Wäre das bei ver­mu­te­ten "Impftoten" nicht lang­sam auch mal eine Idee?

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Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?

Curevac, das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist, gilt neben Biontech als Hoffnungsträger für den "Pharma-Standort Deutschland". Es hat zwar immer noch kei­nen "Impfstoff" fer­tig­ge­bracht, obwohl er einst für den Herbst 2020 ange­kün­digt war. Doch Curevac-Chef "Haas denkt ohne­hin schon wei­ter, bei­spiels­wei­se an künf­ti­ge Pandemien, gegen die mRNA-Technologie schnell ein­setz­bar wäre." (sie­he Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hin­ter­her).

Wie "Deutschland zuerst" und "America first" wun­der­bar zusam­men pas­sen, wenn es um das gro­ße Geschäft geht, läßt sich an einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 3.3.2020 erken­nen: „Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?“ weiterlesen

„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland

Die unge­schmink­te Wahrheit dar­über, wor­um es wirk­lich bei der Impfkampagne geht, fin­det sich – wo sonst? – in einem Bericht auf han​dels​blatt​.com vom 20.4. über die "Handelsblatt-Pharmatagung". #ZeroCovid spielt mit.

»Düsseldorf. Die erfolg­rei­che Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen auf Basis der neu­ar­ti­gen MessengerRNA-Technologie (mRNA) könn­te dem Pharmastandort Deutschland neu­en Aufwind geben. Davon zeig­ten sich ver­schie­de­ne Referenten der dies­jäh­ri­gen vir­tu­el­len Handelsblatt-Pharmatagung über­zeugt. „„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland“ weiterlesen

Sind die Bedenken von Impfskeptikern begründet?

Wenn die FAZ dazu einen "Faktencheck" prä­sen­tiert, steht das Ergebnis bereits vor­her fest. Am 29.5. heißt es auf faz​.net unter genann­tem Titel, ver­faßt von einer Dame, die Soziologie und Politikwissenschaft stu­diert hat:

»Wie viel wis­sen wir über Langzeitnebenwirkungen und Spätfolgen von Impfungen?

… Die Impfreaktion [bei der Schweinegrippe] war so sel­ten, dass sie nicht in der kli­ni­schen Prüfung auf­trat, son­dern erst nach Beginn der Impfkampagne. Dann aller­dings fiel sie nach Wochen bis Monaten auf – nicht nach Jahren. Auch mög­li­che Langzeitnebenwirkungen müss­ten im Falle der Corona-Impfungen also bereits bekannt sein.« „Sind die Bedenken von Impfskeptikern begrün­det?“ weiterlesen

Berlin: Letzte Zuckungen des Senats vor Öffnungen?

Auf tages​spie​gel​.de ist am 29.5. zu lesen, wie der Senat noch ein wenig die Öffnung der Gastronomie ver­zö­gern will:

»Die Inzidenz ist in den ver­gan­ge­nen Wochen stark gesun­ken, die Gastronomen in Berlin dür­fen des­halb dar­auf hof­fen, dass der Senat schon ab dem 4. Juni die Öffnung der Innenbereiche erlaubt. Acht Restaurants im Bezirk Mitte müs­sen nicht län­ger war­ten: Sie öff­nen bereits ab die­sem Sonnabend ihre Räumlichkeiten für Gäste – im Rahmen eines Modellprojekts.«

Hintergrund ist der Flop an Pfingsten: „Berlin: Letzte Zuckungen des Senats vor Öffnungen?“ weiterlesen

Covid-Arm ist klassische Impfreaktion des Körpers

Melanie Weiner beant­wor­tet "als Redakteurin für Gesundheit die ver­schie­den­sten Fragen aus den Bereichen Medizin, Pflege, Fitness und Ernährung". Und zwar bei t‑online.de. Am 27.5. ist es diese:

»Schmerzen im Arm nach Corona-Impfung – was hilft dagegen?

… Insbesondere bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder Moderna tre­ten Schmerzen im Oberarm und Schwellungen an der Einstichstelle häu­fig als Folgen auf. Mediziner spre­chen hier­bei vom soge­nann­ten "Covid-Arm"…

„Covid-Arm ist klas­si­sche Impfreaktion des Körpers“ weiterlesen

Vakzin zu stark verdünnt
Panne in Impfzentrum? 600 müssen zum Bluttest

»Weil in einem Bayreuther Impfzentrum der Corona-Impfstoff mög­li­cher­wei­se zu stark ver­dünnt wur­de, erhal­ten rund 600 Menschen ein Angebot zur Blutabnahme. Bei sechs von ins­ge­samt 581 Impfungen kön­ne nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass eine zu gerin­ge Impfdosis des Herstellers Biontech/Pfizer ver­ab­reicht wur­de, teil­te ein Sprecher des Landratsamtes Bayreuth in Bayern am Donnerstag mit. Die mög­li­che Normabweichung sei bei der täg­li­chen Nachkontrolle fest­ge­stellt wor­den. „Vakzin zu stark ver­dünnt
Panne in Impfzentrum? 600 müs­sen zum Bluttest“
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