"Der neu gekaufte Lottoschein ist ein Mensch, der infiziert wird"

Damit wir alle ver­ste­hen, war­um die indi­sche Mutante ein ziem­li­ches Biest ist und wir uns auf kei­nen Fall zu über­flüs­si­gen Lockerungen hin­rei­ßen las­sen soll­ten, erklärt uns Sandra Ciesek im NDR-Podcast vom 18.5. die Sache mal ganz einfach:

»Wenn das Virus einen Menschen infi­ziert, dann ver­mehrt es sich in den Zellen von die­sem Infizierten. Immer wenn sich ein Virus – gera­de RNA-Viren, wozu SARS-CoV‑2 gehört – ver­meh­ren [sic], dann kann es auch mutie­ren. Das heißt, die gene­ti­sche Information kann sich ver­än­dern. Meistens sind die­se Mutationen zum größ­ten Teil harm­los. Aber je mehr Gelegenheit man dem Virus gibt, sich zu ver­meh­ren, desto grö­ßer ist die Chance, dass auch zufäl­lig Mutationen auf­tre­ten, die dem Virus einen Vorteil bieten. 

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„Ich impfe meine Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Dr. med Jürgen Zastrow, Leitender Impfarzt, Köln, erklärt dies am 18.5. auf welt​.de (Bezahlschranke). In Köln sagt man "Jede Jeck es anders", aber auch "Wat fott es, es fott".

»In der Wirkung vor der Infektion ist in den Studien Biontech etwas bes­ser mit 94 Prozent als Astra mit 79 Prozent. Aber die Studien sind gar nicht ver­gleich­bar, weil sie haben ein unter­schied­li­ches Studiendesign. Des Weiteren gibt es den Schutz in der Infektion, und das heißt: ‚Was pas­siert denn, wenn ich mich infi­ziert habe?‘ Und da haben wir bei Astra – in ganz gro­ßen Studien – einen Schutz von 100 Prozent. 

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SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff?

Am 19.5. ist unter die­ser Überschrift auf coro​na​-blog​.net zu erfah­ren (s.u. Update):

»Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff dar­in, hat es rich­tig in sich. Der Name lau­tet SM-102. Von krebs­er­re­gend, bis Fruchtbarkeits- und das unge­bo­re­ne Kind schä­di­gend ist in sei­nem Sicherheitsblatt alles auf­ge­führt, was man sich nur vor­stel­len kann. Eine Vorstellung von SM-102… „SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zuge­las­sen – und im mRNA Impfstoff?“ weiterlesen

Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen

Wir müs­sen Geduld haben mit den "Mainstream-Medien". Vieles von dem, was hier und anders­wo vor Monaten zu lesen war und woge­gen sie ihre "Fakten-Checker" in Gang setz­ten, fin­det sich inzwi­schen auch dort. Manchmal geht es auch schnel­ler. Unter der genann­ten Überschrift berich­tet am 19.5. mer​kur​.de über den jüng­sten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts, über den hier am 8.5. geschrie­ben wur­de. Im "Merkur" heißt es höchst unvollständig:

»… Corona-Impfung: 49.961 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen „Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen“ weiterlesen

Immer mehr Impfkonflikte
Warum die ersten Ärzte vom Aufgeben sprechen

Es scheint so zu sein, daß nur die Besten der Besten der SprachkünstlerInnen zu t‑online.de gehen. Unter dem genann­ten Titel berich­tet der Chef vom Dienst höchstselbst:

»Arztpraxen mel­den sich von der Impfkampagne gegen Covid-19 wie­der ab – vor die­sem Szenario war­nen meh­re­re Verbände. Sie kla­gen über fal­sche Versprechen der Politik und aggres­si­ve Patienten. Doch Besserung naht. „Immer mehr Impfkonflikte
Warum die ersten Ärzte vom Aufgeben spre­chen“
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Was das RKI übermorgen sagen wird: Tests taugen nichts, sollen aber massenhaft angewendet werden

Das steht in den "Kommunikationsempfehlungen zur Verbesserung des Verhaltens bei der Verwendung von PoC Antigen-Schnelltests und Selbsttests" vom "20. Mai 2021 (online vor­ab)". Dargelegt wird, wie nutz­los Schnelltests sind, aber für wie nötig das RKI sie hält:

»… Menschen sind eher bereit, Tests zu nut­zen, wenn sie kosten­gün­stig und ein­fach zu hand­ha­ben sind oder wenn sie sich davon ver­spre­chen, bei nied­ri­gen Infektionsraten, Zugang zum öffent­li­chen und sozia­len Leben zu bekom­men. Sie brau­chen jedoch drin­gend Informationen dar­über, was ein Testergebnis bedeu­tet und wie sie sich ent­spre­chend des Ergebnisses ver­hal­ten sol­len, damit PoC AntigenSchnell- und Selbsttests erfolg­reich zum Pandemiemanagement beitragen…

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Bald auch mRNA Impfstoffe für Babys! – Hurra?

Auf der Community-Seite auf frei​tag​.de ist unter die­sem Titel zu lesen:

»Biontech hat bei der euro­päi­schen Zulassungsbehörde EMA die Zulassung ihres Impfstoffes für Kinder und Jugendliche bean­tragt. Die Begeisterung ist groß und es wird auf allen Kanälen gewor­ben: „Corona-Impfungen bald für alle ab 6 Monaten – Schützt jetzt end­lich die Kinder“ schreibt bei­spiels­wei­se der Tagesspiegel.

Aber wie gefähr­det sind Kinder und Jugendliche in der Pandemie eigent­lich? „Bald auch mRNA Impfstoffe für Babys! – Hurra?“ weiterlesen

2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestorben

Das teil­te das Bundesgesundheitsministerium nach mehr­fa­cher Anfrage Boris Reitschuster mit. Auf reit​schu​ster​.de ist dazu am 13.5. zu lesen:

»2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder mit Covid-19 gestor­ben. 6.221 Geimpfte muss­ten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus ein­ge­wie­sen wer­den. Insgesamt wur­den 57.146 nach einer Impfung posi­tiv auf SARS-CoV‑2 gete­stet, 33.269 von die­sen erkrank­ten an Covid-19. Das geht aus einer Antwort her­vor, die das Bundesgesundheitsministerium nach mehr­fa­cher Anfrage mei­ner­seits auf der Bundespressekonferenz heu­te an mich geschickt hat. Mehr als fünf Prozent der in die­sem Jahr an Covid-19 Verstorbenen waren dem­nach min­de­stens ein­mal geimpft. „2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestor­ben“ weiterlesen

"Das ist keine Impfung, sondern eine prophylaktische Gen-Therapie"

Das ist die Überschrift eines Interviews "mit dem Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien die­ser mRNA-Impfung" auf basel​-express​.ch. Es wird so eingeleitet:

»Wie das sprich­wört­li­che wei­sse Kaninchen wur­de die mRNA-Impfung aus dem Zylinder gezau­bert, doch wo sind die vali­den Studien? Geht es beim Thema Corona über­haupt noch um unse­re Gesundheit? Immer mehr selbst­stän­dig und kri­tisch den­ken­de Menschen stel­len sich die­se Frage, weil die gesund­heit­li­chen und wirt­schaft­li­chen Kollateralschäden schon längst jen­seits der Verhältnismässigkeit lie­gen – und ein Ende ist nicht in Sicht.«

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Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hinterher

"Der Anwalt der mRNA" ist am 12.5. ein Porträt des Curevac-Chefs Franz-Werner Haas auf faz​.net über­schrie­ben (Bezahlschranke).

Curevac ist das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist. Der Hauptinvestor von CureVac, SAP-Gründer und Multimilliardär Dietmar Hopp, hat­te sei­ner­zeit ver­laut­bart, ein Impfstoff kön­ne, wenn alles ide­al lau­fe, "bis zum Herbst" 2020 ver­füg­bar sein. Bis heu­te lie­gen noch nicht ein­mal Ergebnisse der kli­ni­schen Studien vor. Doch Haas denkt stra­te­gisch: „Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hin­ter­her“ weiterlesen