17 Kinder an Covid-19 verstorben – bei Impfungen sind 1.000 schwerwiegende Reaktionen bei Jugendlichen zu erwarten

Seit Beginn der Aufzeichnung gibt es in der BRD 17 Fälle von Menschen unter 20 Jahren, bei denen als Todesursache COVID-19 ange­ge­ben wird. Das Paul-Ehrlich-Institut berich­tet in sei­nem jüng­sten Sicherheitsbericht, daß die "Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen" betra­gen. Etwa 40 Prozent der ins­ge­samt fast 50.000 Verdachtsfälle ent­fal­len auf den Biontech-Stoff. Er ist aus­er­se­hen, an Kinder, zunächst ab 12 Jahren, ver­impft zu wer­den. Es gibt in der BRD über 5 Millionen in die­ser Altersklasse. Nach jet­zi­gem Stand wären damit 1.000 Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen zu erwar­ten. Kommen die jün­ge­ren Kinder dazu, dürf­te sich die Zahl fast verdreifachen.

Dabei gibt es noch nicht ein­mal nach­prüf­ba­re Studien über die Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern.

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Wieder ein Sieg im Drogenkrieg

Ginge es um die Sicherheit der "Impfstoffe", dann wür­den sich die EntscheiderInnen der EU mit den Nebenwirkungen des Biontech-Stoffes beschäf­ti­gen, die sogar im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institut nicht mehr ver­schwie­gen wer­den kön­nen (s. PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote).

Stattdessen geht es um die Ausschaltung von Konkurrenten, wenn es heu­te heißt "EU ver­län­gert Astrazeneca-Vertrag nicht" und "Sputnik-Verhandlungen dro­hen zu schei­tern". Spannend ist die Frage, war­um euro­päi­sche Spitzenbeamte – mit wel­chem Mandat eigent­lich? – die bei­den euro­päi­schen Stoffe behin­dern und einem US-Konzern den Vorzug geben. Werden wir wie bei den Masken dem­nächst erfah­ren, an wen wel­che Bestechungsgelder gegan­gen sind? Siehe auch Wie war das noch… mit dem Korruptionsverdacht um EU-Kommissarin Stella Kyriakides?.

PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote

Am 7.5. hat das Paul-Ehrlich-Institut sei­nen aktu­el­len Sicherheitsbericht vor­ge­legt. Innerhalb eines Monats ist die Zahl der Verdachtsfälle um über 18.000 gestie­gen. Erneut schnei­det anteils­mä­ßig dabei der Stoff von Biontech (Comirnaty) am schlech­te­sten ab. Drei Viertel aller Todesfälle tra­ten bei ihm auf.

Quelle:Daten des pei​.de

Update: s.u.

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Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erleidet Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf keinen Fall“

So ist ein Artikel auf hei​del​ber​g24​.de am 6.5. überschrieben.

»Während die Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson auf­grund von ver­mehr­ten Berichten über schwe­re Nebenwirkungen wie poten­zi­ell töd­lich ver­lau­fen­den Hirnvenenthrombosen in der Vergangenheit für reich­lich Verunsicherung unter den Impfwilligen in Deutschland gesorgt hat­ten, genießt das Vakzin des Mainzer Herstellers BioNTech einen weit­aus bes­se­ren Ruf. Doch der hat jüngst vor allem durch zahl­rei­che Fälle von Herzmuskelentzündungen in Israel in unmit­tel­ba­rem zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung mit „Comirnaty“ einen Riss bekom­men. „Nach BioNTech-Spritze: Heidelberger (60) erlei­det Herzkrankheit – „Zweitimpfung auf kei­nen Fall““ weiterlesen

Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten

»Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deut­schen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu ver­mit­teln sei. "Wir sind unglück­lich über die­se Impfkampagne", so Ludwig wei­ter. Sie wer­fe zahl­rei­che Probleme auf, ihr Nutzen sei unge­wiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne her­ein­ge­fal­len, die mit einer ver­meint­li­chen Bedrohung schlicht­weg Geld ver­die­nen wollten."«

Es waren bes­se­re Zeiten, näm­lich 2009, und es ging um die Schweinegrippe, als dies unter obi­gem Titel auf spie​gel​.de zu lesen war. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut durf­te sei­ner­zeit kri­ti­siert wer­den. Doch von vorne:

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Pfizer-Impfstoff war "definitiv die Ursache" für Kälberkrankheit

Das hat­te das Paul-Ehrlich-Institut lan­ge ver­tuscht. 2013 war auf topagrar​.com zu lesen:

»Der Impfstoff „PregSureBVD“ vom Pharmahersteller Pfizer (jetzt Zoetis) ist defi­ni­tiv die Ursache für die töd­li­che Kälberkrankheit Blutschwitzen gewe­sen. Das hat das vor drei Jahren gegrün­de­te Forschungsprojekt des Bundesagrar­ministerium jetzt in sei­nem Abschlussbericht erklärt.

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Apothekerkammer warnt vor „Globuli aus Covid-19-Impfstoff“

In die­sem System scheint es wenig zu geben, das nicht zu Geld gemacht wer­den kann. Unter obi­gem Titel ist am 30.4. auf rp​-online​.de zu erfahren:

»Eine Koblenzer Apotheke hat am Freitag ein Angebot unter­brei­tet, das mitt­ler­wei­le nicht nur die Apothekerkammer, son­dern auch das Paul-Ehrlich-Institut und Pfizer zu einer Aussage bewegt hat. Am Freitagmorgen hat­te die Apotheke für homöo­pa­thi­sche Mittel auf Basis des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gewor­ben. Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe warn­te dar­auf­hin aus­drück­lich vor sol­chen Angeboten. „Wir ste­hen dem fas­sungs­los gegen­über“, sag­te ein Sprecher. Aus der Koblenzer Apotheke hieß es, man sei miss­ver­stan­den worden.

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AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"

»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuch­li­che Form eines Informationsschreibens, mit dem phar­ma­zeu­ti­sche Unternehmen heil­be­ruf­li­che Fachkreise über neu erkann­te Arzneimittelrisiken infor­mie­ren, feh­ler­haf­te Arzneimittelchargen zurück­ru­fen oder son­sti­ge wich­ti­ge Informationen mit­tei­len.« Wikipedia

Einen sol­chen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.

https://​www​.akdae​.de/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​R​H​B​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​2​0​2​1​0​4​1​3​.​pdf

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75-Jährige nach Impfung gestorben – Zusammenhang unklar

Noch ein­mal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung ster­ben, ster­ben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff ver­stor­ben sein. Mitunter rei­chen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahl­rei­che Fälle, bei denen Menschen zu Tode kom­men, weil sie nicht oder falsch ärzt­lich bera­ten wur­den. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sued​deut​sche​.de erfährt man am 28.4. unter genann­ter Überschrift:

»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des ört­li­chen Impfzentrums zusam­men­ge­bro­chen und anschlie­ßend gestor­ben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hat­te schwer­wie­gen­de Vorerkrankungen und hät­te des­halb zeit­nah ope­riert wer­den sol­len. Auf ärzt­li­che Empfehlung hin soll­te sie vor der Operation noch geimpft wer­den. „75-Jährige nach Impfung gestor­ben – Zusammenhang unklar“ weiterlesen

Laut Rechtsmedizinern hing Tod von junger Frau mit AstraZeneca-Impfung zusammen

So über­schreibt welt​.de einen Beitrag am 28.4.

»Elf Tage nach ihrer Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca war im März eine 32 Jahre alte Psychotherapeutin gestor­ben – an einer Hirnblutung. Nun steht für die Behörden fest: Dana Ottmann starb tat­säch­lich im Zusammenhang mit der Impfung.

Wie der Landkreis Herford, in dem die jun­ge Frau leb­te, am Mittwochnachmittag WELT mit­teil­te, gehe dies aus einem abschlie­ßen­den Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster her­vor. „Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald zei­gen, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff AstraZeneca zum Tod der Frau geführt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und wei­ter: „Todesursache war dem­nach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.“

Nach dem Tod Ottmanns war das Paul-Ehrlich-Institut infor­miert wor­den; die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat­te eine Obduktion ver­an­lasst…«

Dann müs­sen wir wohl Biontech neh­men. Oder was mag die Botschaft sein?