Obduktionen angeordnet: Drei Todesfälle nach Corona-Impfung in Köln

Die Untersuchungen lau­fen noch, der Chef der Rechtsmedizin wie­gelt aber bereits ab. t‑online.de berich­tet heute:

»Die Kölner Staatsanwaltschaft hat eini­ge Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus gestor­ben sind, durch das rechts­me­di­zi­ni­sche Institut unter­su­chen las­sen. Das berich­tet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Der Behördensprecher Ulrich Bremer bestä­tig­te dem Portal, dass die Verstorbenen obdu­ziert wur­den, "um aus­zu­schlie­ßen, dass eine straf­ba­re Fehlbehandlung vor­lie­gen könnte".

Den Recherchen zufol­ge tauch­ten bei der inne­ren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusam­men­hän­gen könn­ten. Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, berich­te­te, dass es sich in den drei obdu­zier­ten Fällen "um erheb­lich vor­er­krank­te Personen han­delt". Zwei von ihnen sei­en eini­ge Tage nach der Impfung jeweils an einer schwe­ren Lungenentzündung, eine wei­te­re an einer Hirnblutung gestorben.

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US-Zulassungsstelle nimmt inzwischen 250 Tests vom Markt

Am 11.12 wur­de hier gemel­det, daß die FDA fast 200 Tests, zu denen kei­ne aus­rei­chen­den Daten vor­lie­gen, von der Anwendung aus­ge­schlos­sen hat­te. Die Zahl ist inzwi­schen auf 250 ange­stie­gen. Die aktu­el­le Liste kann hier ange­se­hen werden.

In Deutschland gilt nach wie vor für Schnelltests die Selbstzertifizierung durch die Hersteller. Das Paul-Ehrlich-Institut teilt dazu mit:

»Alle COVID-19-Tests unter­lie­gen der EU-Richtlinie über In-vitro-Diagnostika (IVD), die der­zeit in Europa die Marktzulassung für IVDs regelt. Gemäß die­ser Richtlinie kön­nen die Hersteller die COVID-19-Tests – als "IVD nied­ri­gen Risikos" – noch selbst zer­ti­fi­zie­ren und auf eine unab­hän­gi­ge Überprüfung der Tests ver­zich­ten, bevor sie auf den Markt gebracht wer­den. Die Validierung der Tests, die im Internet und in Apotheken ange­bo­ten wer­den, ist aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts, Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, daher nicht gesi­chert. Nachweislich gibt es hier auch Fälschungen.

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Impfung hat keine Auswirkung auf Fruchtbarkeit

Das ist die drei­ste Überschrift eines Artikels auf rp​-online​.de am 30.1. Gemeldet wird:

»Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut, Thomas Mertens, hat Befürchtungen zurück­ge­wie­sen, eine Impfung gegen das Coronavirus kön­ne sich nega­tiv auf die weib­li­che Fruchtbarkeit aus­wir­ken. Mertens sag­te am Samstag bei einer vir­tu­el­len öffent­li­chen Veranstaltung des Bundesgesundheits­ministeriums, die sich an Pflegekräfte rich­te­te, ent­spre­chen­de Geschichten sei­en „blan­ker Unsinn“. Man müs­se das auch so klar benennen.
Schwangere Frauen wür­den der­zeit nicht geimpft, weil es noch nicht genug Daten gebe, aus denen man eine Empfehlung ablei­ten kön­ne, sag­te Mertens. Wenn zufäl­lig doch geimpft wor­den sei, weil die Frau noch nicht wuss­te, dass sie schwan­ger ist, sei dies kein Grund zur Beunruhigung, sag­te Mertens. Bisher habe man kei­ne nega­ti­ven Auswirkungen festgestellt.
Auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, erklär­te, es gebe bei den Corona-Impfstoffen kei­ne Indizien, dass sich eine Impfung nega­tiv auf die weib­li­che Fruchtbarkeit aus­wir­ke. Entsprechende Behauptungen kön­ne er „in das Reich der Fakenews ver­wei­sen“, sag­te Cichutek.«

Nach Einsicht in die Unterlagen von Biontech hat­te apo­the­ke-adhoc erklärt:

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dpa lügt über Impfstoffe – und alle machen mit

"Drei Corona-Impfstoffe im Vergleich" ist die dpa-Meldung vom 29.1. über­schrie­ben, aus der hier nach frei​e​pres​se​.de zitiert wird:

»Berichte über schwe­re uner­wünsch­te Folgen gibt es bei allen drei Vakzinen bis­her nicht.«

In sei­nem Sicherheitsbericht vom 28.1. berich­tet das zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut:

»Bis zum 24.01.2021 erhielt das Paul-Ehrlich-Institut ins­ge­samt 1.232 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen (uner­wünsch­te Reaktionen) nach Impfung mit COVID-19- Impfstoffen in Deutschland. Es wur­den 3.404 uner­wünsch­te Reaktionen geschil­dert (im Mittel 2,8 Reaktionen pro Meldung). In 182 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Reaktionen berichtet.«

Auch in den Wochenberichten zuvor war von schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Reaktionen die Rede. Das hin­dert auch die FAZ nicht, am 28.1. unter Berufung auf dpa zu behaup­ten: "Berichte über schwe­re uner­wünsch­te Folgen gibt es bei allen drei Impfstoffen bis­her nicht." Ähnlich am 28.1. die "Welt", nwzon​line​.de und vie­le andere.

Paul-Ehrlich-Institut: 3.404 "unerwünschte Reaktionen" nach Impfung

Quellen: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-10–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-17–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-24–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Einzelheiten in "4. Sicherheitsbericht des PEI: 69 Todesfälle und 3.404 uner­wünsch­te Reaktionen" auf coro​na​-blog​.net.

Ein Schreckgespenst für die Corona-Impfung

Der Autor des Artikels auf faz​.net mit die­sem Titel ist glü­hen­der Anhänger der Corona-Politik. Ein "Horrorszenario für die Entwickler und Produzenten von Impfstoffen" stel­len für ihn die Probleme dar, die sich im Zusammenhang mit einer soge­nann­ten Antikörper-abhän­gi­gen Verstärkung, abge­kürzt: ADE (Antibody Dependant Enhancement), ergeben:

»Einer der am wei­te­sten ent­wickel­ten Covid-19-Impfstoff-Kandidaten ist wegen eines „uner­klär­li­chen Krankheitsfalls“ auf Eis gelegt wor­den. Das muss kei­nes­wegs eine Folge der Impfung sein. Doch beglei­tet der­zeit die Sorge vor einer gefürch­te­ten Nebenwirkung namens ADE alle Tests.

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"Hier abzukürzen, kann extrem gefährlich sein"

»Liegen die Ergebnisse aller Studien vor, prü­fen die Zulassungsbehörden – in der EU etwa die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, in den USA die U.S. Food and Drug Administration FDA – alle Resultate und ertei­len im Idealfall die Zulassung. Die Massenproduktion des Impfstoffes kann beginnen.

In der Summe dau­ern die kli­ni­schen Studien meh­re­re Monate bis meh­re­re Jahre. Hier abzu­kür­zen, kann extrem gefähr­lich sein; etwa wenn eine gefähr­li­che Nebenwirkung über­se­hen wird, weil sie erst nach Monaten auf­tritt oder sehr sel­ten ist und daher erst bei tau­send­fa­cher Anwendung beob­ach­tet wird.«

So beschrieb im April die "Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V." ein bekann­tes Problem. Sie zitiert Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), als Roß, aber auch den Reiter:

»Ugur Sahin von BioNTech ist sich aller­dings sicher, dass es zu einem beschleu­nig­ten Zulassungsverfahren kom­men wird. „Die Frage ist nicht, ob das geschieht, son­dern wie“, sagt er. «

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Blaupause für die Verträge mit den Impfstoff-Herstellern?

Noch immer sind die Verträge mit den Pharmafirmen über die Impfstoffe geheim. Dokumente aus dem Jahr 2009 kön­nen eine Vorstellung davon geben, wie sie wohl aus­se­hen mögen. Es geht um Verträge, die die Bundes- und Landesregierungen mit dem Konzern GlaxosmithKline aus­ge­han­delt hat­ten, um eine bevor­ste­hen­de Pandemie zu bekämp­fen. Ich kann die Echtheit der Dokumente nicht garan­tie­ren, sie sind also mit Vorsicht zu behan­deln. Insbesondere ist mir nicht bekannt, ob es sich ledig­lich um Entwürfe han­delt. Allerdings scheint mir wenig für eine Fälschung zu sprechen.

Geplant war, die von Christian Drosten gepush­te Schweinegrippe in bare Münze zu verwandeln.

Im Dezember 2020 wuß­te die "Wirtschaftwoche" noch, was heu­te für aus­ge­schlos­sen erklärt wird:

»Die euro­päi­sche Arzneibehörde will schon am 21. Dezember über den Biontech-Impfstoff ent­schei­den. Eine schnel­le Zulassung ist sinn­voll und wün­schens­wert. Risiken und Nebenwirkungen kön­nen aber noch auf­tre­ten – wie ein Beispiel von vor zehn Jahren zeigt.

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Spahn: 400 Millionen Euro für Antikörper-Therapie

Ist ja nicht sein Geld. Und der US-Pharmakonzern Eli Lilly wird's brau­chen kön­nen. Zum Schnäppchen-Preis von 2.000 Euro pro Dose kann nun das Medikament ver­ab­reicht wer­den, das schon Donald Trump heil­te. Möglicherweise hilft es sogar:

»„Nach vor­lie­gen­der Studienlage könn­te die Medikation mög­li­cher­wei­se dabei hel­fen, die Virusmenge im Körper zu begren­zen und so einen posi­ti­ven Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben“, teil­te eine Ministeriumssprecherin mit. Nach Bewertung der zustän­di­gen Bundesoberbehörde, des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), las­se das ermit­tel­te Sicherheitsprofil eine Anwendung nach indi­vi­du­el­ler Nutzen/Risiko-Einschätzung in Deutschland grund­sätz­lich zu…«

Da hat das PEI schon ganz ande­re Sachen zuge­las­sen. Im Bericht auf apo​the​ke​.adhoc​.de liest man ferner:

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"Impfung war wie erwartet nicht die Ursache"

t‑online.de wuß­te es auch schon vorher:

»Fall in Uelzen 
Staatsanwaltschaft: Pflegekraft starb nicht an Corona-Impfung

Die Obduktion hat laut Staatsanwaltschaft Gewissheit gebracht: Die Corona-Impfung war wie erwar­tet nicht die Ursache, war­um eine 42-Jährige im Landkreis Uelzen gestor­ben ist.

Die Staatsanwaltschaft in Lüneburg kann aus­schlie­ßen, dass die Impfung gegen das Coronavirus zum Tod einer 42-jäh­ri­gen Pflegekraft in Uelzen geführt hat. "Die Todesursache ist ein­deu­tig, und es ist nach dem Ergebnis der Obduktion klar, dass es kei­nen Zusammenhang mit der Impfung geben kann", erklär­te Sprecherin Wiebke Bethke am Montag t‑online.

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