Die Untersuchungen laufen noch, der Chef der Rechtsmedizin wiegelt aber bereits ab. t‑online.de berichtet heute:
»Die Kölner Staatsanwaltschaft hat einige Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind, durch das rechtsmedizinische Institut untersuchen lassen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Der Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte dem Portal, dass die Verstorbenen obduziert wurden, "um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte".
Den Recherchen zufolge tauchten bei der inneren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen könnten. Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, berichtete, dass es sich in den drei obduzierten Fällen "um erheblich vorerkrankte Personen handelt". Zwei von ihnen seien einige Tage nach der Impfung jeweils an einer schweren Lungenentzündung, eine weitere an einer Hirnblutung gestorben.
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