Impfung: Zahl der Fälle mit "unerwünschten Reaktionen" in einer Woche verdreifacht

Am 15.1. war hier in Paul-Ehrlich-Institut zufrie­den: 51 Impfungen mit schwer­wie­gen­den Reaktionen, 7 davon gestor­ben zu lesen, daß es bis zum 10. Januar 325 gemel­de­te Verdachtsfälle mit 913 "uner­wünsch­ten Reaktionen" gab. Nach dem aktu­el­len Bericht ist die­se Zahl bis zum 17.1. auf 645 Fälle mit 2.629 Reaktionen angestiegen.

» Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 0,57 pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de 0,13 pro 1.000 Impfdosen Comirnaty.«

Vor einer Woche lau­te­ten die Werte 0,53 bzw. 0,08.

»In 145 Fällen wur­den schwer­wie­gen­de Reaktionen gemel­det. Die Personen wur­den ent­we­der im Krankenhaus behan­delt oder die Reaktionen wur­den als medi­zi­nisch bedeut­sam eingeordnet.«

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RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen

Darauf wird hin­ge­wie­sen am 19.1. auf mulit​po​lar​-maga​zin​.de.

»Es steht im Kleingedruckten einer 74-sei­ti­gen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar ver­öf­fent­licht wur­de: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr sta­ti­stisch signi­fi­kant“ schätz­bar. Aussagen über die Wirksamkeit sei­en daher „mit hoher Unsicherheit behaf­tet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fra­gen: Warum emp­fiehlt das RKI dann die Impfung?…

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Lange erwartet, endlich da: der Corona-Impfterminrechner

https://​www​.omni​cal​cu​la​tor​.com/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​r​e​c​h​ner

Diese App lie­fert neben skur­ri­len Ergebnissen auch gefähr­li­che Pseudo-Informationen.

https://​www​.omni​cal​cu​la​tor​.com/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​r​e​c​h​ner
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Zwei nach Impfung Verstorbene werden obduziert

Der gan­ze Vorgang, über den ruhr​ka​nal​.de am 14.1. berich­tet, ist pervers:

»„Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind gestern Abend eine 93- und eine 99-jäh­ri­ge Bewohnerin ver­stor­ben. Vormittags waren sie wie vie­le ande­re Bewohner des Heims gegen Corona geimpft wor­den. Diese rela­tiv enge zeit­li­che Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ´unge­klär­te Todesart´ ange­kreuzt wor­den ist. Damit lei­tet die Polizei wie immer in sol­chen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein, Ziel ist es, Erkenntnisse über die Todesart zu fin­den. Das Verfahren wird von der Essener Staatsanwaltschaft geführt“, berich­tet Michael Schäfer, Leiter des Krisenstabs.

Zum vor­he­ri­gen Gesundheitszustand der Verstorbenen heißt es aus dem Schwelmer Kreishaus: Eine Bewohnerin war in der Palliativversorgung, die ande­re hat­te diver­se Vorerkrankungen. Den Angehörigen der Verstorbenen spricht Schäfer sein Beileid aus, gleich­zei­tig betont er: „Die Frage, ob es mög­lich­wei­se irgend­ei­nen Zusammenhang mit der Impfung geben könn­te, kann der­zeit in kein­ster Weise beant­wor­tet werden. 

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FAZ über "Mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs"

Bislang war es uns "Verschwörungstheoretikern" vor­be­hal­ten, Derartiges zu ver­öf­fent­li­chen. Nach den Warnungen der nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde muß sich heu­te auch ein Artikel auf faz​.net mit dem Thema beschäf­ti­gen. Das geht dort nicht ohne die dort nicht zu fin­den­de "Information" "Norwegens Gesundheitsbehörde stuft die Zahl der Vorfälle als 'nicht alar­mie­rend' ein."

»Nach dem Corona-Impfstart rich­tet sich das Augenmerk der Welt auf mög­li­che Nebenwirkungen. Tatsächlich kur­sie­ren immer wie­der Nachrichten von Toten „nach“ einer Impfung, obwohl ein Zusammenhang nicht erwie­sen ist. In Norwegen haben nun die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kran­ke Patienten über 80 Jahren gewarnt. Den Informationen zufol­ge sind bis­lang 23 Menschen im Land kur­ze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestor­ben. 13 die­ser Toten wur­den unter­sucht – die Ergebnisse legen nahe, dass sie unter den übli­chen Nebeneffekten einer Impfung lit­ten. Diese Nebeneffekte sol­len bei ihnen zu sehr schwer­wie­gen­den kör­per­li­chen Reaktionen geführt haben. Die Rede ist von gebrech­li­chen älte­ren Personen.«

Für die FAZ gehört der Tod zu "den übli­chen Nebeneffekten einer Impfung", im nor­we­gi­schen Papier klingt das anders:

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Paul-Ehrlich-Institut zufrieden: 51 Impfungen mit schwerwiegenden Reaktionen, 7 davon gestorben

Im Beitrag "325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen" wur­de nach t‑online.de zitiert, wie harm­los die­se Zahlen und die Art der Nebenwirkungen nach Ansicht des Paul-Ehrlich-Instituts sei­en. Was der Artikel unter­schlägt, ist im Bericht des Instituts nach­zu­le­sen. Es geht etwa um "17 Fälle mit all­er­gi­schen Symptomen, davon sechs Fälle mit ana­phy­lak­ti­schen Reaktionen… Anamnestisch waren Allergien bei vier der sechs Fälle bekannt."

»Das Paul-Ehrlich-Institut berich­tet über 325 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne bis zum 10.01.2021 aus Deutschland erhielt. Es wur­den 913 uner­wünsch­te Reaktionen geschil­dert (im Mittel 2,8 Reaktionen pro Meldung). In 51 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 0,53 pro 1.000 Impfungen, für schwer­wie­gen­de 0,08 pro 1.000 Impfungen.«

Das PEI bezieht die Daten aus ver­schie­de­nen Quellen, u.a. den Gesundheitsämtern. Gesetzlich ver­pflich­tend zu mel­den sind dabei

»… Impfkomplikationen, d.h. gesund­heit­li­che Beschwerden, die über das übli­che Ausmaß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen und nicht evi­dent auf ande­re Ursachen zurück­zu­füh­ren sind.«

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325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen

Mit der Überschrift »Wissenschaftler zu Corona-Impfstoffen - "Das sind erwar­te­te, akzep­ta­ble Nebenwirkungen"« ver­sieht t‑online.de einen Beitrag am 14.1.

»Corona-Impfstoffe gel­ten als ein­zi­ge Rettung aus der Krise. Doch die Skepsis scheint groß. Das Paul-Ehrlich-Institut hat über ihre Wirksamkeit, Sicherheit und mög­li­che Nebenwirkungen informiert.

325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen sind dem Paul-Ehrlich-Institut bis­her gemel­det wor­den. Das ent­spre­che 0,53 Verdachtsfällen pro 1000 Impfdosen und sei kon­si­stent mit den bekann­ten Fachinformationen, teil­ten Instituts-Präsident Klaus Cichutek und Brigitte Keller-Stanislawski, Abteilungsleiterin Sicherheit von Arzneimitteln, am Donnerstag mit.«

Das wären bei min­de­stens ange­streb­ten 40 Millionen zu Impfenden in Deutschland gut 20.000 "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen", ein Begriff, der nahe­legt, oft­mals kön­ne der Verdacht auch aus­ge­räumt werden.

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Unklarer Todesfall

Am 13.1 ist auf sued​deut​sche​.de zu erfahren:

»Gregory Michael, ein 56-jäh­ri­ger Frauenarzt aus Miami Beach, ist tot. Der Mediziner aus Florida erlag den Folgen einer Hirnblutung, wie sei­ne Frau mit­teil­te. Ausgelöst wur­de das töd­li­che Ereignis durch eine sel­te­ne Gerinnungsstörung, die Immun-Thrombozytopenie. Michael wur­de am 18. Dezember mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen das Coronovirus geimpft und starb 16 Tage spä­ter, wie jetzt bekannt wur­de. Derzeit unter­su­chen Gesundheitsbehörden, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung ste­hen könn­te. Es wäre die erste töd­li­che Komplikation, nach­dem jemand die neu ent­wickel­ten Vakzine erhal­ten hat.«

(Eine küh­ne These.)

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Wahrscheinlich "zeitlich zufällig": Zehn Schwerkranke sterben kurz nach Impfung

»Das Paul-Ehrlich-Institut prüft bis­lang zehn Todesfälle kurz nach einer Corona-Impfung – ein Zusammenhang gilt den Experten zufol­ge aber als eher unwahr­schein­lich. In die­sen Fällen waren schwer kran­ke Menschen inner­halb von vier Tagen nach der Immunisierung gestor­ben, berich­te­te das für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel zustän­di­ge Bundesinstitut im hes­si­schen Langen. "Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestor­ben sind – in zeit­lich zufäl­li­gem Zusammenhang mit der Impfung", sag­te Brigitte Keller-Stanislawski, die zustän­di­ge Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Über Einzelfälle kön­ne sie aus Gründen des Personenschutzes nichts sagen, "aber es han­delt sich um sehr schwer kran­ke Patienten mit vie­len Grunderkrankungen". Manche sei­en pal­lia­tiv behan­delt wor­den.« (n‑tv.de)

2018 war in einem Spiegel"-Artikel zu lesen:

»Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nach­hal­tig erschüt­tert hat, ist ein Lehrstück dafür, was pas­sie­ren kann, wenn Hektik und hoch­ko­chen­de Emotionen die Diskussion bestim­men – und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein kla­rer Kopf. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was pas­sie­ren kann, wenn Querdenker nicht gehört wer­den.«

Das Institut hat auch schon die Impfung von AllergikerInnen emp­foh­len (s. Jeder Pimpf wird geimpft! AllergikerInnen vor­an!). Es hat­te Ende Dezember im Schnellverfahren die Impfstoffe freigegeben.