Studie: Tests von Pflegepersonal »eine ressourcenintensive Maßnahme mit geringem Nutzen und deutlichen Risiken«

In einer Kurzmitteilung "SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests bei Beschäftigten im Gesundheitswesen" stel­len ForscherInnen des Univklinikums Freiburg am 26.1.23 auf aerz​te​blatt​.de die Ergebnisse ihrer Untersuchung vor. Das

»Resümee Die vor­ge­schrie­be­nen Testungen von Beschäftigten stel­len eine res­sour­cen­in­ten­si­ve Maßnahme mit gerin­gem Nutzen und deut­li­chen Risiken dar.«

bezieht sich auf 815.443 Antigen-Schnelltestungen (AGST), die zum Stückpreis von 1,60 Euro im Befragungszeitraum September 2021 bis April 2022 durch­ge­führt wur­den. „Studie: Tests von Pflegepersonal »eine res­sour­cen­in­ten­si­ve Maßnahme mit gerin­gem Nutzen und deut­li­chen Risiken«“ weiterlesen

Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter

Unter die­ser Überschrift konn­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 9.12.21 eine mög­li­che Erklärung für die man­geln­de Wirksamkeit der Biontech-Mittel zur Verfügung stel­len. In einer Pressemitteilung des PEI, auf die ein Kommentar auf­merk­sam macht, ist zu lesen:

»Einige COVID-19-Impfstoffe nut­zen als Antigen-Zielstruktur eine ver­än­der­te (sta­bi­li­sier­te) Variante des Spike-Proteins des Coronavirus SARS-CoV‑2. Ein vom Immunsystem bei SARS-CoV-2-Infektion erkann­tes Antigen ist das unver­än­der­te Spike-Protein. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts konn­te beob­ach­ten, dass die nach Impfung gebil­de­ten Antikörper im Vergleich zu Antikörpern nach Infektion unter­schied­li­che linea­re Strukturen des Spike-Proteins erken­nen. Verglichen wur­den Antikörper im Blutserum von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Geimpften mit Antikörpern im Serum von COVID-19-Rekonvaleszenten. Über die Ergebnisse berich­tet Vaccines in sei­ner Online-Ausgabe vom 01.12.2021… „Antikörper COVID-19-Geimpfter erken­nen ande­re Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“ weiterlesen

Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vorübergehend ungebundene Spike-Proteine im Blut

So rich­tig gut wirkt es nicht, was auf aerz​te​blatt​.de am 5.1.23 unter obi­gem Titel zu lesen ist:

»Boston – Die Ursache der impf­stoff­as­so­zi­ier­ten Myokarditis, zu der es in sehr sel­te­nen Fällen nach einer COVID-19-Impfung kom­men kann, war bis­her völ­lig unklar. Jetzt haben Forscher im Blut der Patienten Spikeproteine gefun­den, die anders als in einer Kontrollgruppe von gesun­den Impflingen nicht an Antikörper gebun­den waren. Die in Circulation (2023; DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025Circulation) vor­ge­stell­ten Ergebnisse lie­fern einen ersten Ansatz zur Erklärung der Impfkomplikation… „Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vor­über­ge­hend unge­bun­de­ne Spike-Proteine im Blut“ weiterlesen

Regierung plant keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom

Das berich­tet spie​gel​.de am 23.12.22 (Bezahlschranke). Nicht ohne zunächst aus­führ­lich dar­zu­le­gen, wie sicher, vom Prinzip her, die mRNA-Stoffe sei­en, wird eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Unions-Fraktion im Bundestag zitiert. Letztere woll­te wis­sen, "wel­chen Handlungsbedarf die Ampel bezüg­lich des Post-Vac-Syndroms sieht. Die Antwort liegt dem SPIEGEL vor":

"»Derzeit gibt es nach Auswertung der in Deutschland und inter­na­tio­nal ver­füg­ba­ren Daten zu Verdachtsfallmeldungen nach Covid-19-Impfungen kei­nen Hinweis für einen kau­sa­len Zusammenhang von Long-Covid-ähn­li­chen Symptomen nach einer Covid-19-Impfung«, heißt es dar­in. „Regierung plant kei­ne Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut verweigert weiter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen

Darüber, daß das PEI sei­ner gesetz­li­chen Aufgabe nicht nach­kommt, Daten zu mög­li­chen "Impfnebenwirkungen" ein­zu­ho­len, war hier mehr­fach infor­miert wor­den. Auch die Berichterstattung über ihm direkt gemel­de­te Verdachtsfälle wird immer mehr aus­ge­dünnt. Inzwischen wird nur noch vier­tel­jähr­lich und auf sechs anstatt über 30 Seiten infor­miert. Im aktu­el­len "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit" wird wei­ter­hin von einem "gün­sti­gen Nutzen-Risiko-Profil" gespro­chen. Es heißt dort mit Datenstand vom 31.10.22:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 444 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit Booster-Impfungen mit den kürz­lich zuge­las­se­nen mRNA-Impfstoffprodukten Comirnaty

„Paul-Ehrlich-Institut ver­wei­gert wei­ter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen“ weiterlesen

»Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung, wenn es um Nebenwirkungen geht«

Unter der Überschrift "Nebenwirkungen? Ja, es gibt sie. Immerhin das ist bekannt" ist auf welt​.de am 23.12.22 zu lesen (Bezahlschranke):

»Vor weni­gen Tagen wand­te sich die ehe­ma­li­ge Präsidentin des austra­li­schen Ärzteverbandes, Kerryn Phelps, mit bewe­gen­den Worten an den Corona-Untersuchungsausschuss des Parlaments. „Meine Ehefrau und ich, wir bei­de lei­den an schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen der Corona-Impfung, seit andert­halb Jahren.“ Wer in Australien als Arzt das Thema „Impfnebenwirkungen“ zur Sprache brin­ge, ris­kie­re sei­ne beruf­li­che Existenz, zitie­ren meh­re­re austra­li­sche Medien die Ärztin und par­tei­lo­se Abgeordnete, dar­un­ter Associated Press. Tatsächlich hat­te die ärzt­li­che Standesvertretung Australian Health Practitioner Regulation Agency offen gedroht: Wer als Arzt die Verbreitung des Covid-Impfstoffs „unter­gra­be“, dem dro­he straf­recht­li­che Verfolgung und Verlust der Approbation.« „»Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung, wenn es um Nebenwirkungen geht«“ weiterlesen

»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«

Würde "ein Teil die­ser Antworten die Bevölkerung ver­un­si­chern" (s. hier), wenn bekannt wür­de, was in den mil­li­ar­den­fach ver­spritz­ten "Impfstoffen" der Firma ent­hal­ten ist? Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 14.12.22 zu lesen:

»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über sei­nen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech her­vor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abge­ge­ben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über­mit­telt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hat­te eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behan­deln, die um Aufklärung über die che­mi­sche Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung ein­zel­ner Chargen gebe­ten hat­ten. „»Das Paul-Ehrlich-Institut folg­te der Argumentation von Biontech«“ weiterlesen

NoCovid-Ideologe neuer Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer

aerz​te​blatt​.de (13.12.22)

»Berlin – Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärzte­kammer (BÄK). Mit gro­ßer Mehrheit stimm­ten die WB-Mitglieder in ihrer 105. Plenarversammlung am Samstag für den Hämatologen/Onkologen aus Köln, der dem Gremium nun für drei Jahre vor­ste­hen wird…« „NoCovid-Ideologe neu­er Chef des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer“ weiterlesen

Sind die Zahlen lausig?

Zu den von Tom Lausen gestern vor­ge­stell­ten Zahlen gibt es Widerspruch. Nicht nur den der KBV ("Kann gar nicht sein") oder den dümm­li­chen ("Die Zahlen kom­men von der AfD", s. hier) in vie­len Medien. Auch Elke Bodderas, die in der "Welt" zahl­rei­che kri­ti­sche Recherchen ver­öf­fent­lich­te, ist skep­tisch. Sie schreibt unter der Überschrift "Die fal­schen Horrorzahlen der AfD" am 13.12.22 auf welt​.de (Bezahlschranke):

»… Tatsächlich zeigt die Analyse einen sprung­haf­ten Anstieg der Sterberate seit dem 1. Quartal 2021 mit vier- bis fünf­mal mehr Todesfällen, „plötz­lich und uner­war­tet“. Dabei sind nur die Daten der 72 Millionen gesetz­lich Versicherten mit Hausarzt berück­sich­tigt. Nicht mit­ge­zählt sind Krankenhauspatienten und pri­vat Versicherte. „Sind die Zahlen lau­sig?“ weiterlesen